Story: Referendarin für Sport und Bio

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von (gelöschter User) am 1.9.2006, 10:31:25 in Sie+Er

Referendarin für Sport und Bio

Hallo, mein Name ist Jenny K., meinen Nachnamen lasse ich hier mal lieber weg. Ich bin Referendarin an einem Gymnasium im Norden Deutschlands und soll hier berichten, was sich vor ein paar Wochen an unserer Schule zugetragen hat.

Doch erst einmal zu meiner Person: ich bin, wie schon gesagt, Referendarin mit den Fächern Sport und Biologie und bin kurz vor meinem zweiten Staatsexamen. Privat bin ich seit drei Jahren Single, 25 Jahre alt, 1,66m groß und habe blonde, kurze Haare.

Ich hatte vor ein paar Wochen wieder mal meine wöchentliche Volleyball-AG, die ich immer donnerstags um 20 Uhr gebe, nach uns ist dann keiner mehr in der Turnhalle. Ich spielte wie häufig mit, da die Beteiligung nicht sehr groß war. Teilnehmer waren vor allem Schüler aus der Oberstufe und ein Paar aus der Mittelstufe. Es machte großen Spaß bis plötzlich Fabian, einer meiner Schüler aus der 12. umknickte. Fabian ist einer meiner sportlichsten Schüler, 1,90m groß, schlank und dennoch muskulös. Wäre ich nicht seine Lehrerin könnte ich mich glatt in ihn verlieben.

Ich holte schnell ein paar Kühlpacks aus meiner Umkleide und versorgte seinen Knöchel, doch der Abend war für ihn gelaufen. Dennoch blieb er bis zum Ende des Spiels in der Halle, was ich wirklich toll fand. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass er mich beim Spiel heimlich beobachtete, aber vielleicht war das auch nur Wunschdenken. Ich war halt schon zu lange allein! Jedoch war ich auch selbstbewusst genug zu wissen, dass ich auch etwas zu bieten hatte, denn besonders beim Volleyball kamen meine „hervorragendsten“ Vorzüge besonders zur Geltung: meine Brüste.

Ich trug zwar einen Sport-BH, doch dieser konnte meine kleinen Melonen kaum bändigen. Denn trotz meiner geringen Körpergröße und der Tatsache, dass ich mein Leben lang Sport getrieben habe, hatte mich die Natur doch recht großartig ausgestattet, eigentlich zu großartig für meinen schlanken Körper. Aber ich war stolz auf die beiden und hatte kein Problem damit, dass Fabian es momentan anscheinend genauso sah.

Als das Spiel vorbei war, bauten wir die Geräte ab und verabschiedeten uns. Ich ging in meine Lehrerumkleide, warf die schwitzigen Sachen in die Ecke und ging unter die Dusche und war zufrieden mit mir: Ich war noch immer anziehend.

Als ich mich gerade etwas intensiver mit der Reinigung meiner intimen und nicht nur aufgrund der Dusche feuchten Spalte beschäftigte, klopfte es an meiner Tür. Ich rief ein lautes Moment, trocknete mich flüchtig ab und zog ein Top und eine kurze Sporthose an, für Unterwäsche blieb keine Zeit.

Es war Fabian. Er hatte ebenfalls schon geduscht und wollte mir die Kühlpacks zurückgeben.
„Soll ich mit deinen Knöchel noch mal ansehen?“ fragte ich, und er nickte, trat ein und schloss die Tür hinter sich. „Setz dich auf den Tisch und stell deinen Fuß auf meinen Oberschenkel“ forderte ich ihn auf. Fabian setzte sich mit dem Rücken zur Fensterscheibe, die aufgrund der dunklen Halle wie ein Spiegel wirkte, ich setzte mich ihm gegenüber auf einen kleinen Hocker, und betrachtete seinen Knöchel. Er war leicht geschwollen, doch wirkten die Bänder beim Abtasten noch intakt. Er hatte eine männlich behaarte Haut, jedoch recht weich. Und offenbar hatte er ein tolles Duschgel, denn er roch wunderbar.

