Story: Kino gehen! - Teil 2

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von (gelöschter User) am 12.8.2006, 16:44:43 in Gruppensex

Kino gehen! - Teil 2

Film schauen oder nicht Film schauen – das ist hier die Frage
Das Gefühl kannte ich nur zu gut, dass der männliche Begleiter der Blonden aushalten musste. Das war so ganz Heikes Stil: Abwechselnd feste saugen und geschickt mit ihrem Mund die intensiven Bewegungen eines flinken Ficks imitieren und dann wieder der Wechsel, den feucht Gelutschten fest und schnell zu wichsen – seinem Inhaber dabei frech ins Gesicht schauend.

Und von hinten aus dem Zuschauerraum muss es so ausgesehen haben, als suche er den Film an der Decke. Doch seine Augen hatte er fest geschlossen, ja zugekniffen vor lauter Anspannung. Jetzt saugte sie wieder und fickte ihn mit dem Mund, dann wichste sie ihn so schnell und hart sie konnte. Ich konnte zwischendurch nur Reflexe der glänzenden Haut seines Stabes stroboskopartig aufblitzen sehen. Dann sah ich SIE, mein Gegenüber: vollkommen paralysiert und innerlich bebend war seine Begleiterin gebannt vom geilen Schauspiel. Nichts auf der Welt hätte SIE davon ablenken können.

Lange hielt er das nicht aus. Sein Körper spannte sich noch weiter an, auch wenn das kaum möglich schien. Der Moment schien gekommen, an dem ER sich endgültig ergeben musste. Gerade als meine Süße wieder zur Hand wechseln wollte, konnte SIE sich nun auch nicht mehr halten und gestattete sich, von der Beobachterin zur Akteurin zu werden. Blitzschnell stülpte SIE ihr Gesicht über seinen heiß geriebenen Schwanz. Heike ließ nun langsam und genüsslich zögernd, bedächtig ihre umklammernde Faust auf und nieder wandern – was ihn quälend wie in Zeitlupe dem Höhepunkt entgegen trieb.

Als wäre ER erstarrt, hätte sich die Steifheit seines Schwanzes ruckartig auf den übrigen Körper ausgedehnt, verkrampfe er sich, presste die eine Hand auf den Mund, die andere griff den blonden Schopf seiner Begleiterin. Und in konvulsiver Entladung war es um ihn geschehen. Mein Weib legte den Kopf auf sein Knie um besser sehen zu können, was auch mir nun einen Blick auf das Schauspiel gewährte.

Heikes Griff glitt langsam auf und ab, als pumpe sie den Saft genüsslich Hub für Hub in den Mund der fremden Frau – dabei im Sinken die Umklammerung lösend, um beim Auf mit festem Griff alles aus ihm heraus zu pressen. Leise und tief im inneren stöhnend ließ SIE sich füllen, empfing genüsslich jede neue Dosis und umspielte zwischen den spendenden Hüben mit der Zunge den empfindlichen Kopf des Lustobjekts.

Der blonde Kopf übernahm die tief gehenden, intensiven Auf- und Abbewegung als Heike von seinem Schwanz abließ. Und im Takt ihrer alternierenden Nickbewegungen entließ SIE mit jedem Millimeter seiner harten Männlichkeit auch etwas Saft aus ihrem Mund. Im flimmernden Licht des Films wirkte dieser Überzug, als hätte SIE seinen Prengel mit ihrer Mundfotze zur feucht glänzend Gipsstatue verwandelt.

Und nach schier endlos dauenden tranceartigen Wiederholungen ließ seine Spannung langsam nach. SIE blickte freudestrahlend auf mit feucht verziertem Mund, und grinsend bis an die Ohren strahlte SIE ihn an. Mit immer noch geschlossenen Augen erwiderter ER ihr Lächeln, dessen Bedeutung sich uns entzog, doch dessen tiefe Übereinstimmung uns für diese fremden Menschen einnahm – nicht nur mit dem Unterleib. Alle sackten wir zurück in die Sitze um einem Moment Luft zu holen. Was dringend nötig war.

Raus hier
Ich öffnete die Augen, weil mich Heike von der Seite anstupst. Per Kopf- und Augenbewegungen deutete sie mir, dass es nun an der Zeit wäre zu gehen. Mein Blick fand die einseitig flimmernd illuminierten Gesichter hinter ihr, die mich erwartungsvoll ansahen. »Und was ist, wenn ich lieber den Film schauen möchte«, fragte ich halblaut. »Das glaubst Du ja selbst nicht«, empörte sie sich und boxte mich nun fast aus der Sitzreihe in Richtung Ausgang. Kichernd folgten uns die beiden anderen.

Vor dem Kino sorgte der frische Wind für unsere Köpfe, die ganz aufgeheizt waren, von dem, was war und noch kommen sollte. Heike ergriff als

erstes die Gelegenheit und wandte sich zum männlichen Teil unserer flammneuen Abendbekanntschaft zu:

»Wie heißt Du eigentlich?«

Und wie als Belohnung für die richtige Antwort und das Intermezzo im Kino, küsste sie denjenigen, der vorgab Peter zu heißen, intensiv und fordernd.

