Story: Die Hochzeitsfeier

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 23.8.2006, 17:32:29 in Extrem & Bizarr

Die Hochzeitsfeier

Vor einigen Jahren erlebte ich mit meiner damaligen Freundin Anette eine tolle Geschichte. Ich war damals 30 Jahre alt, Anette 25. Sie war eine aufregende Schönheit, wie ich sie mir vorstelle: lange, dunkle Haare, 1,80 gross, mittelgrosse, feste Brüste, schlank und vor allem laaange Beine... Sie war teilrasiert und für alle Sachen in punkto Sex sehr offen. Besonders machten mich ihre langen Finger mit ihren immer sehr gepflegten langen Nägeln an. Wenn sie sich mit diesen Fingern durch die Schamlippen fuhr und ich das sah, da kam es mir beinahe...
Nun zur Geschichte. Wir waren auf einer Hochzeit eingeladen. Freitag Hinfahrt, abends Junggesellenabend, Samstag die Feierlichkeiten auf einem Gut mitten auf dem Land. Eingeladen waren ca. 150 Leute.
Wie es sich gehört für eine richtige Hochzeit, hatten wir uns vorher mit Abendgarderobe eingedeckt. Da die Hochzeit aber im Hochsommer stattfand und es am Samstag doch sehr heiss wurde, hatten wir auch ein paar Sommerklamotten mitgenommen. Zu dem Gut gehörte auch ein grosses Schwimmbecken, das nach der eigentlichen Trauung auch viele zur Abkühlung nutzten, auch Anette und ich. Dazu hatten wir natürlich auch unsere Badesachen mitgenommen. Anette sah umwerfend aus in ihrem Bikini. Sie machte auch Eindruck auf die anwesenden Herren, die ihr teils lüsterne Blicke zuwarfen... Das gefiel Anette sehr gut. Sie war exhibitionistisch veranlagt und lebte dies auch oft aus. Nach dem erfrischenden Bad, beim Anziehen in unserem Zimmer, gestand sie mir, dass es sie ganz heiss gemacht hätte, die Blicke der anderen auf sich zu spüren.
Die Feierlichkeiten zogen sich den ganzen Nachmittag hin. Es war eine tolle Location, aber eine eher langweilige Feier. Wir beschlossen deshalb, vor dem Abendessen mal zu verschwinden und einfach spazierenzugehen. Während wir so dahinschlenderten und uns über die mässige Feier ausliessen, spürte ich auf einmal, dass meine Blase ziemlich voll war. Ich entschuldigte mich kurz bei Anette und schlug mich ins Gebüsch. Vermeintlich in Sicherheit pullerte ich ausgiebigst.
Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch. Erschrocken drehte ich mich um und sah, dass mir Anette gefolgt war. "Scheisse, kannst Du nichts vorher sagen? Hast Du mich erschreckt", fluchte ich. "Oh, sorry Schatz, das wollte ich nicht. Ich muss auch mal und dachte, ich komme auch hierher." Dabei zog sie ihr Kleid hoch und ging in die Hocke. Ihren Slip schob sie auf die Seite und fing auch an zu pullern. Dabei spreizte sie leicht ihre Schamlippen und es kam ein dicker Strahl aus ihrem Pissloch. Das hatte ich so bei ihr noch nie gesehen. Sie konzentrierte sich, dass sie sich nicht anpinkelte und spreizte dafür ihre Beine noch etwas weiter. Das sah einfach geil aus. Ich konnte alles gut sehen und schaute ihr gespannt zu. Dann schaute Anette hoch und sah, dass ich sie beobachtete. "Kannst Du nicht woanders hinschauen? Das macht mich ja ganz nervös", sagte sie. "Nein, will ich nicht. Ich finde das ziemlich schön", entgegnete ich ihr. "Das ist doch ein schöner Anblick!" Erstaunt betrachtete sie mich kurz, dann lächelte sie und liess sich etwas nach hinten fallen, so dass sie sich mit ihren Händen hinter ihrem Po aufstützen konnte und mir ihren Strahl besser präsentieren konnte. "Soso, das macht dich also an. Na, dann schau mal genau", sagte sie. Und stand dabei auf, lehnte sich an einen Baum und pinkelte weiter. Jetzt kam nur noch wenig, es tröpfelte nur mehr. "Schau richtig hin und komm endlich näher", was ich auch gerne tat. Dann kamen auch keine Tropfen mehr, nur mehr die Reste, die an ihren Schamlippen hingen und ihre Beine runterliefen. "Ich habe nichts zum Abtrocknen, das musst Du machen", sagte sie und lächelte mich an. "Ich habe auch kein Taschentuch dabei", antwortete ich. "Dann nimm' das", sagte sie und zog ihren Slip aus. Damit trocknete ich sie also ab und bemerkte, dass sie offensichtlich auch daran Gefallen gefunden hatte: ihre Möse war nicht nur vom Pinkeln feucht. "Und jetzt?", fragte ich sie. "Was machen wir jetzt mit dem Slip?" "Den gibst Du mir. Ich ziehe ihn einfach wieder an." Gesagt, getan. Und sie war wieder bereit, weiterzugehen. Was wir auch wortlos taten. Ich dachte an das gerade Gesehene zurück und wünschte mir, dass sie noch mehr getrunken hätte...