„Du solltest zum Arzt gehen, aber ich denke, es ist gut gegangen. Du hast eine starke und gut ausgebildete Muskulatur, die dir geholfen hat. Ich muss sagen, du hast wirklich sehr schöne Knöchel!“. „Und sie haben sehr schöne Titten!“ antwortete er. Bumm, das saß.

Ich guckte nach oben und bemerkte, dass sein Blick wohl schon die ganze Zeit auf meinem Ausschnitt lag, der vor meinen frei schwingenden Brüsten nach unten gedrückt wurde. Ich hatte halt keinen BH an und das Top hielt die Massen nicht wirklich. Ich war sprachlos, doch anstatt ihn zurecht zu weisen, war ich kurz geschmeichelt. Vor allem als mein Blick auf seine Sporthose fiel, unter der sich mehr als deutlich ein großer, dicker, steifer Penis abzeichnete und die Hose spannte wie ein Zelt.

Ich hatte wohl zu lange gezögert und Fabian so ermutigt, denn langsam kam eine Hand von oben, an meinem Gesicht vorbei, fand den Weg in meinen Ausschnitt und wog meine rechte Brust mit festem Griff. „Ich habe noch nie so große und feste Titten gesehen. Die sind unglaublich schön.“. Ich zögerte immer noch und schon kam die zweite Hand, dieses Mal jedoch nicht oben durch dem Ausschnitt sondern unten rum, das Top nach oben schiebend. Zwei große Hände umspielten meine Brüste, meine Vorhöfe und meine Brustwarzen. Ein Gefühl das ich schon fast nicht mehr kannte. Ich war gefangen, ich war erregt!

Fabian ließ meine Brüste los und zog mir das Top über den Kopf, um nach wenigen Sekunden wieder fest zuzupacken. Da er bei dieser Aktion nach vorne gerückt war und ja immer noch vor mit auf dem Tisch saß, war seine Sporthose nun direkt vor meinem Gesicht. Und ich entschloss mich, diese Chance zu nutzen: Ich griff zu!

Mit festem Griff versuchte ich den dicken Schaft durch die dünne Hose zu umschließen, doch es gelang nicht wirklich, so dass ich mit der Hand seinem Oberschenkel entlang fuhr, um durch Hosenbein an mein Ziel zu gelangen. Das erste was ich berührte waren seine Eier. Sein Sack war zusammengezogen und ich taste die beiden schweren Hoden einzeln ab. Fabian stöhnte leicht. Meine Hand wanderte nach oben, über den Schaft, bis ich den Penis umschließen konnte.

Ich zog die Hand wieder raus, fasste mit beiden Händen an den Hosenbund und zog die Sporthose nach unten. Hierfür ließ Fabian meine Brüste los, setzte die Hände auf den Tisch und hob den Hintern an, so dass ich es leicht hatte. Eine Unterhose hatte er offenbar ebenfalls nicht an, so dass mir ein harter, pulsierender Schwanz entgegensprang. Er war lang, er war dick, er war beschnitten, er war ein Traum, er gehörte mir.

Mit den Fingerkuppen umspielte ich die Äderchen, das Frenulum und die unter meinen Berührungen pulsierende Eichel, die aufgrund der guten Durchblutung rot leuchtete. Dann packte ich fester zu, nahm seinen Penis fest in die rechte Hand und machte langsame Wichsbewegungen, mit der linkten griff ich nach unten an seine Eier, die ich leicht kraulte. Fabian stöhnte auf, ließ es 20 Sekunden mit sich geschehen und flüsterte „Ich will sie ficken!“

Er guckte mir in die Augen, doch als ob er meine Reaktion fürchtete, ergriff er wieder die Initiative und ich hatte nichts dagegen. Er nahm mich an den Armen drehte mich um die eigene Achse und schob mich mit dem Gesicht zur Wand zur gegenüber stehenden Liege, welche eigentlich für verletzte Schüler vorhanden war, doch nun auch einer geilen Referendarin durchaus nützlich sein konnte.

