Nach dem mein Luemmel im Schwanzvergleichs-Ranking auf der Page "www.Schwanzvergleich.de"" immer weiter aufgestiegen ist (immerhin bis auf Platz 22 – Dank an alle Voter!), habe ich mich über mangelnde Anfragen der unterschiedlichsten Art nicht beschweren können.
So auch vorgestern eine Anfrage von einem vermeidlich 19-jährigen Boy, der unheimlich gerne einmal mit mir vor der Cam wichsen wollte. Da mir Sein Profil und sein Schwanzpic ausnehmend gut gefallen hat und die angegebene Schwanzgröße von 19x5cm einiges versprach, habe ich schließlich zugesagt und wir haben uns bei MSN wie verabredet getroffen. Bitte fragt mich nicht nach seinem Schwanzvergleichs- oder MSN-Nick – ich schreibe DISKRETION nämlich groß!
Ich weiß natürlich, dass hier jeder sein Alter auf Gutdünken angeben kann – und so vermute ich, dass hier einige Jungs in hochbetagtem Alter herumgeistern. Aber meistens entlarven sie sich schon durch ihr Schwanzvergleichs-Pic. OK, natürlich gibt es auch 19-jährige Boys mit kleinem, schrumpligem Pimmel, Hängesack, wildem Busch am Schwanz und Sack, Urwald auf dem Körper und unübersehbarem Pilsgeschwür; doch diese passen eh nicht in mein Beuteschema.
Na ja, jedenfalls trafen wir uns bei MSN, haben ein wenig belanglos herumgechattet und schließlich die Cam angeschaltet. Seine war auf seine schwarzen Slip gerichtet, unter dem ich deutlich die Konturen seines sicher schon halbsteifen Schwanzes erkennen konnte. Ich hatte meine auch auf meinen Schritt gerichtet, war aber noch in Jeans. Wir beide massierten unsere Schwänze durch den Stoff der Hosen.
„Zeig ihn mir!“ tippte ich ein – und er „Du zuerst!“. Er genierte sich anscheinend ein wenig. So öffnete ich meine Jeans, massierte den Schwanz durch den Slip bis er ganz steif war und oben hervor lugte. Dann zog ich den Slip herunter und Luemmel sprang hervor, kerzengerade aufgerichtet. Dann holte ich noch meinen blitzblank rasierten und inzwischen schon kugelrunden Sack heraus. Ich bemerkte, wie er seinen Schwanz intensiver durch den Slip massierte, der anscheinend auch immer steifer wurde, bis er seinen Schwanz los ließ, sich vorbeugte und MSN meldete sich mit „XYZ tippt eine Nachricht...“ meldete.
„Wow – ein super Teil und geiles Piercing! Jetzt zeige ich dir auch meinen.“ erschien kurz darauf . Endlich entledigte er sich auch seines Slips und sein Schwanz sprang nicht minder ungestüm wie Luemmel hervor. Kerzengerade stand er nach oben, die sehr pralle Eichel noch halb von seiner Vorhaut bedeckt, was auf eine etwas längere Vorhaut schließen ließ. Ich finde es sehr geil, wenn die Vorhaut im nicht erigiertem Zustand die Eichel ganz bedeckt und sich vielleicht sogar vor der Eichelspitze zu einem kleinen Schläuchlein verjüngt. Das liegt zum einen bestimmt daran, dass meine eigene Vorhaut relativ kurz ist und selbst im nicht erigiertem Zustand kaum die Eichel ganz bedeckt – ist Luemmel steif zieht sie sich von alleine ganz hinter den Eichelkranz zurück und ist auch kaum noch über die Eichel zu reiben; zum anderen hat das irgendwie was jungenhaftes, wenn die Vorhaut so lang ist (war meine früher auch).
