Story: In der Umkleidekabine

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von wiesel am 30.8.2006, 15:00:09 in Das erste Mal (Sie+Sie)

In der Umkleidekabine

Der letzte Sommer war mit besonders schoenem Wetter gesegnet worden, so dass ich fast jeden Tag mit meiner besten Freundin Sandra ins staedtische Freibad fuhr. Es waren Ferien, der Beginn der Schule lag noch in weiter Ferne und wir genossen das kuehle Wasser oft bis in den spaeten Abend hinein, wenn das Schwimmbad schon etwas leerer geworden war und nicht mehr ein solch hektischer Betrieb herrschte. Natuerlich hielten wir auch nach netten Jungen Ausschau, allerdings entdeckten wir nie jemanden, der uns wirklich umgehauen haette. Hin und wieder gab es zwar Jungs, die wir im Freibad kennenlernten, aber daraus entwickelte sich nie eine Beziehung. Ich war damals gerade 17 Jahre alt geworden, Sandra war ein halbes Jahr aelter. Ich konnte mit meinem Aussehen wirklich zufrieden sein und auch Sandras Koerper war immer einen zweiten Blick wert. Ihre Brueste waren genau wie meine genau richtig in der Groesse, allerdings hatte Sandra mehr apfelaehnliche Brueste. Nackt hatte ich meine beste Freundin noch nie gesehen, aber sie trug im Schwimmbad stehts einen schwarzen, knapp sitzenden Bikini, der ihre Rundungen gut zur Geltung brachte. Sie hatte nie zu der Sorte von Maedchen gehoert, die sich nicht trauten, mal etwas mehr Haut zu zeigen. Ich im Gegensatz hatte nicht so viel Mut und trug lieber einen normalen Badeanzug. Sandra hatte langes, hellblondes Haar, das sie beim Schwimmen immer zu einem Knoten zusammensteckte. Ich hatte kinnlange, schwarze Haare mit ein paar nachgefaerbten, blonden Straehnen darin. An einem Freitag war es wieder besonders heiss und stickig draussen, so dass wir schon am fruehen Morgen ins Freibad fuhren und wieder den ganzen Tag dort verbrachten. Um die Mittagszeit war das Bad so voll, dass man nicht mehr ins Schwimmbecken gehen konnte, wenn man vernuenftig schwimmen wollte. Deshalb verliessen Sandra und ich das ueberfuellte Becken und holten uns von unserem Liegeplatz trockene Badesachen. Dann rannten wir zu den Umkleidekabinen. Unsere wenigen Wertsachen nahmen wir zur Sicherheit natuerlich mit. Dummerweise waren fast alle Einzelkabinen besetzt, so dass Sandra schliesslich meinte: "Komm, da ist gerade eine Kabine frei geworden, lass uns gemeinsam da hineingehen !"
Ehe ich noch etwas erwidern konnte, hatte sie mich schon bei der Hand genommen und in die leere Umkleidekabine gezogen. Mir war nicht ganz wohl in meiner Haut, weil ich mich ein wenig schaemte, vor Sandra nackt zu zeigen. Sie allerdings schien damit keine Probleme zu haben, den kaum hatte sie die Kabinentuer abgeschlossen, als sie sich auch schon den Bikini auszog und in der leichten Dunkelheit der Kabine vor mir stand. Stumm starrte ich auf ihre wunderschoenen Brueste und lies meinen Blick dann ueber ihren ganzen Koerper gleiten. Auf einmal hatte ich ein total seltsames Gefuehl im Bauch. Ich fuehlte, wir mir heiss und kalt zugleich wurde. Sandra stand einfach nur da und schien meine Blicke zu geniessen. Es war. als waeren wir ploetzlich nicht mehr in dieser Umkleidekabine, sondern irgendwo an einem geheimen Ort, an dem es keine versteckten Gedanken und Wuensche gab. Denn ich sehnte mich ploetzlich danach, den Koeper meiner Freundin zu beruehren, ihn zu streicheln und zu fuehlen. Als ob Sandra meine Gedanken erraten haette, trat sie dicht an mich heran und gab mir einen Kuss auf den Mund, den ich voellig willenlos erwiederte. Ploetzlich schienen unsere Muender miteinander verwachsen zu sein, ich konnte einfach nicht von ihren Lippen lassen. In diesem Moment wuenschte ich mir, der Kuss wuerde ewig dauern. Unsere Zungen fanden zueinander, sie umtanzten sich wilder und wilder. Die Hitze in meinem Koeper nahm zu und ich fuehlte, dass Sandra genauso wie ich vor Aufregung zitterte.