Mit einer Hand zwischen meinen Schulerblättern drückte Fabian meinen Oberkörper nach unten, so dass ich meine Hände auf die Liege aufstützen musste. Anschließend führte er seinen Fuß zwischen meine Füße und drückte diese fordernd auseinander. Ich gehorchte und merkte kurz Zeit später eine Hand an meiner Vagina.

Über die Pofalte wanderte sie nach unten, fanden meine nasse Höhle und erkundeten sie erst mit zwei, dann mit drei Fingern. „Ich will deinen Schwanz“ hörte ich mich sagen. „Und wo wollen sie ihn haben?“ kam die prompte Antwort. „In meiner Fotze!“ antworte ich geil.

Ich musste nicht lange warten. Die Finger entfernten sich und die dicke Eichel bahnte sich seinen Weg zwischen meine Schamlippen. Ich war so feucht, dass sein den Weg sofort fand. Das erste Eindringen war nur ein paar Zentimeter, doch die Eichel zog sich zurück und drang im zweiten Anlauf tief in mich ein. Da ich deutlich kleiner als Fabian war, hob er mich bei jedem Stoß leicht an, was es nur noch intensiver machte.

Fabian war jung, wild und sehr geil. Er fickte mich wie ein Tier von hinten. Kraftvoll ohne Rücksicht. Immer wieder klatschte sein Becken gegen meinen Hintern, versenkte er seine Schwanz in meiner Möse. Ich spürte, dass er das Tempo nicht mehr lange aushalten würde und konzentrierte mich auch mich.

Ich spürte wie seine Schwanzspitze und sein Schaft immer wieder an meinem Kitzler rieben, stellte mir vor, wie seine Eier bei jedem Stoß nach vorne und hinten schaukelten, spürte seine Haut an meiner, hörte sein schneller und lauter werden Keuchen und merkte wie er sich in mir ergoss. In diesem Moment erschütterte mich ein kleines Beben. Ich war seit Jahren mal wieder ohne Hilfe meiner Hände gekommen.

Fabian stieß noch einige Male kräftig zu, griff von hinten an meine Brüste, spielte an meine Nippeln und glitt schließlich aus mir heraus. „Scheiße, war das geil, Frau Kristen!“ sagte er. . Dann drehte er sich um und griff seine Sachen. Bevor er den Raum verließ ermahnte ich ihn „Das hier bleibt unter uns. Haben wir uns verstanden?“ versuchte ich meine ganze Autorität auszuspielen. Fabian überlegte kurz, nickte schließlich und verließ den Raum. Und ich hoffte, dass ich ihm glauben konnte.




Eine Woche später wartete ich gespannt, ob Fabian wieder zur AG erscheinen würde, doch er kam nicht. Statt dessen waren drei aus seiner Klasse dar. Einen hatte ich schon letzte Woche gesehen, die anderen beiden noch nie. Sie erwiesen sich beim Volleyball auch als nicht sehr sportlich, spielten mehr schlecht als recht.

Irgendwie war ich auch froh das Fabian nicht mehr erschien, ich hatte mir schon zu viele Gedanken darüber gemacht. Es war schließlich mein Schüler, und das was ich gemacht hatte, könnte mich meine schulische Laufbahn kosten. Ein hohes Risiko für einen leider viel zu kurzen Fick. Aber wenn einem die Geilheit überkommt.....

Ich spulte meine Stunde relativ emotionslos runter, sammelte die Bälle ein, verabschiedete alle und kam gerade aus der Dusche, als es wie vor einer Woche an meiner Tür klopfte. Dieses Mal nahm ich mir mehr Zeit. Rief ein lautes „Moment!“ und zog mir einen Trainingsanzug an. Anschließend öffnete ich die Tür.

Vor dieser standen Marc, Ole und Kevin, die drei aus Fabians Klasse, die auch schon beim Volleyball dabei waren. „Kann ich euch helfen?“ fragte ich. „Wir denken schon“ antworte Marc, „Wir möchten ihnen gerne etwas zeigen. Dürfen wir kurz reinkommen?“. Fast schon energisch aber für mein Empfinden auch ein bisschen nervös gingen die beiden an mir vorbei.