Er hatte den Slip ganz ausgezogen und saß nur um weißen T-Shirt da. Seine Kamera war so eingestellt, dass sein Sack nur am Ansatz zu sehen war, doch die deutlich ausgeprägten Falten ließen vermuten, dass er etwas hängt, was mir sehr gefällt! So bat ich ihn, die Cam ein wenig nach unten zu richten und seinen Sack zu zeigen. Er tat mir umgehend den Gefallen und tatsächlich – ein wunderschöner, auch blitzblank rasierter Sack! Die Eier hingen deutlich herunter, eins größer und tiefer als das andere. Für mich ein perfekter Sack, der genau das tat, was ich an einem Sack so liebe, wenn der Schwanz über ihm ungestüm gewichst wird – wild schaukeln, seitlich, auf und ab! Leider hatte er kein Mikro an, aber in meinem Geiste hörte ich das leicht schlagende Geräusch, was seine auf die Oberschenkel schlagenden Eier verursachen mochten.
Mein Sack hat nur im absoluten Ruhezustand diese Idealform und zieht sich bei der leisesten Erregung schon zusammen – zumindest soweit, das die Eier nicht mehr richtig schwingen... aber man kann ja nicht alles haben. Wer übrigens ein Vid haben möchte, auf dem mein Sack in allen Erregungsphasen dokumentarisch festgehalten ist, der möge sich bei mir melden.
Jedenfalls war ich sehr darauf gespannt, ob und wie sich sein Sack im Laufe unserer Wichs-Session weiter entwickeln würde. Es gibt ja welche, die hängen bis zum Schluss – aber die meisten ziehen sich als Gradmesser der Erregung weiter zusammen: ob zu einer festen Kugel, die Eier seitlich neben die Schwanzwurzel hochgezogen, oder gar bis sie ganz im Körperinneren verschwunden sind, bevor der Abschuss naht.
Natürlich hatte mich das anatomische Studium seiner jungen Geschlechtsorgane sehr erregt, zumal ich Luemmel dabei nicht aus der Hand ließ, genüsslich vor seinen Augen rieb und ab und an die prallen, fast schmerzenden Eier massierte. So blieb es nicht aus, dass die ersten glasklaren Lusttropfen aus der prallen Eichelspitze quollen und von da an ständiger Wegbegleiter unserer Wichs-Session waren. Ich nahm sie mit der Fingerspitze auf, so dass sich ein langer und auch auf dem Cam-Bild deutlich sichtbarer und schillernder Faden spann, als ich das köstliche Precum zu meinem Mund führte, um es genüsslich aufzuschlürfen.
Das bekam er augenscheinlich mit, was in an seinen heftiger werdenden Wichsbewegungen erkennen konnte und an seiner MSN-Message: „Das ist ja absolut geil!“. Unaufgefordert rückte er seine pralle Eichel in den Mittelpunkt seiner Kamera, holte sie näher heran und wichste mit festem Druck die geil-lange Vorhaut über die Eichel, bis sie sich vorne fast schloss und deutlich zu sehen war, wie auch bei ihm ein glasklarer Tropfen hervor quoll; der jedoch von der sich vorschiebenden Vorhaut eingefangen und beim zurückziehen über die bald glänzende Eichel verteilt wurde.
Ich bat ihn, mir seinen Po zu zeigen, vermutete ich doch ein knackiges Exemplar. Er verneinte protestierend: „Mein Po bleibt Jungfrau!“. Ich beruhigte ihn und schrieb, dass ich nur seine Poback sehen wolle, auf die ich meine Hände legen würde, wenn ich seine geile Latte zwischen die Lippen bekäme und er mich dann in den Mund ficken dürfe. Beruhigt stand er schließlich auf und drehte seinen Po in Richtung Cam. Ein absolut geiler Po mit festen und absolut haarlosen Apfelbäckchen – einfach nur lecker! Dann musste ich ihm natürlich auch meinen von Natur aus haarlosen und immer noch knackigen Po zeigen, der ihm auch sehr gut gefiel – schrieb er zumindest.
