von (gelöschter User) am 1.8.2006, 22:15:02 in
Sie+Er
Mal wieder Montag
Schon wieder ein Montag. Ich sitze im Büro und starre auf den Monitor. Wieder die gleichen, blöden Zahlen, die kein Schwein interessieren, hab schon zwei Kaffee auf und die dritte Zigarette, die Woche will kein Ende nehmen! Es klopft an der Tür und es kommt Andrea B. herein, eine eigentlich unscheinbare Blondine mittleren Alters. Doch heute ist irgendwas anders als sonst, liegt es an dem blauen, luftigen Kleid, das ihre schlanke Figur so betont unter dem sich leicht erigierte Nippel eines offensichtlich wohlgeformten Busens abzeichnen? Meinen Blick auf ihre Titten wohl bemerkend, fragt sie mich nach dem Verbleib einiger Möbelstücke, die für sie im Keller zwischengelagert wurden. Da ich ihr die Räume nicht beschreiben kann, biete ich ihr an gemeinsam vor Ort die Möbel zu begutachten. Auf dem Weg in den Keller kann ich feststellen, dass die Hitze der letzten Tage dafür gesorgt hat, dass Andrea keinen BH trägt, die Treppenstufen nach unten lassen ihre Titten ordentlich hüpfen. Im Keller angekommen lacht sie mich spitzbübisch an, denn sie hat meine Blicke auf ihre Möpse sehr wohl bemerkt, und da ich in meinen Jeans schon eine gewisse Spannung verspüre ist mein Blick dementsprechend. Eine Weile schauen wir uns gegenseitig an, dann setzt sich Andrea plötzlich auf den Tisch, zu spät kommt meine Warnung, dass die Tischplatte voll Staub sei. Ganz Kavalier biete ich ihr an den Staub von ihrer Kehrseite zu entfernen. Mit zwei, drei Klapsen beginne ich ihr Hinterteil vom Staub zu befreien, der nächste etwas stärkere Klaps lässt sie leicht aufstöhnen und sie drängt mir ihren, wie ich feststelle festen Arsch regelrecht entgegen. Die nächsten Klapse werden natürlich noch etwas härter und Andrea scheint es zu gefallen, was mich mutig werden lässt indem ich ihr das Kleid hoch schiebe und den Stringtanga den sie darunter trägt freilege. In meiner Hose rührt sich mein „kleiner Freund“ Andrea nun sich mit beiden Händen an der Tischplatte abstützend reibt ihren Hintern an meiner Vorderseite und spürt wohl meine Erregung. Ich will es jetzt wissen und packe ihr von hinten an die erstaunlich festen Möpse mit den nun harten Nippeln. Ihr Erregung lässt sie stöhnen „Ich will dich spüren“. Noch mutiger geworden lasse ich meine Finger zwischen ihre Arschbacken und weiter zur Muschi wandern, die wie ich bemerke glatt rasiert und wunderbar feucht ist. Im Nu habe ich zwei Finger versenkt und einen dritten an ihrer Klitoris, die keck hervorgetreten ist. Lustvolles Stöhnen dankt es mir. Nach Minuten der Klitorismassage kniet sich Andrea plötzlich vor mich hin und knöpft meine Hose auf worauf sich ihr mein „kleiner Freund“ entgegen reckt, ehe ich mich versehe hat Andrea ihre Mundvotze zum Einsatz gebracht, sie bläst herrlich und ich verdrehe die Augen, bis zu dem Moment in dem sie mir mit ihren Zähnen einen leichten Biss in die pralle Eichel versetzt.
Aber genau das lässt mich nur noch geiler werden.
Genussvoll saugt, knabbert und bläst sie meinen Penis, bis ich es fast kaum noch aushalte.Ungeachtet des Staubes auf der Tischplatte setze ich sie vor mich auf den Tisch und ziehe ihr den Slip aus, worauf sie bereitwillig die Schenkel spreizt und ich ihre feuchtglänzende Votze bewundern kann.Einen kleinen Schritt auf sie zu und schon ist mein dicker Penis an ihrer Spalte, langsam drücke ich ihr mit meinem Kolben die Schamlippen auseinander und dringe tief in sie ein, sie ist herrlich eng gebaut und es macht einfach nur wahnsinnig Spass sie mit langsamen Stößen zu ficken und ihr leises Stöhnen zu hören.
Das Tempo der Fickbewegungen steigernd, rammel ich sie nun so richtig wild durch, ihre spitzen Lustgeräusche werden immer lauter, so dass ich Bedenken bekomme, dass uns jemand hört, also gibt es nur eine Möglichkeit die Geräuschkuliise etwas zu mildern, ab in die Mundvotze mit dem Schwanz, gedacht getan, ich schiebe ihn ihr bis zum Anschlag in den Rachen, langsam spüre ich wie mir die Ficksahne entweichen will, da ich ihr nicht in Mund sprizen will, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und schieße in hohem Bogen die volle Ladung in den Staub auf der Tischplatte, wo die Spuren heute noch als Fleck zu sehen sind.