Schwules Abenteuer in Berlin
Im Oktober 97 hatte ich wieder mal geschäftlich in Berlin zu tun. Als freier TV-Produzent ist die neue Hauptstadt das ideale Betätigungsfeld, mit all seinen Sendern und deren Zentralen, die jetzt alle an die Spree ziehen oder schon länger dort sind.
Zu mir selbst: ich bin Mitte 30, etwa 1,80 m groß, nicht schlank, aber auch nicht fett. Ich bin kein großer Freund von Fitness-Centern und übertriebenem sportlichen Einsatz um den Körper zu stählen. Halbwegs fit bleiben - geistig wie körperlich, daß ist mein Motto.
Sexuelle Orientierung? Schwer einzuordnen - ich bin bekennender Bi-Sexueller. Aber zurück zu meinem Berliner Abenteuer.
Das große Hotel im Europa-Center mit seinen ewig weiten Fluren und dem 300%igen Service wurden mir zu langweilig. Drei Tage hatte ich hier schon zugebracht, nach dem schwierigen Verhandlungsmarathon über eine Mini-TV-Serie mit ebenso minimalem Budget für einen genauso minimalen Berliner Lokal-Sender. Am Tag vor meiner Abreise machte ich mich auf ins pulsierende Leben rund um den Ku-Damm, rund um und am Bahnhof Zoo.
Ich war geil wie eine läufige Katze. Ich wäre sogar soweit gegangen, mir eine von den russischen Huren am unteren Ku-Damm zu kaufen. Aber zuerst wollte ich mich ein wenig in Stimmung bringen. So lief ich die metallenen Stufen zum "World-of-Sex" am Bahnhof Zoo hinauf, gespannt, was mich dort erwartet. Ich kannte den Laden nur von außen. Oben angekommen, mußte ich mich entscheiden: rechts in den Hetero-Laden oder nach links ins Gay-Lager. Ich ging nach links, mit einem gehörigen Brummeln im Bauch. Schließlich hatte ich schon seit über einem Jahr kein schwules Erlebnis mehr.
So betrat ich also einen in blauem Licht schimmernden schwulen Sex-Shop. Ich muß zugeben, daß mich die ganzen Pornos mit den jungen Typen aus dem Osten oder die brutalen Ledertypen eher abstoßen als aufgeilen. Da entdeckte ich im hinteren Teil des Ladens ein Videokabinen-Kino. Für 9,99 DM Eintritt so lange schwule Pornos glotzen wie ich mochte? Gesagt, getan. Ich zahlte, und betrat durch ein Drehkreuz die in düsterem Blaulicht gehaltene "Welt". Ich sah mich um und registrierte fünf,sechs Männer, die ebenfalls vor den offenen Videokabinen herumstanden und sich immer mal wieder in den hinteren Bereich des "Kinos" verdrückten. Diesen Bereich sah ich mir mal näher an - und mir wurde heiß und kalt.
Zwei Räume nebeneinander, abschließbar, mit großen Spiegeln und Haltestangen dran. In den Trennwänden "Glory Holes". Neben den Räumen lange, finstere, wie ein Irrgarten verschachtelte Gänge, die wie Sackgassen endeten. Ich starrte, von unbändiger Lust durchflutet, in einen dieser Gänge. Schemenhaft konnte ich dort zwei Männer sehen, beide Mitte 20, die mit heruntergelassenen Hosen voreinander standen. Sie küssten sich gierig vor Lust, und der eine hatte seinen stocksteifen Schwanz auf den ebenso knallharten Penis seines (Zufalls-)Partners gepackt und massierte beide stöhnend...Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen und merkte, wie sich mein Schwanz ebenfalls verhärtete und sich meine vollen Eier zusammenzogen. Eine Weile sah ich den beiden zu, wie sie sich gegenseitig wichsten und abschließend vollspritzten. Ich wunderte mich, daß sie keine Kondome benutzten. Sehr leichtsinnig in diesen Zeiten.
Atemlos ging ich in einen der leeren Räume mit den Glory Holes, holte mein Rohr heraus und begann zu masturbieren. Kurz nachdem ich begonnen hatte, betrat ein Mann etwa in meinem Alter den Raum. Er sah mich kurz von oben bis unten an, drehte sich um und verschloß die Tür. Was jetzt, dachte ich - erregt und leicht ängstlich zugleich. Ich stand da mit vollsteifem Rohr in der Hand vor ihm. Ich besah ihn mir näher: Durchschnittstyp wie ich, nicht übermäßig muskulös, ganz normal gebaut. "Hast Du Lust?" flüsterte er mir zu und fasste mir auch schon kurzerhand an meinen Schwanz. Die Frage hätte er sich schenken können. Unsere Münder trafen sich, und unsere Zungen führten gleich einen heißen Tanz auf. Meine Hand griff zum Reißverschluß seiner Jeans und hatte Mühe, sie zu öffnen. Der Typ hatte ebenfalls einen Riesenständer! Ich zog im die Hose halb herunter, und er machte dasselbe bei mir. Jeder in dem Raum nebenan konnte durch die Löcher in der Wand zusehen, was wir jetzt machten. Das verlieh der schwülen Atmosphäre noch mehr Reiz.