Wir gingen zurück zur Feier und verloren kein Wort mehr über das Erlebte. Die Feier wurde nicht wirklich besser und das Essen war auch nur ok. Immerhin waren die Weine gut. Da es abends immer noch ziemlich warm war, tranken wir auch ziemlich viel. Ich unterhielt mich mit ehemaligen Schulkollegen und anderen Freunden, während Anette sich mit anderen Gruppen unterhielt und etwas tanzte.
Gegen 22:00 Uhr fragte mich Anette, ob wir nochmal ein bisschen spazieren gehen wollten. Ich nahm noch eine Flasche Wein und 2 Gläser mit und wir gingen wieder los, diesmal in Richtung der Scheunen und Ställe. Einige andere Paare und Gruppen taten es uns gleich und gingen ebenfalls das Gelände erkundigen. "Komm, lass' uns ein ungestörtes Plätzchen suchen, wo wir unseren Wein trinken können", sagte Anette. Währenddessen kamen wir an einer Scheune vorbei. Ich schlug vor, doch einfach hier zu bleiben. "Nein nein, hier sind wir nicht alleine." Also gingen wir weiter, bis wir zum schwach erleuchteten Pool kamen. Hier war niemand mehr. "Hier recht?", fragte ich und setze mich auf eine der Liegen. "Ja, hier sind wir ungestört." Sie liess sich neben mir nieder. Wir tranken ein Glase Wein und kuschelten uns aneinander. Sie küsste mich zärtlich auf den Mund und liess ihre Hand über mein Bein gleiten. "Ist dir nicht warm?", fragte sie dabei. "Sonst zieh' doch einfach deine Hose aus." Ich schaute sie erstaunt an; das war aber kein Scherz von ihr. Also schaute ich mich um und zog die Hose aus. "Und jetzt Jackett und Hemd", sagte sie. "Das geht doch nicht, wenn uns jemand sieht", wehrte ich mich. "Hierher kommt um die Zeit niemand mehr. Und wenn doch, dann auch egal", sagte sie. Dabei zog sie sich ihr Kleid aus und sass nun im Slip da. BH hatte sie gar nicht an. Also zog auch ich mir Jacke und Hemd aus und sass in meinen Boxershorts da. Anette legte sich nun auf die Liege und schaute mich verführerisch an. "Magst Du nochmal zuschauen? Ich kann wieder!", sagte sie. Ich nickte... "Trag' mal unsere Kleider ein bisschen weg, dass sie nicht nass werden", sagte sie. Das tat ich und als ich mich umdrehte, lag Anette auf der Badeliege und streichelte sich mit ihren langen Fingern über ihren Slip. Ich schaute gebannt zu. "Soll ich den Slip ausziehen?", fragte sie mich. Ich nickte nochmal. Langsam schob sie sich den Slip runter und spreizte danach ihre Beine. Mit der rechten Hand fing sie an, langsam ihren Kitzler zu streicheln, während ihre linke Hand über ihre Brüste fuhr und sie zu kneten anfing. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit an. "Das hat mich vorhin ziemlich geil gemacht, wie Du mir beim Pinkeln zugeschaut hast. Ich habe die ganze Zeit auf der Feier daran gedacht, dass ich einen vollgepissten Slip anhatte. Wenn es auch nur Tropfen waren, fand ich das doch sehr geil", erzählte sie mir. Und weiter: "Ich habe mir vorgestellt, wie es gewesen wäre, wenn wir uns gegenseitig angepisst hätten. Wie Dein Strahl sich wohl auf meinen Titten angefühlt hätte. Und wie ich auf deinen Schwanz gepisst hätte. Geile Gedanken, die ich vorhin hatte." Ich war sprachlos. "Komm' her und setz' dich vor mich", befahl sie mir. Ich kam zu ihr und setzte mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich knöpfte meine Short auf, um meinen Schwanz rausholen zu können. Dem war mittlerweile eh' schon sehr eng geworden... "Jetzt möchte ich aber erst einmal, dass Du mich