von (gelöschter User) am 3.8.2006, 09:59:59 in
Er+Er
Ein Traum
Der nächtliche Regen hat die schier unerträgliche Sommerhitze in eine schwüle, feuchte Atmosphäre verwandelt, aber es hat sich abgekühlt. Mich interessierte es nun, wie die Wurzeln der Eiche auf diese Veränderung reagiert haben.
Schon beim Eingang in der Umkleide merkte ich, dass viel mehr Besucher anwe-
send waren. Ich schälte mich aus den Klamotten und trat nach einer kalten Dusche in die Dampfwelt ein. Da wimmelte es schon von kurzen Maden und Ringelwürmern
Viele schienen schon ordentlich geil zu sein. Da ein Streicheln, ein aneinander vorbei streifen oder ein harter Zugriff. Ich setzte mich in eine dunkle Ecke um mich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Je besser ich sehen konnte, desto geiler wurde auch ich beim Zusehen wie zwei an einer geilen Latte knutschten und ein gebückter Klei- ner von hinten angeschoben wurde. Die Laute waren noch erregender, es schmatzte gurgelte und stöhnte so im dunklen Raum. Mir lief der Schweiß und Dampf nur so am Körper herab, dass ich mich erst mal abduschte und auf der Dachterrasse trocknete.
So leicht erregt und trocken wollte ich dann sehen, was die Hitze in den Wurzeln der Eiche ausgelöst hatte. Ich stieg nach unten und musste mich wieder an die Dunkel-heit gewöhnen. Es waren viele, mehr als sonst, die suchend umher schlichen. Mir war es nach Ruhe zumute, also legte ich mich in eine der Kabinen und entspannte alles bis auf meinen Kleinen. Mehrmals wurde er begrüßt, gestreichelt und auch geküsst. Jetzt wollte ich auch aktiv werden. Auf dem Weg zu den Glorries kam mir eine große Gestalt entgegen, ging immer näher an mich heran und drängte mich in eine Ecke. Da mein Handtuch mir lose über der Schulter hing, war sein Griff nach meinem Schwanz ohne Hindernis. Ich war ihm so ausgeliefert, aber der zärtliche Griff und das Streicheln ließ mich alles knochenhart genießen. Seine Hände ließen mich los, ergriffen meinen Kopf und er gab mir einen zarten Kuss auf die Stirne. Die Hände ertasteten nun äußerst zärtlich von oben nach unten meinen Körper. Mich packte trotz leichter Gänsehaut eine durchdringende geile Erregung. Der Schatten des dunklen Riese wurde nun vor mir immer kleiner. Er ging auf die Knie und seine Hände packten meine fest gespannten Pobacken und gleichzeitig spürte ich seine weichen Lippen auf meiner Vorhaut. Ich dachte ich muss zerspringen, so geilte mich das auf. Aber nun sollte es erst beginnen. Seine Lippen, und seine Zunge gaben mir Gefühle, die noch stärker wurden, wenn ich die Augen schloß. Ich registrierte nicht mehr, was um mich vorging, ich atmete tief und stöhnend, was meinem Riesen anscheinend sehr gefiel. Ich ging leicht in die Knie und streckte mein Becken vor. Nun ging es erst richtig los. Ganz langsam nahm er meinen Schwanz ganz in sich auf, wobei er mir scheinbar mit seinem Gaumenzäpfchen die Vorhaut ganz zurückschob, die sich dann fest hinter der Eichel festkrallte. Die Zunge, als er mich wieder aus seinem Hals entlies hatte plötzlich Widerhaken wie bei einer Katzenzunge so rauh. Er bewegte nun seinen Kopf so schnell und weitausholend, dass er mit der Stirne auf meinen straff gespannten Bauch stieß, wieder und immer wieder. Meine Schwanzspitze war hinter seinen Mandeln und die Zunge und die engen Lippen wirkten wie eine Pumpe. Ich versuchte mich total zu entspannen und genoss dieses schier endlose geile Gefühl. Diese Entspannung hat er gespürt und eine Hand von meinem Po genommen. Mit einem Finger dieser Hand suchte und fand er mein Poloch und bohrte zart und gefühlvoll einen Finger bis zum G-Punkt. Eine Wahnsinns Geilheit durchdrang mich, als ich von den Zehenspitzen und meinem Scheitel alle Säfte meines geschüttelten Körpers auf meinen Lustbolzen erst langsam, dann immer schneller zuströmen spürte. Mit einem tief aus der Brust kommenden Schrei spritzte ich meinem geilen Riesen alles, was er in mir hochgepumpt hatte in den Schlund, wobei der erste Schub scheinbar zuviel war, weil er sich dabei verschluckte. Das war aber kein Grund für ihn nun aufzuhören. Er melkte mich mit seiner rauen Zunge und seinen zarten Lippen bis es bei mir wahrscheinlich nur noch staubte, so leer war ich. Langsam löste er seine Hände von meinen Pobacken und kam vor mir hoch. Mit einem Kuss wollte er sich von mir trennen, aber nun griff ich ihm zwischen die Beine und erschrak leicht. Ich hatte das Gefühl den Schwanz eines Elefanten in der Hand zu haben, so dick und lang war sein Teil. Da blieb mir mein Wunsch, von ihm entjungmannt zu werden im Halse stecken. Mit einem zarten Druck meiner beiden Hände an diesem Pracht-schwanz bedankte ich mich und er verschwand in den dunklen Gängen.
Jetzt erst merkte ich erst, dass wir etliche Zuschauer und Akteure um uns hatten. Ich war erschöpft und ging mit weichen Knien erschöpft nach oben und legte mich in die Sauna. Meine Gefühle und Gedanken konnte ich nicht so schnell wieder ordnen.
Es war ja auch nur ein Traum und Träume sollte man/n leben.