Ich staunte nicht schlecht über seinen Schwanz. Ich kniete vor ihm hin und betrachtete mir das vollsteife Objekt meiner Begierde. Mein Zufalls-Lover stöhnte, als ich ihn sanft an die Eier fasste und seinen Penis massierte. Er zog mich hoch und massierte meinen Fleischast ebenfalls. "Und jetzt?" keuchte ich. "Warte!" flüsterte er und zog aus seiner Hemdtasche zwei Kondome heraus. Wir öffneten sie und jeder streifte sich eine Gummihülle über seinen Lustknochen. Ich kniete mich wieder vor ihn hin und inhalierte augenblicklich seinen Schwanz, was der Mann mit einem Aufschrei der Lust quittierte. Ich hatte schon so lange keinen Schwanz mehr geblasen. Und er hatte anscheinend schon lange keinen Oral-Sex mehr. Jedenfalls saugte ich hart an seinem vielleicht etwa 18 Zentimetern, massierte ihm dabei die Hoden, die schwer in seinem Sack hingen. Er streichelte die ganze Zeit meinen Kopf und flüsterte voller Lust. "Ja, saug mein Rohr! Oh Gott, ist das geil!" Der Gummi über seinem Harten tat der Lust keinen Abbruch, im Gegenteil: es geilte mich noch weiter auf. Der herbe Geschmack des Kondoms, seine schwellende Eichel, wie sich sein Sack immer weiter zusammenzog. Dabei wichste ich selbst meinen Schwanz. Ich spürte langsam, wie er immer weiter auf seinen Orgasmus zusteuerte. Er fickte meinen Mund regelrecht, und ich spürte seine kurzen, drahtigen Sackhaare an meinem Kinn. Dann merkte ich, wie sich sein Körper versteifte. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und sah fasziniert zu, wie sein Sperma in Schüben in den Gummi schoß. Sieben oder acht Spritzer gab er von sich, soviele Zuckungen registrierte ich an seinem geäderten Penis. Keuchend lehnte er sich an die Wand, und ich stand auf. Ich küsste ihn, und schwach küsste er zurück. "Mann, war das geil! Ich hab schon lange nicht mehr so abgespritzt..." flüsterte er mir zu. "Wie heißt Du eigentlich?" wollte ich von ihm wissen. Seltsam, dachte ich. Wir waren uns so intim nahegekommen, und das Ganze lief bis hierhin noch so anonym ab. "Martin, und Du?" "Axel!" gab ich ihm zur Antwort. Lächelnd umfasste er meinen immer noch steifen Fickstock. "Jetzt bis Du dran!" meinte er. "Ich weiß einen besseren Ort!" erwiderte ich. Mit diesem geilen Kerl rechnete ich mir noch geilere Erlebnisse aus, aber nicht hier in diesem Darkroom für jedermann...
Ich zog ihm noch schnell den vollgespritzten Gummi von seinem erschlafften Glied und verstaute mit Ach und Krach meinen Penis in meiner Hose. "Wir gehen in mein Hotel!" schlug ich ihm vor. Er nickte zustimmend und verließ mit mir das "Kino". Da wir eh nochmal durch den Sex-Shop für Gays mußten, kaufte ich noch ein Päckchen Kondome. Während Martin sich noch ein Heft ansah und er einen Moment abgelenkt war, schnappte ich mir noch eine Tube KY-Gleitgel - nur für alle Fälle. Man wußte ja nie, was die Nacht einem noch zu bieten hatte. Schnell bezahlte ich, und Martin und ich gingen hinaus in die Kühle des Oktoberabends.
"In welchem Hotel wohnst Du?" fragte Martin, während wir in Richtung Gedächtniskirche schlenderten. "Im Palace!" antwortete ich. Martin sah mich groß an. "Nicht schlecht!" staunte er.
Wir näherten uns dem Nobeltempel und betraten die große Lobby. "Wollen wir was trinken?" fragte ich meinen Zufalls-Lover. Er nickte, und wir steuerten die Bar in der Lobby an.