Wir chatteten ein wenig über FKK und stellten fest, dass es unser beider Hobby ist, den Schwanz in der Sauna und beim FKK zu präsentieren. Er meinte jedoch, dass sein Schwanz im Ruhezustand zu klein sei und er außerdem Probleme hätte, ihn bei der Präsentation unter Kontrolle zu halten. So schrieb ich ihm, dass meiner auch ein „Fleischpenis“ ist, also relativ klein, wenn er nicht steif ist und ich mit 19 sicher die selben Probleme hatte, ihn im Zaum zu halten. Außerdem finde ich es absolut geil, wenn sich so ein süßer Boy-Penis unkontrolliert verhält – er solle es als Geschenk ansehen. Luemmel habe ich inzwischen so unter Kontrolle, dass ich ihn bei Sauna/FKK halbsteif werden lassen kann, ohne dass er verräterisch nach Vorne oder in die Höhe absteht – ist nur eine Trainingssache und kommt mit der Zeit. So hat er seine fast volle Größe und kann nicht Anstoß öffentlichen Ärgernisses sein.
Dann verriet ich ihm, dass ich es unheimlich geil finde, einen unerigierten Schwanz zu sehen, wie er langsam an Größe zunimmt, sich stetig aufrichtet und schließlich in voller Größe und steil in die Höhe ragt, ohne dass Hand angelegt wurde. Wir sollten unbedingt mal ne Cam-Session machen und zuerst unsere nicht steifen Schwänze präsentieren. Im schien die Idee sehr zu gefallen, da er schrieb, dass wir es ja jetzt machen könnten. Dabei ließ er unaufgefordert von seinem Schwanz ab, lehnte sich zurück und ich konnte beobachten, wie sich sein Schwanz langsam nach vorne neigte, sich die Vorhaut weiter und weiter über die Eichel schob, bis er schließlich zwischen seinen Beinen und vor dem noch immer geil hängenden Sack pendelte, weiter an Größe abnehmend.
So hatte ich ein wenig Muße mir seinen jungen Boy-Körper ein wenig eingehender zu betrachten, war ich doch bisher mehr auf seinen geilen Schwanz und Sack fixiert. Da wir beide inzwischen ganz nackt waren, konnte ich seine schmalen, aber doch muskulösen und nur mit leichtem Flaum besetzten Oberschenkel sehen, seinen flachen und unbehaarten Bauch, der keinen Gramm Fett aufwies und nur ein kleines, gestutztes Dreieck Schamhaar an der Schwanzwurzel präsentierte. Er hatte kleine, dunkle und deutlich hervorstehende Brustwarzen und ebenso kleine und dunkle Vorhöfe, von keinerlei Haar verunziert – ob rasiert oder naturbelassen sei dahin gestellt. Leider reichte der Kamera-Ausschnitt nicht weiter und ich bat ihn NICHT, mir sein Gesicht zu zeigen. Wenn er mir sein Gesicht zeigen will, tut er es von sich aus! Jedenfalls kam ich zu dem Schluss, dass er mit dem Alter nicht geflunkert hat.
Bei mir erreichte diese eingehende Untersuchung nicht das erwünschte Resultat und Luemmel dachte nicht daran an Größe zu verlieren und stand einsam, verlassen und im Takt meines pochenden Blutes zitternd, hartnäckig in die Höhe. So schlug ich vor, eine kleine Zigarettenpause einzulegen und die Cam abzuschalten, wogegen er jedoch vehement protestierte. So ließ ich die Cam an, verließ aber trotzdem den Computer, um besagte Zigarette am Fenster zu rauchen – auch auf die Gefahr hin, ihn und diese Session zu verlieren.
Zurück am Computer, saß er noch immer brav vor der Cam, sein Schwanz inzwischen weiter geschrumpft, mit weit über die Eichel vorgeschobener Vorhaut, unter der sich die pralle Eichel herrlich und prall abzeichnete - aber offensichtlich nicht ganz im Ruhezustand. Er gestand mir, dass mehr im Moment nicht ginge. Auch Luemmel hatte zwar deutlich an Größe verloren, hatte aber auch noch lange nicht seinen Minimalzustand erreicht.
