Am Balkon
Dies ist eine kleine Geschichte, die sich vor einigen Tagen zugetragen hat...
Ich kann von meinem Balkon im 6. Stock wunderbar über die Stadt und in einen schönen Innenhof schauen. Hier gibt es noch andere Häuser, die diesen Innenhof benutzen. Und auch mehrere andere Balkone... Ich sonnte mich gerade. Dabei schaute ich ein bisschen in den Hof, um zu sehen, wer noch da war. Schräg unter mir, im 3. Stock des nächsten Hauses, war eine super aussehende Frau, die sich auf ihrer Terrasse ebenfalls sonnte. Im Badeanzug. Sie schien zu schlafen. Ich kannte sie schon vom Sehen und finde, dass sie richtig geil aussieht. Lange schlanke Beine, wohlproportionierte Brüste und ein hübsches, wenn auch etwas langweiliges Gesicht. Dafür hat sie schöne lange dunkle Haare.
Sonst war auf dem Gelände nicht viel los. War ja auch unter der Woche mittags. Da sich nichts tat, ging ich kurz rein, um mir etwas zu trinken zu holen. War ja wirklich heiss... Als ich zurückkam, schaute ich nochmal nach unten. Und siehe da, die Frau hatte ihren BH abgelegt!!! Da sah man ihre tollen Titten. Gross, fest. Einfach toll. Und in dem Moment, als ich hinschaute, richtete sie sich halb auf, schaute selber etwas herum, und zog sich, als die Luft vermeintlich "rein" war, die Hose runter! Das war genau nach meinem Geschmack, was ich da sah... Ich lief schnell rein und holte mir ein kleines Fernglas, um noch genauer schauen zu können. Dabei sah ich, dass die Frau teilrasiert war; ein kleiner dunkler Streifen war da. Sehr schön anzusehen.
Nach einigen Minuten fing sie an, sich mit Sonnenmilch einzucremen. Von Kopf bis Fuss. Dabei liess sie ihre Hände sehr lange über ihre Brüste gleiten... was mich ziemlich anmachte. Durch das Fernglas hatte ich einen tollen Blick, und als sie an ihre Möse kam, da machte sich mein Schwanz in meiner Hose bemerkbar. Sie spreizte etwas die Schenkel, und dabei konnte ich einen Blick auf ihre Schamlippern werfen: glatt rasiert und richtig gross. Geil anzusehen. Mit der Crème auf ihrer Haut, die glänzte, sah sie noch toller aus. Hoffentlich blieb sie noch, dachte ich mir. Mein Schwanz dachte das selbe und verlangte mehr...
Und die Frau tat mir den Gefallen. Sie fing nun an, sich zu streicheln bzw. zu massieren. Sie fing bei ihren Beinen an, die sich leicht anhob, so dass ich nochmal einen guten Blick zwischen ihre Schenkel bekam. Langsam wurde es mir richtig heiss hier oben. Sie liess ihre Hände über ihre Schenkel und ihren Bauch gleiten. Durch's Fernglas konnte ich sehen, dass sie lange Finger mit dunkel lackierten langen Nägeln hatte. Auch darauf stehe ich. Ich ging kurz rein, um meiner Freundin zu sagen, dass es etwas zu sehen gäbe. Sie kam auch gleich mit raus und schaute vorsichtig nach unten. "Das ist ja eine geile Frau", sagte sie sofort. "Allerdings", meinte ich. Wir setzten uns nebeneinader auf unsere Liege, so dass wir gut sehen, aber nicht gesehen werden konnten. Karin, meine Freundin, hatte einen ziemlich knappen Bikini an. Ich schaute sie an und dachte, dass das heute mein Glückstag werden könnte: unten eine geile Frau, die sich in der Sonne räkelte, und hier oben bei mir Karin, deren Körper mich auch nach 4 Jahren Partnerschaft immer noch jeden Tag wahnsinnig macht.
Die Frau unter uns streichelte sich weiter. Mittlerweile war sie mit einer Hand an ihren Brüsten angekommen, die andere blieb am Bauch. Und plötzlich nahm sie 2 Finger und zog an ihrem Nippel! Richtig lang zog sie ihn und liess ihn dann wieder los. Dann fing sie an, ihre Brust zu kneten und wanderte mit ihrer anderen Hand zwischen ihre Beine. Sie fing an, ihre Möse zu streicheln! Das war zuviel für mich. Ich liess meinen Schwanz aus der Badehose hüpfen und zog sie aus. Auch auf Karin machte das Gesehene Eindruck; ich sah deutlich, dass ihr Höschen schon kleine Flecken bekam..
Die Frau spreizte nun ihre Beine weit auseinander und rubbelte sich die Clit. Zuerst langsam, dann immer schneller. Ab und zu steckte sie ihren Mittelfinger tief in ihr Loch. Die andere Hand war immer noch mit ihrem Nippel und ihrer Brust beschäftigt. "Die ist ja drauf! Rubbelt sich einen ab am hellichten Tag!", hörte ich Karin neben mir flüstern. Ich schaute sie an und sah, dass sie eine Hand in ihrer Hose hatte. Wortlos bedeutete ich ihr, dass sie die Hose ausziehen solle. Was sie auch sofort tat. Nun konnte ich 2 Mösen sehen... eine fremde und eine vertraute... Karin fing nun auch an, sich zwischen den Beinen zu streicheln.
