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Story: Phalluskult im Regenwald - Teil 3

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von (gelöschter User) am 10.8.2006, 19:09:35 in Sie alleine

Phalluskult im Regenwald - Teil 3

(Teil 1 und 2 siehe "Er alleine")
Als wir wieder in der Hütte waren, setzte ich mich erstmal auf einen mit Fell überspannten Schemel, um zu verschnaufen. Ania lehnte sich mit dem Rücken gegen den Stützpfeiler in der Mitte der Hütte. „Du hast dich gut geschlagen“, lobte sie mich, „trotz deiner Anlaufschwierigkeiten... Mir hat es sehr gefallen, deinen Schwanz zu wichsen. Es ist auch für mich immer aufregend, bei neuen Männern auszuhelfen.“ Ich wollte sie ein bisschen frotzeln und sagte: „So, so, du bist also das kleine Hilfsmädchen hier.“ – „Naja, der Häuptling hat mich für diese Aufgabe auserwählt, weil ich ursprünglich eine Fremde bin und sich die neuen in meiner Gegenwart etwas sicherer fühlen.“ Ich entgegnete: „Oh ja, das habe ich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dort draußen noch einen hochbekommen, geschweige denn den Orgasmus erreichen sollte.“ – „Aber du hast es ganz tapfer geschafft. Und ich muss zugeben, dass es mich nicht gerade kalt gelassen hat, deinen geilen Schwanz zu wichsen.“

Während sie dies sagte, hob sie mit einer Hand ihren Lendenschurz etwas an, sodass ich vom Hocker aus den direkten Blick auf ihre blank rasierte Muschi hatte. Damit hatte ich nicht gerechnet und konnte vor Erstaunen nichts sagen. Dann nahm Ania ihre andere Hand und streichelte sich ganz selbstbewusst über ihre Schamlippen. Sie zeigte mir ihre Finger – sie glänzten. „Siehst du, wie geil du mich gemacht hast?“ Ich konnte immer noch nichts sagen und starrte wie gebannt auf ihr Lustzentrum. Ania schloss die Augen und fing an, sich zärtlich zu streicheln. Ihre Lippen waren einen Spalt geöffnet, aus dem ab und zu ein leises Stöhnen drang. Ich genoss es, sie dabei anzusehen, und blieb ruhig auf meinem Schemel sitzen. Nach einer Weile wurde Anias Stöhnen lauter, ihre Finger bewegten sich immer schneller. Dann rutschte sie mit dem Rücken am Stützfeiler langsam nach unten und ging in die Hocke. Ihr Lendenschurz war nun in Bauchhöhe hochgerutscht und Ania spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie tropfte fast vor Geilheit. Ich konnte sehen, wie zwei ihrer Finger in ihrer Möse verschwanden. Ania stöhnte auf. „Ohhh, tut das gut“, stöhnte sie – die Augen immer noch geschlossen. Ich bemerkte, dass mein Penis schon wieder auf Hab-Acht-Stellung gegangen war und griff mit einer Hand unter meinen Schurz. Meine Finger fanden schnell die Eichel und rieben leicht die Vorhaut vor und zurück.

Ania geriet in Extase. Jetzt fickte sie sich selbst mit drei Fingern, während ihre andere Hand ihre festen Brüste massierte. Dazu stöhnte sie heftig und lusterfüllt. Plötzlich öffnete sie ihre Augen und sah mir direkt ins Gesicht. Ihre dunklen Augen funkelten vor Geilheit und an ihrer Mimik konnte ich erkennen, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde. Ich hatte derweil unbewusst angefangen, relativ heftig meinen Schwanz unter dem Lendenschurz zu wichsen. Dann warf Ania ihren Kopf ruckartig in den Nacken – und kam. Ihr Unterleib zuckte unter den Fickbewegungen ihrer Hand und sie stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Wieder und wieder gab sie lustvolle Laute von sich und stieß ihre Finger tief in ihr heißes Loch. Erst als der Orgasmus abgeklungen war, ließ ihre Hand von dem erhitzten Geschlecht ab. Sie streckte ihre Füße von sich, sodass sie nun auf dem Boden saß und lächelte mich glücklich an.

(Fortsetzung folgt...)

Kommentare

  • Latte
    Latte am 05.01.2009, 18:59:41
    Geile Idee. Könnt ich in wirklichkeit auch gut gebrauchen.
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