fickst. Steck' mir deinen Schwanz in meine Möse!" Das liess ich mir nicht zweimal sagen und bugsierte ihn an ihr Loch. Sie war so feucht, dass ich sofort ganz drin war und sie heftig stossen konnte. Anette stöhnte und rieb ihren Kitzler. Ich knetete ihre Brüste und zog leicht an ihren Nippeln, wie sie es gerne hatte. Immer schneller wurden wir beide, ich wusste, dass Anette bald kommen würde. Sie stöhnte schon ziemlich laut. Und plötzlich zog sich ihre Scheide zusammen und sie hatte einen Orgasmus. Dazu schrie sie laut ihre Lust raus. Ich zog meinen Schwanz raus und sah, dass er total verschmiert war von ihrem Mösensaft. Ich gab ihr etwas Zeit, sich wieder zu erholen. Währenddessen betrachtete ich meine geile Freundin und dachte, was für ein Glück, dass wir uns mal getroffen haben.
Nach einigen Minuten war Anette wieder erholt und zu neuen Taten bereit. Erst einmal nahm sie meinen Schwanz und leckte ihn sauber. Jetzt musste ich stöhnen, als sie mich mit ihren geilen Fingern wixte und mit ihrer Zunge über meine Eichel fuhr. Sie drückte mich nach hinten, so dass ich auf der Liege lag. Dann drehte sie sich um und streckte mir ihre nasse Votze und ihren Hintern entgegen. Ich schleckte den Saft aus ihrer Möse und umkreiste ihre Rosette, während Anette meinen Schwanz lutschte. Plötzlich nahm sie meine Hand und führte sie an ihren Hintern; meinen Zeigefinger dirigierte sie an ihr Poloch und drückte ihn langsam hinein. Ich fickte sie mit vorsichtigen Stössen in ihr Loch. "2 Finger", befahl sie mir. Zum Schmieren steckte ich ihr 2 Finger in ihre Möse; dann zog ich die nassen Finger raus und weitete ihr Poloch, so dass Zeige- und Mittelfinger hineinpassten. "Ahhh, ja, fick' mich schneller", stöhnte Anette. Das machte ich auch gerne und stiess schneller und weiter in ihr Loch hinein. Anette bearbeitete meinen Schwanz und meine Eier. Beide waren wir nun total geil. Ich sah, wie der Saft aus ihrer Möse lief. Ihr Arschloch war nun so geweitet, dass ich meinen Ringfinger dazu nehmen konnte und sie damit richtig ficken konnte, was sie mit lautem Stöhnen belohnte.
Plötzlich stand sie auf. "Jetzt fick' mich mit deinem Schwanz in meinen Arsch", sagte sie. Auch das liess ich mich nicht zweimal sagen. Sie ging auf alle Viere und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich schmierte ihn noch mit 2, 3 Stössen in ihre klatschnasse Möse, dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drang in ihren Arsch ein. Langsam schob ich ihn rein. Ein geiles Gefühl, sie in den Arsch zu ficken. Ich wurde schneller und stiess heftig zu, bis ich bis zum Anschlag drin war. Anette stöhnte laut und feuerte mich an. Dabei streichelte sie wieder ihren Kitzler und ihre Möse. Immer fester und schneller fickte ich sie. "Ich komm' gleich nochmal, mach weiter! Fester! Schneller!" Ich sagte ihr, dass ich gleich kommen würde. "Ja, spritz' mir in meinen Arsch!", schrie sie. Und an ihren Zuckungen sah ich, dass sie wieder kam. Als sie ihren Orgasmus rausschrie, spritze ich ihr meine Sahne in ihren Darm. Ein paar Stösse noch, dann zog ich meinen Schwanz raus und sah, wie mein Sperma rausfloss. "Geil, alles in meinen Arsch zu spritzen", sagte Anette und drehte sich langsam um; dabei tropfte aus ihrem immer noch geöffneten Poloch weiter Sperma auf die Liege. Sie verteilte meinen Saft mit ihren Händen und schleckte diese dann ab. "Mmmh, schmeckt gut!", sagte sie.