Während der nächsten Stunde unterhielten wir uns meist über Privates. Er erzählte, daß er Single sei und in einer Berliner Werbeagentur jobbte. Und er war nur drei Jahre jünger als ich und ebenfalls bi. Dieses Gespräch ließ uns zueinander noch mehr Vertrauen fassen. Ich war jetzt wieder voll aufgegeilt und gespannt auf den Körper Martins. Ich zahlte die Drinks und wir gingen nach oben in mein Zimmer. "Voila!" bedeutete ich ihm. "Wow!" Martin staunte über das große Bett - für ein Einzelzimmer war es wirklich groß. Fernseher, Mini-Bar
und ein Ausblick hinunter auf den Ku-Damm. "Zahlt alles das Berliner Fernsehen! Denen ist ein Quotenbringer halt viel wert!" erklärte ich Martin.
Er zog mich an sich und gab mir einen tiefen, geilen Zungenkuß. Dann faßte er mir zwischen die Beine und massierte durch den dünnen Stoff meiner Hose meinen steinharten Prügel. Ich revanchierte mich und stellte fest, daß sein Penis ebenfalls wieder voll hochgekommen war. "Laß uns duschen, Lover!" flüsterte ich ihm ins Ohr, während ich seine kurzen, schwarzen Haare kraulte.
Im Nu waren wir beide ausgezogen und betraten mit wippenden Schwänzen das luxuriöse Bad mit der Wanne und der Duschkabine, in der wir beide nun Platz fanden. Ich fahre voll auf Sex in der Dusche ab, und meine geilsten Phantasien schienen nun wahr zu werden. Zum ersten Mal sah ich Martin bei hellem Licht in seiner ganzen Pracht. Ein fast haarloser, schlanker Körper. Drahtige schwarze Haare über seinem Schwanz und seinen Hoden. Seine Eichel war schon blutrot, so geil war er bereits. Und während das warme Wasser auf uns herabfloß, umarmten wir uns und küßten uns tief und zungengeil. Unsere harten Rohre duellierten sich. Ich nahm das Duschgel und rieb uns ein. Er stöhnte auf vor Lust, als ich seine steifen Nippel zwirbelte. Gleichzeitig massierte er mir meinen Steifen. "Dreh Dich um!" forderte ich ihn auf, und er folgte meinem Wunsch. Ich seifte erst seinen Rücken ein, dann glitt ich tiefer mit meinen seifigen Händen zwischen seine Arschbacken. Ich wusch die Pospalte, während er sich mit beiden Händen an der beschlagenen Kabinenwand abstützte. Ich fand mit suchenden Fingern den kleinen, kräftigen Spalt seines Anus und begann langsam, ihn dort zu massieren. Martin keuchte vor Geilheit. "Magst Du das?" fragte ich ihn und er quittierte mir diese Frage mit einem wortlosen Nicken. Dann kniete ich mich hinter ihn, was ein bischen Geschick aufgrund der engen Kabine erforderte. Ich zog seine Arschbacken auseinander.
Martin stöhnte auf, als meine Zunge in sein Poloch eindrang. "Jaaaa! Das ist geil!" Der Junge wand sich vor Geilheit. Ich fickte sein Loch mit meiner Zunge. Er hielt aber dieses Liebespiel nicht lange aus und drehte sich um. Nun zeigte sein 18cm-Rohr herausfordernd auf mich. Die Geilheit obsiegte über die Vernunft und ich nahm ihn ohne Gummi in den Mund. Er schmeckte nach dem wunderbar duftenden Duschgel und ich inhalierte ihn wieder so tief wie vor fast zwei Stunden im Darkroom. "Du machst mich total heiß, Axel!" stöhnte Martin. Ich unterbrach mein Blasen und stand auf, um ihn zu küssen. Nun wollte ich ihn ganz haben, und wir glitten aus der Duschkabine. Vor dem Spiegel am Waschbecken standen wir nun. Er sah mit halb geschlossenen Augen im Spiegel zu wie ich seinen Nacken leckte. Mein Schwanz presste sich hart zwischen seine Pobacken und ich griff nach vorne, um seine Nippel zu zwirbeln.
Naß wie wir waren gingen wir aus dem Badezimmer und warfen uns engumschlungen und knutschend aufs Bett. Die Zimmertemperatur war angenehm, so froren wir mit unseren nassen Leiber nicht. Schnell begaben wir uns in eine 69er-Stellung. Martin nahm mein Rohr hart und tief in seinen geilen Kußmund. Er kniete über mir, und so konnte ich nicht nur seinen Schwanz blasen, sondern auch noch gleich sein Arschloch inspizieren. Martin war jetzt übergeil, ebenso wie ich. Ich mußte aufpassen, nicht gleich voll in seinen saugenden Mund abzuspritzen. Er zitterte wie Espenlaub, als ich seine Eier nacheinander lutschte und dann wieder einen Abstecher in sein runzliges, zuckendes Poloch machte. "Ahhhh. Leck mich!" stöhnte der Junge und griff nach hinten, um seine Pobacken auseinanderzuziehen. Martin war ganz sauber und roch immer noch nach dem Duschgel. Ich steckte meine Zunge wieder tief in sein haarloses Loch, welches jetzt widerstandslos nachgab. Das war mein Signal...