Kevin hatte einen Laptop dabei stellte ihn auf den Tisch vor der Glasscheibe, klappte ihn auf und starte ein Programm.

Ich erkannte sofort was ich das sah: mich und Fabian. Erst sah man nur den nackten Rücken von Fabian, den Kopf nach unten gesenkt. Dann stand er plötzlich auf und man sah wie er mich mit beiden Händen packte und drehte. Obwohl die Qualität schlecht war, offensichtlich mit einem Handy aufgenommen, war mein Gesicht deutlich zu erkennen. Ich klappte den Deckel runter. „Was soll das?“ fragte ich die drei entgeistert, „Was wollt ihr?“. „Eine unbezahlte Nachhilfestunde in Biologie“ kam die kam die offenbar vorbereitete Antwort von Marc. „Ich verstehe nicht!“ sagte ich verwundert, während Ole die Tür zumachte.

„Im Grunde genommen ist es sehr einfach“ sagte Marc, „wir haben einen Film, der dafür sorgen wird, dass sie von der Schule fliegen werden, ihr Referendariat nicht beenden können und ihren Traum Lehrerin für alle Zeiten aufgeben müssen. Das nenne ich schlechte Zukunftsaussichten bei den heutigen Arbeitslosenzahlen. Es sei denn....“ . Er machte eine Pause. „Es sei denn... was?“ antwortete ich in die Ecke gedrängt. „Es sei denn, sie geben uns, wie ich schon sagte, eine Nachhilfestunde in Biologie.“ antworte Marc mit einem unheimlichen Lächeln. „An was denkt ihr dabei?“ fragte ich ahnend. „Wir drei sind zwar alle gerade volljährig geworden, aber noch nicht besonders erfahren und könnten mehr Insiderwissen über die weiblichen und männlichen Sexualorgane gebrauchen. Ole zum Beispiel hat noch eine Muschi aus der Nähe gesehen. Sie gehen uns beim Lernen bis morgen früh etwas zu hand und dann kriegen sie den Film“.

Ich schluckte. Das war ein Wahnsinn. Das konnte ich nicht tun. Aber hatte ich eine Wahl. Was sollte aus mir werden? Ich brauchte Zeit zum überlegen, doch die hatte ich nicht. Lehrerin war seit Kindertagen mein Beruf. Wie sollte ich das alles erklären. Was für eine Schande! Ich war verzweifelt und sagte vorschnell „Ich willige ein.“.

Kurze Zeit war Schweigen im Raum. Die drei sahen sich fast schon ratlos an. Doch bevor ich das ausnutzen konnte ergriff wieder Marc das Wort: „Dann erklären sie uns mal zum Anfang die weibliche Scheide, aber bitte am Beispiel!“.

Meine Devise war nun Augen zu und durch. Das konnte ja nicht lange dauern, Fabian hatte auch nicht lange durchgehalten. Und soweit würden sie sowieso nicht gehen, machte ich mir Mut.

Langsam zog ich die Trainingshose und die Unterhose mit einem Mal nach unten und präsentierte mich den drei gierigen Blicken. Naturgemäß hielt ich meine Beide eng zusammen, so dass sie nur meine Schamhaare sehen konnten. Sie waren nicht gestutzt. Wozu auch, ich war ja schon lange solo.

„Dann setzen sie sich mal auf die Liege.“ begann Marc wieder die Initiative zu ergreifen. Ich tat wie mir geheißen, ohne die Beine wirklich zu öffnen. „Wie sollen wir denn was lernen, wenn wir nichts sehen, Frau Kristen? So können wir ihnen den Film aber nicht überlassen“.

In diesem Moment ergab ich mich meinem Schicksal, lehnte mich nach hinten, winkelte die Beide an wie auf einem Gynäkologenstuhl, legte die Finger auf meine Scheide und sagte „Das sind die inneren und äußeren Schamlippen“.

Kommentare

  • Peter45
    Peter45 am 09.09.2006, 09:27:46
    ZUGABE ZUGABE
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