Nach ein paar Minuten Erholung tranken wir noch ein Glas Wein und küssten uns zärtlich. Anette stand langsam auf und bewegte ihr Becken vor mir hin und her. "Möchtest Du mich noch sauber machen?", fragte sie. Ich zog sie an mich und schleckte ihre Möse und ihren Hintern gierig ab. Dann setze sie sich wieder neben mich, spreizte ihre Beine und sagte: "Und jetzt kommt noch die Piss-Show, wie versprochen!"; ein dicker Strahl prasselte auf die nächste Liege. Auch ich merkte, dass ich pinkeln musste; ich stand auf und stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine und zielte auf ihre Titten. "Lass' laufen", sagte sie und schon traf sie mein Strahl. "Ahh, weiter so! Und piss' mir auch noch auf meine Möse", stöhnte sie, schon wieder ihre Clit reibend und meine Pisse auf ihren Brüsten verteilend. Ich trat etwas zurück, lenkte meinen Strahl auf ihre Pussy und duckte mich etwas nach unten, so dass auch sie mich treffen konnte. "Ein geiles Gefühl, deine warme Pisse auf meinem Schwanz und meinen Beinen zu spüren!", rief ich. Mein Schwanz wurde wieder hart und das Pissen wurde immer schwerer, bis nur noch ein paar Tropfen rauskamen, obwohl ich noch musste. Ich setzte mich nun vor sie in unser beider Pisse am Boden, so dass sie mir auf meine Brust und meinen Schwanz pinkeln konnte. Viel kam nicht mehr; ich wollte aber alles bis zum letzten Tropfen haben. "Los, wix deinen Schwanz und spritz mir auf meine Titten", verlangte sie nun. Ich war so geil, dass ich gar nicht anders konnte als meinen Schwanz heftig zu wichsen. Nach kurzer Zeit war es soweit und ich schoss ihr meine Ladung auf ihre pissefeuchten Titten. Anette kam kurz danach zum dritten Mal und schrie so laut, dass ich dachte, nun müsste es jeder gehört haben.
Nach einer diesmal längeren Erholungsphase schlug ich vor, dass wir uns im Pool waschen sollten und dann zurückkehren sollten. "Du kannst reinspringen, wenn Du möchtest; ich möchte mich nicht waschen. Ich warte noch kurz, bis die Pisse und dein Sperma getrocknet sind. Dann ziehe ich mich an und wir gehen zurück." Ich schaute sie an, lächelte und ging zum Pool, um mich ein wenig frisch zu machen. Ich mochte die Vorstellung, angepisst und voller Sperma zurück zu gehen zur Feier und wusch nur wenig ab. Dann zog ich mein Hemd und meine Hose an, ohne Boxershorts; diese steckte ich in die Innentasche meines Jacketts. "Meine kannst Du auch einstecken", sagte Anette und streckte mir ihren Slip entgegen. Ein paar Minuten später sind wir zurückgegangen zur Feier; es hat anscheinend niemand bemerkt, dass Anette voller Sperma und Pisse war und auch keine Hose unterm Kleid anhatte. Als wir später auf unser Zimmer kamen und Anette sich das Kleid auszog, bemerkte ich, dass sie leicht nach Pisse und ziemlich intensiv nach Sperma und Mösensaft roch. Wir haben noch einmal gefickt und dabei das Bett etwas vollgepisst; am nächsten Morgen war aber alles wieder trocken und wir um eine Erfahrung reicher.

Kommentare

  • rudi66
    rudi66 am 17.07.2013, 14:41:12
    super story
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!