Ich glitt unter ihm nach hinten. Martin kniete auf allen Vieren vor mir auf dem Bett. Er kam kurz hoch, drehte seinen Kopf und küßte mich geil mit der Zunge. Ich streichelte seine Arschbacken. "Ich will Dich ficken!" raunte ich in sein Ohr und griff ihm an seinen immer noch stocksteifen Schwanz. "Aber sei vorsichtig. Ich werde nicht so oft gefickt, weißt Du?"
meinte Martin mit glasigem Blick. Ich griff in die Tasche meines Sakkos, welcher über dem Stuhl neben dem Bett lag, und holte die Kondome und das KY heraus. Martin sank mit seinem Oberkörper aufs Kopfkissen und ließ sich stöhnend seine Rosette eincremen. Ich stocherte vorsichtig erst mit einem, dann mit zwei Fingern in seinen Muskelring, der jetzt locker und geschmeidig wurde. Keine Frage, Martin begann sich zu entspannen. Ich zerriß mit zitternden Fingern die Kondomhülle und rollte mir das Gummi über meinen steil aufgerichteten Penis, der ausgefahren etwa genauso lang wie Martins Schwanz war. Nur etwas dicker. Dann fettete ich meinen Fickstock ein und setzte die Eichel langsam an seinen zitternden Arscheingang.
Vorsichtig stieß ich zu. Martin zuckte einen Moment lang auf, dann war der Schwanzkopf durch seinen Schließmuskel durch. "MMMMh, ja!" stöhnte Martin und begann mit seinem nackten Arsch mir langsam entgegenzukommen. Das war nur noch geil. Fasziniert sah ich zu, wie Zentimeter um Zentimeter von meinem gummiumhüllten Penis in seinen Darm glitten. "Jaaaa, gut! Langsam, oh ja!" rief ich voller Geilheit in den Raum. Sein Schließmuskel lag jetzt wie ein Ring um meinen Schwanz, und dieser Druck, diese Enge brachten mich fast um den Verstand. Martin setzte sich langsam auf und mit seinem Arsch in meinen Schoß, bis mein Rohr vollständig in seinem Hintern verschwunden war. Sowas an Körperkonzentration hatte ich noch nie erlebt. Wieder drehte er seinen Kopf und küßte mich. "Fick mich, Lover!" stöhnte der Junge. Und ich begann, ihn zu ficken.
Unser heißes aufgegeiltes Männerfleisch klatschte aneinander. Mit tiefen Stößen fickte ich seinen Arsch, immer schneller werdend. Im gleichen Takt, wie ich ihn durchbumste, wichste ich vorne seinen Schwanz. Geiles Gestöhne lag im Raum. Er feuerte mich mit rotem Kopf an. "Schneller, Axel! Oh Gott, ist das geil!" Meine Eier klatschten mit jedem Rammstoß an seine Pobacken. Mühelos glitt mein Riemen jetzt in seinen After. Er hatte sich total entspannt und unter Kontrolle. Sein eigener Orgasmus baute sich langsam auf. Durch meine Abwichserei und die Stöße, die meine Eichel in seinem Inneren auf seine Prostata ausübten, konnte er sich nicht mehr lange beherrschen. "Komm´, spritz ab, Martin!" feuerte ich ihn an. "Los, gib mir Deine Ficksahne!" Martin bäumte sich auf, und mit einem Plop flutschte mein Steifer aus seinem Anus. Ich wichste ihn noch immer, während er sich vor Lust laut keuchend mit dem Rücken an meine Brust presste. "AAAAA. Mir kommt´s!" schrie er laut durch´s Zimmer. Dicke Samenstrahlen spritzten auf die zerwühlten Bettlaken. Ein geiler Anblick, der es mir fast auch kommen ließ. Aber ich wollte selbst noch ein bischen warten, obwohl mir dies mehr als schwerfiel. Martin merkte das auch, und schweratmend flüsterte er mir zu: "Das ist ungerecht! Du hast mich schon zweimal heute abend zum Abspritzen gebracht, und selbst bist Du noch kein einziges Mal gekommen!" "Das können wir ändern, mein Lieber!" raunte ich mit geiler Stimme und drehte ihn um zu mir. Ich küßte ihn, wühlte mit meiner Zunge in seinem Mund und massierte seine schlaffe Gurke, die naß von Samen war. Martin stöhnte geil. "Was möchtest Du?" fragte er mich. "Dich nochmal in Deinen geilen, engen Arsch ficken!" Martin sank nach hinten auf den Rücken, hob die Beine an und präsentierte mir sein immer noch enges Loch. "Komm rein, Ficker!" stöhnte er lüstern. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich warf mir seine fast haarlosen Beine über die Schultern und penetrierte ihn erneut, jetzt aber in der noch intimeren Missionarsstellung. Mühelos glitt mein immer noch gummibewährter Schwanz in seine Po-Votze. Gierig und geil röhrte Martin, als ich ihn tief in seinen Darm fickte. "Oh ja, so geht er richtig tief rein! Fick mich, Du geiler Sack!" feuerte er mich an. Mein steinharter Fickprügel drang bis zum Anschlag in seinen Anus, meine Schwanzwurzel wurde mir von seinem engen Schließmuskel fast abgekniffen. Martin wußte, wie er mich zum Orgasmus bringen konnte. Ich wunderte mich selbst darüber, daß ich noch nicht schon längst gekommen war. Er zog mich zu sich runter, schlang seine Arme um meinen Hals und küßte mich mit nasser Zunge. "Du bist ein geiler Arschficker!" meinte er. "Dein Arsch läßt sich auch geil ficken!" Mit einem druckvollen Stoß meiner Eichel gegen seine Prostata gab ich ihm das Kompliment zurück. "AAAA!" schrie Martin auf. Lustvoll warf er nun seinen Kopf hin und her, während ich ihn jetzt gnadenlos fickte. Sein schöner Schwanz kam jetzt auch wieder hoch, und so griff ich ihn gierig an die Eier und begann, ihn wieder zu wichsen. "AAAAAH ja, tiefer. Los, gib mir Deinen Schwanz!" rief Martin. "Oh yeah, kneif Dein Loch zusammen, Du geiles Teil!" Lüsterne Schreie erfüllten den Raum. Martin masturbierte seinen Penis, während ich seinen After voll ausblockte
"Mir kommt´s gleich!" rief ich. All die aufgestaute Lust sollte sich jetzt entladen. "Zieh ihn raus, Axel! Ich will sehen, wie Du spritzt!" feuerte mich Martin an. Ich zog meinen Penis an der Wurzel aus seinem dampfenden Arschloch. Völlig überraschend zog mir mein Zufalls-Lover das Kondom von der Rute. "Spritz mich voll, Lover!" Martin umfaßte mit seiner rechten Hand meinen Schwanz. Mit drei, vier Wichsbewegungen brachte er mich zu einem Riesenorgasmus. "OHHHHHH YEAAAAH!" brüllte ich laut auf vor Lust. Ich spürte wie sich Kaskaden von meinem Sperma über Martins Körper ergossen. Ich war so aufgegeilt, daß ein paar lange Samenstrahlen meinen Zufalls-Lover im Gesicht trafen. "MMM, ja, geil!" stöhnte Martin, während ihm die hellen Spermaspuren an der linken Backe herunterliefen. Mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen.
Ich wurde vor Lust fast ohnmächtig, als ich sah, das ganze Bäche meines Liebesaftes über Martins flachen Bauch verteilt waren. Ich deckte ihn mit meinem aufgeheizten Körper zu und begann, ihn ausdauernd zu küssen und meinen salzigen Saft von den Nippeln zu lecken. Natürlich bemerkte ich seine steife Rute, die verlangend zuckte. Ich konnte mich wieder nicht beherrschen und nahm sie in den Mund. Ich lutschte nur an seiner prallen Eichel, während ich seinen geäderten, pochenden Schaft kräftig mit der Hand umfaßte und wichste. "OOOOOH JA, saug mein Rohr, Lover!" Martin zitterte vor Lust. Ich entließ ihn aus meinem Mund. "Komm, Lover! Spritz!" feuerte ich ihn unter heftigstem Wichsen an. "AAA MMM!" stöhnte Martin auf und explodierte in meiner Hand. Sein Samen traf mich mitten ins Gesicht. Martin wand sich vor Lust, sein Prügel spuckte den heißen Saft aus, der mir über die Hand lief und in seinem kurzgeschnittenen Schwanzgestrüpp hängenblieb.
Als er fertiggespritzt hatte, küßte ich seine Hoden, die heute Abend schon dreimal kräftgist beansprucht worden waren. Völlig ausgelaugt, bedeckt mit einem Gemisch aus seinem und meinem Sperma, lag er da. Unsere Fickstangen waren jetzt erst mal schlaff und hingen herab. Ich beugte mich über ihn, setzte mich auf Martin und massierte den Samen in seine Haut. "MMMM!" stöhnte er auf. Ich küßte ihn, wie schon so oft an diesem Abend. "Das war nur noch geil!" flüsterte er. "Hm, stimmt!" meinte ich zurück. Wir schliefen engumschlungen ein.
Ein paar Stunden später erwachte ich, überflutet von lustvollen Gefühlen. Zuerst drehte ich mich, um auf den Wecker neben meinem Bett zu sehen. Die Uhr zeigte 3 Uhr morgens an. Und dann merkte ich, was mich erschauern und aufwachen ließ...
