Story: Es bleibt in der Familie

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von (gelöschter User) am 28.8.2006, 17:25:55 in Gruppensex

Es bleibt in der Familie

Lange habe ich mir überlegt, ob ich das kleine Geheimnis preisgeben soll. Meiner Freundin war es egal und als auch mein Vater meinte, dass es doch eine tolle Wichsgeschichte sei, habe ich alle Schreibehemmungen über Bord geworfen. Aufgewachsen bin ich nach der Scheidung bei meiner Mutter. Vater war immer geil und nahm sich Frauen, wie sie kamen. Ich selbst bin bi, kann sowohl mit Frauen als auch mit Männern und zwar im Verhältnis 1:1. Als ich 19 wurde, fragte ich Papa, ob ich bei ihm wohnen könnte, da Mamas neuer Freund und ich nicht auf gleicher Wellenlänge waren. Das war kein Problem für ihn. Ich hatte mein Zimmer und bekam mit, wenn er Frauenbesuch hatte. Meine Freundinnen gefielen ihm auch. „Wenn Du mit der nicht mehr willst, kannst Du sie bei mir vorbeischicken“, meinte er immer. Vor 3 Monaten wurde es ernst.
Zeigegeil bin ich schon, mein Vater auch (oft hat er morgens nur ein Shirt an, ich kann dann sein ordentliches Gehänge sehen), und da meine damalige Freundin recht nett aus sieht, kamen wir auf die Idee, ob wir uns nicht für Pornos bewerben sollten. Bilder wollten die sehen – aber wo solche machen? „Die mache ich“, meinte mein Vater bestimmend. Er zerstreute unsere Gedanken, meinte, dass er ja schon alles gesehen hätte, „was könnt Ihr mir schon Neues bieten?“ Ein bischen Hemmungen hatte ich schon, aber mein Steifer rebellierte. Der Gedanke, es vor meinem Vater zu treiben, machte mich heiss. Meine Freundin musste erst gar nicht überlegen.
Papa fotografierte und schnaubte immer heftiger. Ich sah, dass in seiner Hose ein riesiges Zelt stand. Er fotografierte uns solo, auch meinen Steifen, wobei er Anweisungen gab, wie ich ihn am besten präsentieren soll.
Schliesslich schob ich meine Stange in ihr Loch. Immer noch blitzte es. Dann aber hatte er die Kamera beiseite gelegt und stand nackt und wichsend da, befingerte da sogar meine Hoden, „damit Du viel spritzen kannst“.
Ab und zu fotografierte er; als ich mich aber im Loch ausgeschleimt hatte, drückte er mich raus und schob sich selbst rein. Heftig beackerte er meine Freundin, die jubelte, weil er einen so extrem dicken Schwanz hatte. Ich massierte auch seine Eier, vor Geilheit wurde meine Rübe wieder steif, die ich nun heftig wichste. Auch Papa spritzte in ihrer Fotze ab. Wie er mir später verriet, hatte es ihn scharf gemacht, in das Loch zu spritzen, in dem mein Saft war.
Jetzt hoffe ich auf eine Wiederholung und hätte auch nichts dagegen, es auch mal allein mit ihm zu machen….

Kommentare

  • orakel
    orakel am 31.08.2006, 10:41:16
    schön dein Mut dies auf zu schreiben. Bitte weiter.
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