Nun passierte, was ich „geile Rückkopplung“ nenne: Luemmel begann langsam bei seinem Anblick zu wachsen und sein Schwanz folgte in kurzem Abstand. Jeden cm den Luemmel an Größe zunahm, legte er alsbald nach, jeden Grad, den Luemmel sich aufrichtete, ließ sein Schwanz nicht unbeantwortet – bis beide Schwänze wieder steil in die Höhe ragten, ohne einmal berührt worden zu sein! Diese Rückkopplung ist so unbeschreiblich geil, dass da wirklich keine Berührung notwendig ist – die Erregung überträgt sich einfach über den Äther.
Es dauerte nicht lange, bis wir beide wieder unsere Schwänze wild und ungezügelt wichsten und ich endlich wieder seine geilen Eier schwingen sehen konnte. Immer wenn ich die Wichstechnik wechselte – mal zwischen Daumen und Zeigefinger, dann in der Faust, Kronengriff, beide Fäuste, Quirl, Sackmassage mit frei stehendem Luemmel... – folgte er mir in kurzem Abstand – oder ich ihm... je nachdem. Ein eingespieltes Team! Natürlich floss mein Vorsaft alsbald wieder in Strömen, den ich weiterhin mit dem Finger aufnahm und abschlürfte, oder aber mit der Faust über die Blanke Eichel verrieb, bis sie feucht glänzte. Auch sein Schwanz produzierte schnell wieder geilen Vorsaft, den seine vor und zurück fahrende Vorhaut unter sich aufnahm, über die pralle Eichel verrieb und schließlich deutlich der feine, weiße Schaum unter dem deutlich ausgeprägtem Eichelkranz zu erkennen war, wenn er mal die Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen hatte – absolut köstlich. Da meine Vorhaut kürzer ist und ich den Vorsaft regelmässig aufschlürfe, passiert das bei mir eher selten.
Ich mache es nicht bei jedem, aber ihm habe ich dann ein paar Pics meiner nicht wenigen Dates mit heißen Girls und Boys geschickt, auf denen Luemmel in Action zu erkennen ist, oder gerade fett absahnt. Geil zu sehen, wie er sich nach Erhalt der Pics vorbeugte, um die Pics genauer zu betrachten und dabei offensichtlich seinen Schwanz fester, härter und unkontrollierter rieb als ohne diese besondere Anregung.
Erst jetzt, nach einem über einstündigen Wichsmarathon, bemerkte ich, dass sich sein bisher so herrlich hängender und schwingender Sack deutlich zu einer fetten Kugel zusammengezogen hatte und so seinen bevorstehenden Abschuss unmissverständlich ankündigte. Und tatsächlich – kurze Zeit später schrieb er, dass er es nicht mehr aushalte und gleich kommen müsse, so „megageil“ sei er nun aufgrund meiner Pics (nur meiner Pics?).
Ich finde es wirklich absolut geil, seinen Erregungsgrad am Sack ablesen zu können – wie bei einem Lügendetektor. Ein weiteres Erkennungsmerkmal seiner Erregung war, dass sein Schwanz nicht mehr, wie zu Beginn unserer Session, jedes Mal nach vorne kippte und nach unten sank (je nach Länge der Nachricht), wenn er eine Nachricht in die Tastatur hämmerte, sondern kerzengerade und knüppelhart in die Höhe stand, keinen einzigen mm nachgebend – nur leicht zitternd und zuckend!
Da ich auch seit geraumer Zeit hätte kommen können und es nur herausgezögert hatte, um diese geile Situation weiter und weiter auszukosten (wie er wohl auch), verabredeten wir gleichzeitig zu kommen – ein gar nicht leichtes Unterfangen. Ich drehte mich seitlich zur Cam, damit er den Abschuss aus einer besseren Perspektive beobachten konnte – und er tat es mir gleich. Dann musste ich noch meine Wichshand wechseln, da die reguläre die Cam verdeckt hätte. Glücklicherweise kann ich mit beiden Händen fast gleich gut wichsen, was mir damals bei meinem Armbruch gute Dienste erwiesen hat und zum Training beitrug
Allein der Gedanke, ihn gleich fett absahnen zu sehen, ließ das Blut in meinen Adern kochen und in meinen Lenden konzentrieren – schade, dass wir beide kein Mikro an hatten und so meine (unsere?) animalischen Laute nicht übertragen wurden – aber auch hier half meine Phantasie weiter.