Martin, meine so geile Zufallsbekanntschaft lutschte hingebungsvoll an meinem im Schlaf wieder hart gewordenen Schwanz. Dabei massierte er mir sanft die Hoden. Nicht nur das: mit einem geilen Blick sah er mich an, registrierte, daß ich wieder wach war, entließ meinen Penis für einen Augenblick aus seinem Mund und benetzte seinen rechten Zeigefinger mit Spucke. Er ließ den Finger gekonnt zwischen meine zusammengekniffenen Pobacken wandern und suchte fordernd nach meinem Anus. Martin fand ihn und begann sanft mit der Fingerspitze gegen die Rosette zu drücken. Ich stöhnte laut auf vor Lust. Der Junge lutschte hart an der Eichel, während ich spürte, wie sein Finger langsam in meinen Po eindrang. "Oooooooh yeeaaah!" entfuhr es geil meiner Kehle. Einen Moment lang genoß ich seinen langen dünnen Finger. Dann entzog ich mich ihm sanft, aber bestimmt.
Fragend sah er mich an. Ich drückte Martin nach hinten und bemerkte seinen ebenfalls steif gewordenen Penis. Dann schwang ich mich über ihn in eine 69er Stellung und er verstand. Gierig machten wir uns wieder gegenseitig über unsere eisenharten Fickstangen her. Ich kniete über ihm und sah nach hinten, wie er meinen pochenden Kolben bearbeitete. Und dann ließ er seine Zunge bei mir spielen, wie ich sie vor Stunden bei ihm spielen ließ.
Er spitzte sein Leckwerkzeug an und bohrte es mir in meinen Anus. Ich stöhnte auf. "AH JA! Leck mich aus, Lover! Das ist geil!" forderte ich ihn auf. Und er leckte mich aus wie ein Profi. Zweifelsohne war auch diese Spielart des Homo-Sex ihm nicht fremd. Wellen der Lust durchfluteten meinen Körper und ich vergaß, mich seinem Schwanz zu widmen, den ich immer noch fest mit meiner rechten Hand umschlossen hielt.
Ich entspannte mich und ließ mich völlig gehen. Martin hörte auf, mein Arschloch zu lecken und beendete die 69er-Stellung, indem er mich sanft von sich wegdrückte. Ich ließ mich langsam aufs Bett gleiten und wußte was jetzt kommen würde. Martin griff sich ein Kondom und die Tube KY, ganz so, wie ich es auch schon bei ihm gemacht hatte. Nach hinten sehend beobachtete ich, wie er erst den Gummi über seinen stocksteifen Penis rollte und dann seine Finger mit dem Gleitgel benetzte. Dann legte er sich sanft auf meinen Rücken. Heiß traf mich sein Atem in den Nacken, seine nasse Zunge leckte meine Ohren. Ich spürte seine eingecremten Finger, wie sie sich weich in meinen Arsch bohrten, das enge Loch weichkneteten und öffneten und ich ließ es geschehen. "Gefällt Dir das, Axel?" fragte mich Martin leise. "Ja, mach weiter!" antortete ich ihm mit geschlossenen Augen. Seine schlanken Finger glitten durch meine Pospalte immer wieder in mein Poloch. Dann kniete er sich hinter mich, griff seinen Schwanz und setzte ihn am meinen After. "Fick mich in den Arsch!" forderte ich ihn auf. Seine große, dicke Eichel drückte gegen meinen Schließmuskel, und im ersten Moment überkamen mich äußerst gemischte Gefühle. Doch dann, mit einem scharfen Stich, drang Martin in mich ein und es war nur noch geil. Ich spürte, wie sich sein schmaler Schaft in meinem Darm ausfickte. Er lag jetzt mit ganzem Körper auf meinem Rücken und rotierte nur mit einem Becken. Ich spürte seine rauhen Schwanzhaare auf meinen Hinterbacken und seinen zuckenden Rosettenknacker in meinem Arschloch.
Dann begann er, mich zu ficken. Die Wellen der Lust ließen mich erschauern. Er hämmerte mit seinem Becken auf mich ein und trieb mich zu Lustschreien wie vorher niemand sonst. Nach etwa zehn Minuten in der für ihn hypergeilen Stellung wechselten wir. Sein Schwanz glitt aus meinem Arsch, blieb aber steif. Er legte sich hin und ich kniete mich, Gesicht nach vorne über ihn. Ich packte mir sein vom KY glitschiges Rohr und setzte es wieder an den nunmehr offenen Eingang zwischen meinen Arschbacken, die ich mit der anderen Hand auseinanderzog. Ich pfählte mich auf seinen Schwanz und spürte, wie er wieder in meinen Darm glitt. Nun ritt ich ihn, auf und ab. Mein eigener Schwanz wippte vor seinen weit aufgerissenen Augen und er griff danach. "Oooh yeah, reib mein Rohr, Lover!" rief ich. "Das ist geil ja!" Martin begann, mit meinen Titten zu spielen und kniff meine Brustwarzen. Er keuchte laut und heftig, und sein Schwanz stieß in meinem Inneren an Stellen, die ich gar nicht kannte und die mir Lustgefühle vermittelten, die mich zum Wahnsinn trieben.