Unten wurde es nun wild. Der Mittelfinger wurde immer schneller und tiefer in ihr Loch geschoben; dann nahm sie ihre andere Hand von ihrer Brust und streichelte ihre Schamlippen. Dessen nicht genug, nahm sie nun den Zeigefinger ihrer linken Hand in den Mund, schleckte ihn ab und setzte ihn an ihrer Rosette an... Sie steckte sich einen Finger in den Arsch! Und schob sich jetzt mindestens 3 Finger in die Möse. "Geil", wisperte Karin. "Steck' mir auch einen Finger in meinen Po!" Dabei lehnte sie sich zur Seite, so dass ich unter ihren festen Po kam. Ich nahm etwas Sonnencreme auf meinen Mittelfinger und liess ihn in ihrem Po verschwinden. "Gut so!", bekam ich als Antwort.
Im 3. Stock sprang die Frau plötzlich von ihrer Liege auf und veschwand in der Wohnung. Wir hielten verdutzt inne. Hatte sie uns gehört? Oder gesehen? Enttäuscht schauten wir uns an. "Und jetzt? Ich bin total geil", sagte Karin. Ich meinte, dass wir dann wohl alleine weiter machen müssten. Dabei schob ich ihr meinen Finger bis zum Anschlag in ihren Po. "Ahhh, das ist gut! Nimm' noch einen Finger!", grunzte sie. "Dann hole ich schnell Glitschi", sagte ich und sprang schnell rein. Bewaffnet mit unserer Gleitcrème, kam ich kurz danach wieder raus. "Leise, sie ist wieder da!", sagte Karin. Ich schaute nach unten. Da war sie wieder, die Frau aus dem 3. Stock. Und sie hatte sich einen grossen Vibrator geholt! Den sie sich nun genüsslich in die Möse schob. "Geil! Los, steck' mir was in meinen Arsch! Ich bin echt geil jetzt", sagte Karin und drehte sich um, so dass sie auf allen Vieren auf der Liege lag und streckte mir ihren Hintern hin. "Was willst Du denn? 2 Finger oder was anderes?", fragte ich. "Deine Finger!", flüsterte sie. Also verteilte ich schnell etwas Gleitmittel auf ihrer Rosette und steckte ihr dann Mittel- und Zeigefinger tief rein. Da wir oft Analsex haben, kein Problem. Meine Aktivitäten wurden von ihr mit wohligem Stöhnen begrüsst. Sie rieb sich die Möse, so dass sie bald einen Orgasmus haben würde. Ich konnte jetzt nur noch wenig schauen, was die Frau trieb; Karins Hintern interessierte mich viel mehr. "Los, stoss richtig zu!", wies sie mich an. Das tat ich auch und wurde immer schneller; auch ihre Hand an ihrer Clit wurde immer schneller. "Ahh, ich komme gleich!", stöhnte sie leise. Und da ging es auch schon los: unter heftigem Stöhnen krampfte sich ihr Schliessmuskel um meine Finger. "Ahhhh! Ist das geil!!!" Sie liess sich langsam nach vorne gleiten. Ich zog meine Finger aus ihrem Po und schaute endlich wieder nach unten. Da war die Nachbarin immer noch dabei, den Vibrator in der Möse zu bewegen. Und plötzlich schrie sie laut auf, ihr Körper bäumte sich geradezu auf, und ich konnte sehen, wie aus ihrer Möse ein grosser Strahl schoss. Dann fiel sie nach hinten zurück und blieb liegen. "Hast Du das gesehen? Die hat gepisst!", sagte Karin. "Wir sollten die mal kennen lernen! Geile Sachen, die die macht!", sagte ich. "Vielleicht können wir sie ja überreden, dass sie mal mitmacht bei uns!" Karin schaute mich erstaunt an. "Ja? Möchtest Du das? Haben wir ja noch nie gemacht", sagte sie. Dann lächelte sie, setzte sich wieder auf ihren Hintern und fragte: "Soll ich auch für dich pissen? Ich bin noch richtig geil!" Jetzt war ich am Staunen. Wir haben zwar viel ausprobiert in unserem Sexleben, Pissen war bisher aber noch nicht dabei. "Na komm, Du kannst mir zuschauen!", sagte sie und lehnte sich nach hinten, zog die Beine nach oben und fing an zu pissen! Sie schaute mich dabei gierig an und zog sich dann ihre Schamlippen etwas auseinander, so dass ich mehr vom dicken Strahl sehen konnte, der ziemlich weit flog. "Ich finde das richtig geil! Wenn Du mir beim Pissen zuschaust!", sagte sie. Jetzt konnte ich nicht mehr und musste meinen Schwanz schnell und hart wichsen. Das war zuviel auf einmal. Karin stand auf und kam zu mir, setze sich vor mich und sagte: "Spritz' mir alles auf die Titten!" Das liess ich mir nicht zweimal sagen, und wenig später kam ich und spritzte ihr meine Sahne auf ihre Brüste. Es hörte gar nicht mehr auf, so geil war ich. Karin verteilte alles mit ihrer rechten Hand und lächelte mich an. "Jetzt gehen wir runter zu unserer lieben Nachbarin und schauen, ob sie noch kann." Ich sagte ihr, dass wir das auf gar keinen Fall machen würden. Lieber blieben wir zuhause und würden nachher nochmal richtig ficken. Was wir auch taten; das wäre aber schon die nächste Geschichte...