Schließlich hatte ich Luemmel so weit, ihn genau an der Grenze zum Point-of-no-Return zu balancieren – ich genieße diesen Moment jedes Mal, wenn ich auf diesem schmalen Grad wandele und jedwede falsche Bewegung zum unvermeidlichen Absturz führt! Ich beobachte ihn nun ganz genau, jede seiner ungestümer werdenden Körperregungen in mich aufsaugend. Sein Sack klebte nun als feste Kugel unbeweglich unter seinem knüppelhartem Schwanz, seine Wichsbewegungen wurden immer ausholender, unrhythmischer und unkontrollierter, seine Bauchdecke zuckte und verspannte sich, seine Beine streckten und verkrampften sich – der Moment des unendlichen Genusses, dem ich immer so entgegen fiebere! Wie gerne hätte ich nun sein Gesicht und seine Regungen, die glasig und groß werdenden Augen, die bebenden Nasenflügel und den zitternden, leicht geöffneten Mund, aus dem sich sein Atem stoßweise und laut vernehmlich presst, gesehen!
Dann schoss unvermittelt eine weiße und fette Ladung aus seiner zuckenden Eichelspitze und klatschte auf seinen bebenden Bauch. Für mich bedurfte es dann nur noch einer kleinen, aber heftigen Bewegung zweier Finger, um mich laut stöhnend zum Explodieren zu bringen und ein paar Sekunden später meine erste Ladung heraus zu jagen – hoch bis zu den Brustwarzen, was gut per Cam zu sehen war. Es ging natürlich alles viel zu schnell – zu beobachten wie er geil Ladung für Ladung heraus jagt, und meinen äußerst intensiven Orgasmus zu genießen, zumal ich dabei leider regelmäßig kleine Blackouts habe. Aber zu beobachten, wie die Sahne aus seinem zuckenden Schwanz schoss und nicht floss, war schon irre geil!
Nur langsam beruhigte ich mich, zog meinen noch immer knüppelharten Luemmel etwas zur Seite, damit er genau sehen konnte, wohin und wie hoch ich meine Sahne für ihn geschossen habe – bis unters Kinn. Dann nahm ich meine Cam in die Hand, um sie der weißen Spermaspur bis hoch zum Hals folgen zu lassen (waren bestimmt 8-10 fette Ladungen!), damit er auch jeden Spritzer in Großaufnahme zu sehen bekam. Er tat es mir gleich und führte seine Cam über seinen geilen Körper; über seinen Bauch und dem besudelten Bauchnabel, über eine harte Brustwarze, an der ein Spermafaden hing, über eine fette Ladung unterhalb des Kinns und noch weiter hoch! Bis ins Gesicht – und tatsächlich – deutlich war zu sehen, wie der köstliche Saft an seiner Wange herunter lief! Er hatte sich mitten ins Gesicht geschossen – und das aus dieser sitzenden Position heraus – einfach nur irre!
Und der Blick in sein Gesicht ließ auch den Restzweifel schwinden, dass er mit dem Alter geschwindelt hat – ein echt süßes Boygesicht! Ok, ob er nicht vielleicht jünger ist als 19, dafür möchte ich meine Hand nicht ins Feuer legen.
Er war jedenfalls genauso begeistert wie ich und ich hoffe auf unsere nächste geile Cam-Session, oder vielleicht sogar ein Live-Date – wer weiß! Bin zwar kein ausgemachter Cam-Wichser, weiß ich doch, wie geil ein echtes Live-Date sein kann – aber so eine Cam-Session, die mache ich gerne immer wieder mit!!! Also meldet Euch zahlreich - Boys
Dieser irre heftige Abgang hat mich jedoch nicht erleichtert – im Gegenteil hat er mich eher noch heißer gemacht. Und so musste ich mich noch 2x zum Höhepunkt kitzeln, in Gedanken immer noch bei der Session und dem wirklich geilen Boy, bis ich ermattet einschlafen konnte.