In dieser Stellung fickten wir eine geile Weile weiter. Ich beugte mich zu ihm herunter und leckte mit meiner Zunge seine ebenfalls steifen Nippel. Martin stieß mit ganzer Beckenkraft nach oben und trieb mir seinen Penis tief ins Arschloch. Seine Hände griffen an mir an Schwanz und Eier. Ich merkte, wie er auf seinen Orgasmus zusteuerte. Mit einem letzten, kräftigen Stoß, einen Lustschrei ausstoßend spürte ich, wie sich seine Fleischpeitsche in meinem Arsch ein letztes Mal versteifte und sich das Kondom füllte. Ich spürte mehrere Entladungen, und stöhnend warf Martin seinen Kopf nach hinten. Es war ihm heftigst in meinem Po gekommen.
Ich war ebenfalls bald soweit. Immer noch saß ich auf seinem leergespritzten Schwanz und rieb mir meinen Vollsteifen ab. Martin feuerte mich an. "Los, ja! Komm, wichs Deinen Schwanz." Zur Unterstreichung seines Wunsches packte er zärtlich meine Eier, die sich vor Geilheit fast ganz in meinen Sack zurückgezogen hatten. Ich löste mich von ihm, spürte, wie sein halbsteifer Penis aus meinem Anus glitt. Dann kniete ich mich über seine Brust, so daß mein nackter, steifer Prügel in seinen Mund gleiten konnte. Gierig schnappte Martin nach der zum Platzen geschwollenen Eichel, während ich weiter masturbierte. "MMMM MMMM" stöhnte Martin, am Schwanzkopf saugend. "OOOO YEAH! Ich komme!" schrie ich und zog mein Rohr aus seinem Mund, was von einem schmatzenden Geräusch begleitet wurde.
Der erste Samenstrahl traf ihn mitten ins Gesicht. "Ja, Lover! Spritz mich voll, Du Sau!" keuchte er aufgegeilt. Ich hielt ihm meine spritzende Nille voll ins Gesicht. "MMMMM" stöhnte Martin. Mein Orgasmus nahm fast kein Ende. Die geile Bekanntschaft mit Martin war das Schärfste, was mir je passiert war.
Entkräftet ließ ich mich zur Seite fallen. Martin beugte sich rüber zu mir und küßte mich. Die Samenspuren in seinem Gesicht perlten über sein Kinn. "Das war voll geil! War schon lange eine Phantasie von mir..." meinte er. "Ein Cumshot ins Gesicht?" fragte ich. "Hm. Und gleich so viel!" Wir lachten beide auf. Er fasste mir an meinen inzwischen erschlafften Penis, ich tat es ihm gleich und zog ihm den vollgespritzten Gummi von seinem Rohr. Leicht unsere Schwänze massierend schliefen wir wieder ein. Es war inzwischen 4 Uhr morgens.
Um 8 läutete der Weckdienst via Zimmertelefon. Ich erwachte. "Scheiß drauf, der nächste Termin ist erst um 11!" dachte ich mir und stand auf, um in die Dusche zu gehen. Mein heißer Bettgenosse schlief noch - dachte ich.
In der Dusche ließ ich das Wasser lauwarm auf mich herablaufen, um mich von den Spuren dieser wahrhaft heißen Nacht zu befreien. Plötzlich ging die Duschtür auf und Martin betrat mit halbsteifem Ast die Kabine. Sofort schlang er seine Arme und mich und begann mich mit seiner geilen Zunge zu küssen. Ich erwiderte den Kuß und begann, seinen Schwanz auf Vollmast zu reiben. Er presste sich an mich, ich zog meine Hand zurück und rieb unsere Unterkörper aneinander, bis unsere Latten wieder knallhart waren. "Ich will, daß Du mich nochmal fickst, bevor ich gehen muß!" flüsterte mir Martin ins Ohr. Ruckzuck waren wir wieder aus der Kabine draußen im Badezimmer. Ich huschte schnell ins Schlafzimmer, um ein Kondom und das KY zu holen. Ich wollte Martin zum Abschied vor dem Spiegel so richtig nochmal durchficken. Als ich das Bad wieder betrat, stand Martin schon mit den Händen am Waschbecken aufgestützt da und präsentierte mir seinen nackten, schlanken Arsch in voller Pracht. Sofort kniete ich mich hinter ihn und vergrub mein Geischt in seiner Pospalte. Ich leckte seine geile Po-Möse aus, was er mit lautem Gestöhne quittierte. "Ja leck meine Votze, Lover. Fick meinen Arsch mit Deiner Zunge, Du Hengst!" Ich begann, nun völlig aufgegeilt, ihm den Hintern einzufetten. Dann rollte ich das Kondom über und setzte die Eichel an sein Darmtor. "Stoß zu, Axel! Fick meinen Arsch so tief Du kannst!" feuerte er mich an. Ich drückte gegen seine Rosette und schwupp! verschwand sofort mein halbes Rohr in seinem Poloch. "Ooooh yeah!" schrie Martin auf. Ich begann augenblicklich ihn zu ficken, ganz so wie es ihm verlangte.
