Story: Das kurze Leben einer nagelneuen Wichs-Strumpfhose

Wie so oft schlenderte ich auf dem Weg zurück von der Arbeit noch eben durch die Strumpfabteilung des großen Kaufhauses in der Innenstadt, wo ich mir schon so manche Strumpfhose zum Wichsen gekauft hatte. Meine Freundin war wieder einmal eine ganze Woche zum Seminar weg und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich selbst ein bisschen zu vergnügen.
Diesmal hatte ich besonderes Glück. Auf einem der Tische mit den Sonderangeboten fand ich einen ganzen Stoß meiner Liebling-Sommerstrumpfhosen, weiß, hellgrau, blau und hautfarben, alle total transparent und hauchdünn (8 DEN), noch dazu ein paar sogar in meiner passenden Größe.
Ich suchte mir fünf Stück heraus, drei weiße, eine pfirsichfarbene und eine hautfarbene. Schon bei der Vorstellung, was ich gleich zu Hause tun würde, schwoll mir mein bestes Stück in der engen Jeans heftig an.
In der Wohnung war es sehr heiß, dieser Sommer hatte es in sich. Ich zog Jeans, Slip und Polo aus und duschte mich erst einmal genüsslich. Aus der Küche holte ich die Flasche spanischen Tampanillo, die ich gestern Abend nicht ausgetrunken hatte, goss mir ein Glas von dem Rotwein ein und wanderte mit Glas und der Tüte mit den neuen Strumpfhosen hoch ins Schlafzimmer.
Die Putzfrau hatte das Bett frisch bezogen, einladend lag die dünne Sommerdecke ausgebreitet. Der Laptop summte leise, als ich eine meiner Strumpfhosen-Cds in das Laufwerk legte. Genüsslich machte ich mich auf dem Bett lang, mein Schwanz hatte allein bei der Erwartung dessen, was jetzt kommen würde, schon beträchtlich an Größe zugenommen. Der Tampanillo schmeckte heute Nachmittag noch genau so gut wie gestern Abend.
Während auf dem Display des Rechners erregende Bilder von schönen Frauen in Nylons und Strumpfhosen vorüberzogen, fischte ich eine der neuen Wichs-Strumpfhosen aus der Tüte und holte sie erwartungsvoll aus der Verpackung. Mein Schwanz reagierte sofort, als meine Hände das hauchzarte weiße Nylon der Strumpfhose spürten. Ich betrachtete das duftige Stück, fühlte die Zartheit des transparenten Stoffes. Behutsam zog ich die ultratransparente Strumpfhose an, mein bis zum Bersten geschwollenenes bestes Stück passte nur mit Mühe in das aufregende Nylon. Dann streckte ich mich genussvoll aus, sah den vorüberziehenden bestrumpften Beinen, Ärschen und Muschies aud dem Bildschirm zu und genosses, wie das hauchdünne Nylon bei der kleinsten Bewegung meinen Schwanz und die Eier streichelte.
Nach einer ganzen Weile hielt ich es dann nicht mehr aus. Ich begann, meinen Schwanz durch die Strumpfhose hindurch zu liebkosen, erst nur mit zwei Fingern, dann mit der ganzen Hand. Das löste unbeschreibliche Lustgefühle aus, die sich noch steigern ließen, wenn ich zwischendurch mit dem Wichsen aufhörte und ein paar Minuten nur den bestrumpften Frauen auf dem Laptop-Display zusah.
Schließlich spürte ich, dass ich das Abspritzen nicht mehr sehr lange würde hinauszögern können. Ich wichste meinen nylonumspannten Schwanz nun schneller, die Erregung wuchs noch in kaum für möglich gehaltene Regionen. Auf dem Höhepunkt der Erregung fetzte ich mit der freien Hand die Strumpfhose mit einem Ruck kaputt, riss das hauchzarte Nylon an der Innenseite der Oberschenkel mit einem platzenden Geräusch auf und währen ich spürte, wie die Laufmaschen liefen, schoß mein Schwanz fünf, sechs oder noch mehr Stöße Sperma in die Strumpfhose. Genüsslich riss die vollgewichste Strumpfhose weiter kaputt, was noch einige wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ.
Irgendwann dann stand ich auf, beförderte die kaputtgewichste Strumpfhose in den Abfalleimer des Badezimmers und duschte mich noch mal eben ab – schon der sichtbar freudigen Erregung bei den Gedanken, was ich heute Abend mit der nächsten nagelneuen Strumpfhose anstellen würde. Und meine Freundin war noch sechs Tage weg...

Gruß, Eule98