Vorsichtig beruehrte ich mit meinen Haenden ihre Brueste und ich fuehlte ihre hart gewordenen Brustwarzen. Unsagbar zaertlich begann ich ihre Brueste zu liebkosen, mit den Fingern die harten Warzen zu reiben. Unter den heissen Kuessen gab Sandra einen gekeuchten Laut von sich. Unser Liebesspiel wurde jetzt immer wilder. Dann spuerte ich, wie Sandra mir den Badeanzug von den Schultern streifte und ihn mit einigen Muehen dann ganz herunterzog. Nun stand ich nackt, heftig atmend vor meiner Freundin, aber nun war mir alles egal. Ich war in einen erotischen Strudel der Lust geraten, aus dem mich nur noch Sandra mit ihren Beruehrungen befreien konnte. Meine Freundin presste mich gegen die Kabinenwand und wir setzten unser Zungenspiel fort. Dann fuehlte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen, gleichzeitig rieb sie ihren Oberkoerper an meinem, so dass unsere Brueste stark gereitzt wurden. Sie hatte geschickte Finger und wusste genau, wo sie mich beruehren musste, um mir die schoensten Gefuehle zu verschaffen. Zuerst rieben ihre Finger ueber meine Schamlippen, um dann schliesslich tiefer zu tringen und meine Klitoris zu liebkosen. Ich sah tausend Sterne vor meinen geschlossenen Augen. Meine Vagina brannte vor Lust. Sandra drang mit den Fingern weiter vor und schob schliesslich zwei Finger in meine schon sehr nasse Vagina hinein. Ich konnte ein Stoehnen nicht unterdruecken. Sandra sah mir in die Augen, als sich langsam zu fingern begann. Bisher hatte ich mich immer nur ab und zu mal selber befriedigt, mit einem Jungen war ich noch nie so weit gegangen. Jetzt erlebte ich mein erstes Petting mit meiner besten Freundin. Es war der pure Wahnsinn. Jedesmal, wenn Sandra ihre Finger hin und her bewegte, musste ich mir auf die Lippen beissen, um nicht aufzustoehnen. Ihre Finger taten dort unten Sachen ... Ich schwebte auf einer Wolke !
Dann presste Sandra sich wieder dicht an mich und fluesterte mir ins Ohr: "Ich moechte spueren wie es Dir kommt, Caro !"
Nur einen Moment spaeter zuckte ich wie unter einem elektrischen Schlag zusammen und mein ganzer Koerper wand sich wild hin und her. Ich explodierte in einem Mega-Orgasmus, der mich immer wieder keuchen lies. Das die Kabine oben und unten offen war, war mir in diesem Moment egal. Ich genoss nur den Hoehepunkt und war nicht in der Lage meinen Koerper zu kontrollieren. Irgendwann lehnte ich mich erschoepft an meine Freundin, die sich ein peinliches Lachen nicht verkneifen konnte. Offenbar waren auch mit ihr die Gefuehle durchgegangen und sie erkannte erst jetzt was geschehen war. Sie nahm die Hand von mir und wir zogen uns schnell und stumm um. Wir sprachen kein Wort, ich musste erst mal meine Gefuehle ordnen. Immerhin hatte ich gerade ein intimes Erlebnis mit meiner besten Freundin gehabt. Ich hatte Angst, aber Sandra schien das wohl doch sehr locker zu sehen. Das beruhigte mich wieder. Dann verliesen wir die Umkleidekabine und gingen zu unserem Liegeplatz zurueck. Irgendwie fuehlte ich mich jetzt seltsam gluecklich. Ich hoffte innerlich auf eine Gelegenheit, mich bei Sandra zu bedanken. Auf eine ganz spezielle Weise ...

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Kommentare

  • wacky20
    wacky20 am 29.02.2012, 19:22:20
    geil
  • Kugal53
    Kugal53 am 30.08.2006, 23:28:45
    Tolle, geile Geschichte, die hoffentlich eine Fortsetzung findet
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