Story: Dieter entdeckt sich im EV

Ich sitze am Computer und surfe durch die EV-Seiten. Ich habe nur ein T-Shirt und eine dünne Jogginghose an. Schon seit einer halben Stunde habe ich prächtig einen stehen. Immer wieder massiere ich ihn sanft durch den dünnen Stoff, auf dem schon deutlich ein feuchter Fleck zu sehen ist. Es klingelt. Ich gehe zur Tür, ohne vorher das Browserfenster zu schließen. Unerwartet besucht mich mein Freund Dieter. Er bemerkt natürlich sofort die Beule in meiner Hose und fragt grinsend: "Stör' ich?". Ich biete ihm ein Bier an.
Der Weg ins Wohnzimmer führt durch mein Arbeitszimmer, wo Dieter einen Blick auf den Monitor wirft und feststellt: "Also störe ich doch.". "Lass mich auch mitschauen", fordert er. Zuhause kann er wegen seiner Frau und seinen Kindern nicht ungestört auf solchen Seiten surfen. Die Seiten des EV kennt er noch überhaupt nicht. Er zieht einen zweiten Stuhl an den Schreibtisch.
Ich verschaffe ihm einen Überblick über das EV-Angebot und frage ihn, was er anschauen möchte. Wir machen uns über die Galerien her. Während wir uns die geilsten Bilder genauer ansehen und kommentieren dehnt sich mein Schwanz wieder ungehindert in der weiten Jogginghose aus. Aus dem Augenwinkel beobachte ich, wie Dieter seine offenbar auch wachsende Erregung in seiner engen Hose zurechtrückt. "Zieh' die Hose halt aus, wenn's zu eng wird!" fordere ich ihn auf." Mit den Worten: "Du hast eigentlich recht.", folgt er meiner Aufforderung. Nun sitzt er mit T-Shirt und seinem weissen Slip neben mir. Sein Schwanz ist mittlerweile dermaßen angeschwollen, dass er quer in seinem Slip liegt und den Stoff gehörig spannt. Seine Schwanzspitze zeigt in meine Richtung und ich sehe seine glänzenden Lusttropfen durch den Stoff quellen.
Als wir uns die Bilder der Rasierten ansehen, berichtet er, dass er sich endlich auch durchgerungen habe, sich zumindest teilweise zu rasieren. Natürlich will ich das sofort sehen. Dieter steht kurz auf und zieht seinen Slip herunter. Sein geiler Schwanz schnellt mir entgegen und zieht einen klaren Faden von Lustsaft hinter sich her, der langsam aus dem Zipfel seiner Vorhaut quillt. Ich begutachte seine Rasur und stelle fest: "Sieht wirklich besser aus, als der Urwald.". Auch ich stehe kurz auf und entledige mich meiner Jogginhose. "So ist's bequemer!", sage ich. Mein Schwanz steht prall im rechten Winkel von meinem Körper ab und meine zurückgestreifte Vorhaut gibt den Blick auf meine feucht glänzende Eichel frei.
Wir surfen weiter durch's EV, wobei wir und immer wieder auf unsere Ständer schauen, sie leicht wichsen und steif halten. Dieter interessiert sich für die Geschichten und bemerkt, dass da ja auch welche unter meinem Benutzernamen dabei sind. Die will er unbedingt lesen. Dass er Mitwirkender in von mir veröffentlichten Geschichten ist, hatte ich ihm bisher verschwiegen. Er drängt darauf sie zu lesen. Als er durch ist, stellt er fest: "Das liest sich ja nochmal so geil, wie es in der Situation selbst war. Du hast das toll aufgeschrieben und genauso geil erzählt wie ich das erlebt habe." Ich gestehe ihm, dass ich meine Erlebnisse mit ihm selbst immer wieder gerne durchlese und mich daran aufgeile.
"Genug gesehen," meint er plötzlich, "ich hab' jetzt total Lust d'rauf, dich zu spüren." Wir verlassen den Computer und ziehen um ins Wohnzimmer, wo wir uns auf Sofa setzen. Dort setzen wir uns so gegeneinander hin, dass sich unsere geil erregten Schwänze berühren. Gegenseitig wichsen wir uns nun, indem wir uns zwischen Daumen und Zeigefinger die Vorhäute über die prallen, feuchten Eicheln schieben und mit der restlichen Faust kräftig die Schäfte polieren. Immer wieder reiben wir unsere Eicheln aneinander und ölen uns gegenseitig mit unserem Lustsaft. Es ist einfach unendlich geil, einen anderen Schwanz zu spüren, zu wichsen, den eigenen von einer fremden Hand gewichst zu bekommen und genüsslich dem ganzen Spiel zu zu sehen. Wir sind beide so geil, dass es nicht lange dauert bis wir kurz hintereinander heftigst abspritzen. Mit langsamer werdenden Wichsbewegungen verreiben wir die glibberige Bescherung auf unseren heißen Ständern, bis wir uns mit abklingender Erregung entspannt zurücklehnen, nach unseren Bierflaschen greifen und uns zuprosten....