SIE tat es Heike gleich.

»Elke«

»Tom«

Das war wohl die kürzestmögliche Form der gegenseitigen Vorstellung – gefolgt von einem ebenfalls unanständigen Kuss mit deutlich männlichem Beigeschmack. Mit einem kontrollierenden Griff überzeugte sie sich, dass die bisherige Vorstellung nicht spurlos an mir vorüber gegangen war. Ich zuckte erschrocken zurück ob des (An)Griffs.

»Zu uns oder zu euch«, fragte SIE, als gelte es, keine Zeit zu verlieren.

Mir lag der alter Spontikalauer auf der Zunge: Wenn Du’s kompliziert machst, lassen wir es gleich. Doch Peter war schneller:

»Was schneller geht. Wir wohnen in Ratingen.«

»Dann zu uns, wir in Düsseldorf. Wo steht Euer Wagen?«

»Um die Ecke, nicht weit weg.«

»Dann los.«

Das schien nicht der Abend langer Vorreden zu werden. Alle schienen das gleiche zu denken: Nur keine Zeitverschwendung. Kaum signalisierte das Auto blinkend seine Einsteigebereitschaft, schwang sich Elke auf den Rücksitz. Ohne groß nachzudenken, stieg ich zu ihr in den Fond. Heike drehte sich auf vom Beifahrersitz aus um und schmunzelte, als sie mich schon in Bedrängnis sah.

»Sag mir nur noch schnell den kürzesten Weg zu uns«, fragte sie sicherheitshalber.

»Rechts in die Merowinger, die Friedrich geradeaus bis zum Graf-Adolf-Platz und dann rechts in die …«

»Ja, dann weiß ich Bescheid. Lass Dich nicht weiter stören«, grinste sie breit.

Das ordnungsgemäße Anschnallen konnte ich bei dem fordernden Gefummel an den Köpfen meiner Jeans vergessen. Kurzum hatte Elke auch gefunden, was sie suchte, und brummte zufrieden. Probehalber ließ SIE ihre Hand ein paar Mal an meiner Stange auf und nieder gleiten – als wolle sich schauen, ob meine Männlichkeit kompatibel sei zu ihrer Anatomie.

Ich wiederum sorgte dafür, dass die Knöpfe ihrer Bluse nicht doch noch abgesprengt und, im Wageninneren umherfliegend, jemanden treffen würden. Ihre Oberweite wurde sicher gegen die Schwerkraft gehalten von einem Arrangement aus weißer Spitze, Bügeln und offensichtlich leistungsfähigen Trägern. Der Verschluss posierte glücklicherweise vorn und wäre bestimmt mit einer Hand bedienbar gewesen, wenn nicht zum Bersten belastet. Doch warum zaudern. Beidhändig gelang mir, die oberweiten Naturgewalten zu befreien.

Der Straßenbahnfahrer vergaß seine eigentliche Bestimmung. Er hielt gerade mit offener Tür an der Haltestelle neben uns an der Ampel. Der Mund des Fahrers tat es der Tür gleich und sein Besitzer starrte gebannt auf dieses ansehnliche Paar Brüste, die von mir eingehend begriffen und bemaßt wurden. Derweil verpasste er seine Ampelphase, so dass nun wir an der Reihe waren.

Wir wurden in die Polster gedrückt und dann auf Elkes Seite, als der automatische Antrieb ansprach und Peter abbog. Da ich sowieso quer beschleunigt wurde, konnte ich die Energie nutzen, mich vom Geschmack der Objekte meiner Begierde zu überzeugen. Ihre harten Knospen kamen mir dabei entgegen, soweit sie konnten. Man hätte Sorgen haben können, dass sie aus ihrer gewohnten Umgebung heraussprängen. Sanft, dann deutlicher, knabberte ich an ihren Knöpfen und bekam bei deren Konsistenz Appetit – wollte mehr von der Beisitzerin schmecken, ja schlecken.

Viel gelassener schien Heike zu sein, was so gar nicht ihre Art war. Aber sie war ja pflichtbewusst und nun für die Navigation verantwortlich. Normalerweise hätte auch ich mit verbunden Augen gewusst, wo wir gerade lang fuhren. Aber dieser Moment war halt nicht normal. Ich knautschte, knutschte und knetete und genoss die Quittung ihres Atems der mir die Früchte meiner Begehrlichkeit weiter entgegen hob.

Heike war scheinbar zufrieden, mit dem was sie bei einem Blick über die Schulter sah. Sie deutete mit dem Daumen über die Rücklehnen der Vordersitze – was Peter dazu veranlasste, seinen Innenspiegel zweckzuentfremden. Auch er schien zufrieden und grinste Heike an. Sie streckte im keck ihre feuchte Zunge heraus – voller Vorfreude.

Nur noch ein paar Hundert Meter. Und bei unserem Glück heute, würde sicher ein Parkplatz vor der Tür frei sein.

[ Fortsetzung folgt ]

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