Story: M.(1)

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von (gelöschter User) am 5.8.2006, 17:40:11 in Sie+Er

M.(1)

Im Dämmerlicht an der Theke sah M. in ihrer Latzhose wie ein kräftiger Mann aus. Sie rauchte eine Zigarette nach der andern und trank Bier. Irgendwann saßen wir nebeneinander, und da merkte ich erst, daß sie eine Frau war. Wir redeten über Belanglosigkeiten, dann über Sex, dann über Selbstbefriedigung. Im Alkoholdunst sprachen wir auch über unsere Enttäuschung, daß unsere jeweiligen Partner kein Verständnis für Selbstbefriedigung hatten. Wir beschrieben einander unsere Techniken und gingen um vier oder fünf in der Früh nach Hause. Ich muß ihr meine Adresse genannt haben. Auch hatte ich wohl am Rande erwähnt, daß meine Frau verreist sei.
Denn am nächsten Vormittag stand sie an der Haustür. Ich war sehr verlegen. Meiner Sekretärin sagte ich, daß sie eine potentielle Kundin sei und daß ich jetzt nicht gestört werden wolle. Ich führte M. in den Partykeller, wo gekühlte Getränke bereitstanden und wo wir, so hoffte ich, ungestört sein würden. Nach der langen Nacht an der Theke hatte ich Lust auf ein kühles Bier. M. würde es sicherlich genau so gehen. Höflich aber bestimmt wollte ich dann diese Frau abwimmeln. Es kam aber anders.
Es blieb nicht bei dem einen Bier. Wir bekämpften unseren Kater mit immer neuen Flaschen, redeten alsbald über Sex und – als sei alles nur Vorgeplänkel gewesen – über das Hauptthema Selbstbefriedigung, das uns für lange Zeit nicht mehr loslassen sollte. Dann ging die Tür auf, und meine Frau, die vorzeitig von ihrer Reise zurückgekommen war, betrat den Raum. M. und ich machten eine klägliche Figur. Es gab unerfreuliche Auseinandersetzungen zwischen meiner Frau und mir.
Während der nächsten Wochen versuchte ich, M. zu vergessen. Aber beim Wixen tauchte sie immer wieder in meiner Phantasie auf. Ich stellte mir vor,wie sie es sich selber besorgen würde – wir hatten oft genug darüber gesprochen -, wie sie mir beim Wixen zuschaute, wie ich meinen Schwanz an diesem Fleischberg reiben würde...
Da stand ich vor ihrer Haustür und klingelte. Als sie öffnete, zeigte sie sich nicht überrascht, mich zu sehen. Sie trug diesmal keine Latzhose, sondern ein weites indisches Kleid. Ich hatte mir unsere Begegnung sehr einfach vorgestellt. Aber M. war verschlossen. Während ich mich vor ihr gehen ließ und wixte, sah sie zwar interessiert zu, zeigte aber sonst kaum eine Regung. Nur mit ihrem Handballen rieb sie sich am Schluß zwischen ihren Beinen durch den Stoff ihres Kleides. Enttäuscht ging ich von ihr. Ich beschloß, diese Frau aus meinem Gedächtnis zu streichen.
Ein paar Tage später rief sie bei mir an. Ich war selber überrascht, wie schnell ich zusagte, zu ihr zu kommen. Wieder empfing sie mich im indischen Kleid und offenem Haar. Offensichtlich trug sie nichts unter ihrem Kleid.
Wir saßen auf Polstern, tranken Bier, redeten. Dann öffnete sie unvermittelt ihre mächtigen Schenkel, zog ihr dünnes Kleid in die Höhe und ließ mich ihre Riesenvotze sehen. Im Nachhinein würde ich diese behaarte Fleischöffnung in der Länge auf zwanzig Zentimeter schätzen, und sie konnte dieses Gebilde mit ihren Händen auf eben solches Maß in die Breite ziehen. Und dann ihr Kitzler! Er ragte wie die Kuppe eines kleinen Fingers hervor. Sie verrieb den Saft, der aus ihrer Höhle quoll, quer über ihr offenes Fleisch. Ich riß mir die Kleider vom Unterleib. Meine Ejakulation konnte ich nicht zurückzuhalten. Sie wixte ruhig weiter, bis es auch aus ihr herausquoll. Erst später erfuhr ich, daß es eine weibliche Ejakulation gibt. Dann ging ich und wußte, daß ich diese Frau nicht so einfach abwimmeln konnte.

Kommentare

  • Latte
    Latte am 11.07.2010, 12:00:23
    Faszinierend. Schreib mehr!
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