Wir sahen uns beide im Spiegel bei diesem letzten Arschfick unserer Bekanntschaft zu. Ich hielt ihn an den Hüften, während er seinen Po in meinen Schoß drückte und meinen Fickstock tief in seinen Hintern aufnahm. Immer wieder zog ich meinen Penis an der Wurzel aus seinem Anus und beobachtete, wie sich seine Rosette wieder zusammenzog. Sofort nach dem erneuten Eindringen lag sein Ringmuskel wie eine hintere Schamlippe um meinen geäderten Schwanz. Wir ließen unserer Geilheit freien Lauf und lüsternes Stöhnen lag im Raum. Ich griff nach vorne, mit der einen Hand Martins Rute bearbeitend und mit der anderen seine Nippel drückend. Martin widerum griff durch seine Beine hindurch und schnappte sich meinen Sack, welchen er sanft knetete. "Komm, fick, fick meinen Arsch tief und fest..." keuchte Martin. "Ich fick Dein geiles Arschloch bis Du nicht mehr laufen kannst, Du geile Stute!" erwiderte ich, seinen Schwanz heftigst wichsend. Nachdrücklich stieß ich ein paar Mal fest zu, so daß Martin geil die Augen verdrehte. Am liebsten hätte ich das Kondom abgezogen und ihm direkt meinen heißen Ficksaft in den Darm gespritzt, aber die Vernunft in diesen Zeiten obsiegte doch. "Laß uns zusammen kommen!" schlug ich ihm ins Ohr flüsternd vor und löste mich aus dem engen Futteral seines Afters. Er drehte sich um und sah mir zu, wie ich den Pariser abrollte. Dann packte ich unsere steifen Prügel aufeinander und umschloß sie kräftig mit meiner rechten Hand. Hart reibend trieb ich uns auf einen Mega-Orgasmus zu. Unsere Nillen stießen aneinander, unsere vollen Säcke klatschten aneinander. "Ohh yeaah! Wichs mein Rohr, Lover. Mmm ja, das ist gut. Ohh Gott!" schrie Martin voller Lust. Das war schon ein geiler Anblick, unsere Schwänze, zum Bersten mit heißen Sperma gefüllt, aneinandergerieben.
"Ja, mir kommt´s!" "MMM, mir auch!" Unsere zum Platzen gefüllten Eicheln spien nahezu synchron ihre weiße Füllung aus. Martin beugte sich ein Stück zurück und sah zu, wie sich unser Sperma miteinander vermischte. Fontänen der Lust ergossen sich auf unsere rotierenden Unterleiber. Ich rieb jetzt schubweise unsere Schwänze. Martins Rohr spritzte mir eimerweise Liebessaft auf die Hoden. Und mein Prengel spuckte seinen Inhalt in Martins Schwanzgestrüpp.
Wir umarmten uns und rieben unsere Unterkörper aneinander. Beide hatten wir uns klatschnaß mit unserer Wichse vollgespritzt. Die dicken Samenbatzen klebten schimmernd in unseren Schamhaaren. Beide Schwänze waren jetzt nur noch halbsteif. "Ich könnte ewig so mit Dir weiterficken!" sagte ich ihm. Martin küßte mich mit geiler Zunge tief und fest. "Das war das geilste Erlebnis meines Lebens. Aber ich muß jetzt gehen, Lover." meinte er.
"Gibst Du mir Deine Adresse?" fragte ich. Martin schüttelte den Kopf. "Ne, Du. Laß´ es einmalig bleiben. So haben wir beide mehr davon." Ich war jetzt doch etwas überrascht,a ber bitteschön.
Martin duschte sich noch die Spuren unseres schwulen Abenteuers von seinem schlanken Körper, und ich sah ihm zu. Wäre ich nochmal mit ihm unter die Dusche gegangen, wäre es wohl nochmals zum Sex gekommen. Aber wir waren beide so ausgelaugt von den letzten zwölf Stunden.
Er verabschiedete sich mit einem Kuß von mir und verließ das Hotel