Story: Mein Puppenfick am Sonntagmorgen

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von (gelöschter User) am 21.7.2006, 13:32:35 in Er alleine

Mein Puppenfick am Sonntagmorgen

Normalerweise onaniere ich zweimal täglich. An manchen Tagen braucht mein Pimmel mal etwas Abwechslung, so wie am vergangenen Sonntag.
Ich wurde früh wach, gegen sieben. Es war ganz still. Ich stellte mich unter die Dusche und fing an, mein bestes Stück einzuseifen, um erst einmal das Rohr gut durchzupusten. Im Spiegel sah ich, wie schön steif mein Pimmel wurde, und ich beschloss, mit dieser schönen Erektion etwas Besonderes anzufangen. Ich hatte ja Zeit und würde ungestört sein.
Puppensex – das war's jetzt. Ich holte meine PVC-Puppe, ein einfaches, billiges Modell (Manga Love Doll) aus dem Schrank, wusch erst einmal alle Öffnungen gut aus und blies sie auf, betrachtete uns beide vor dem Spiegel. Mein Schwanz wippte vor lauter Vorfreude. Ja, er sollte jetzt sein Geschenk erhalten! Behutsam badete ich ihn im Waschbecken, gab in jede Öffnung der Puppe einen Tropf Flüssigseife und trug sie nach nebenan zum Sofa. Jetzt noch rasch den Pimmel neu einseifen, ziemlich feucht, aber ohne dass es tropft, und zurück zur Puppe. Ich kniete mich über sie und brachte meinen Pimmel vor die vordere Öffnung, schloss meine Vorhaut und spielte damit ein wenig im Mösenschaum. Langsam schob ich die Eichel ein, wobei die Vorhaut von allein wieder zurück glitt, ein schönes Gefühl! Herrlich, wie jetzt meine Eichel die Glätte der Plastik-Scheidenwände zu spüren bekam, genüsslich daran entlang streifte, nicht ganz bis in die Tiefe, und wieder vor. Das sanfte Streichgeräusch der Bewegung war gut zu hören, und ich ging in einen gleichmäßigen Rhythmus über. Ich muss dieses Geräusch mal auf Band aufnehmen – das gibt bestimmt eine gute Hintergrundmusik, wenn ich mir wochentags mal einen runterhole.
Jetzt Stellungswechsel. Bei Billigpuppen ist der Mundfick nicht einfach – man muss den Kopf der Puppe mit beiden Händen fassen, die Mundöffnung über den Steifen stülpen und dann den Puppenkopf auf und ab bewegen. Bringt nicht sehr viel, und ich mache das immer, wenn ich meinen Höhepunkt hinauszögern will.
An diesem Sonntag hatte ich Zeit, und ich hatte mir vorgenommen, frühestens in vierzig Minuten zu spritzen. Neuer Stellungswechsel: Ich legte mich auf den Rücken, nahm die Puppe über mich, die Beine über meine Schultern, den Kopf zwischen meine Füße, Gesicht nach oben. So hatte ich die Analöffnung über dem Schwanz und schob ihn hinein. Mit den Händen bewegte ich die Beine auf und ab und schaute meinem Pimmel zu, wie er dadurch in der Puppe ein und aus glitt. Herrliche Gefühle! Meine Eichel pochte, und ich fürchtete schon, ich müsste spritzen. Na, gerade noch rechtzeitig angehalten!
Eine Pause, um abzuwarten, bis der Samendrang nachließ. Dann langsam wieder weiter, damit die Erektion erhalten blieb. Wieder Pause. Vorsichtig drehte ich die Puppe auf meinem Steifen herum und schaffte es, ohne dass er aus seinem angenehmen Futteral rutschte, die Puppe herumzudrehen, die Beine nach unten, den Kopf nach oben. Erst als ich aufstehen wollte, flutschte mein Schwanz ins Freie. Im Stehen schob ich ihn wieder ein und ging so, die Puppe vor mir her tragend, in die Küche, um mir ein Butterbrot zu machen. Ist gar nicht so einfach, wenn man mit beiden Händen um die Plastikpuppe herum greifen muss. Nach diesem kleinen Imbiss marschierte ich vor den großen Spiegel im Bad, um mir beim Puppenfick zuzusehen – meine eigene Liveshow.
Da ich im Bad keine Uhr hatte und ich spürte, dass der vorher festgelegte Zeitpunkt zum Spritzen nahte, ging ich wieder ins Wohnzimmer, legte sie dort auf den Rücken, stellte den Wecker in mein Blickfeld und tauchte mein bestes Stück wieder in seine heimatliche Plastikmöse, die er freudig ausfüllte. Noch fünfzig Sekunden – eine irre lange Zeit, wenn man kurz vor dem Höhepunkt ist. Jetzt ganz, ganz langsam bewegen! Beide Hände neben den Schultern aufgestützt, kein Gewicht lastet auf der Puppe, Ich ziehe den Schwanz so weit heraus, dass der Eichelrand zu sehen ist, vierzig, dreißig, zwanzig, gleich, ich kann's nicht mehr halten, noch einmal weit rein und heraus, oaaah, ist das teuflisch, mir platzt gleich die Eichel, fünf, vier, drei, zwei eins – und rein bis zum Anschlag, und spritz, spritz, SPRITZ! Ich zucke am ganzen Körper, eine Unmenge Sperma quillt an meinem Schaft vorbei ins Freie, verklebt mir die Eier. Ich stelle den Wecker aus – ich habe erst jetzt gemerkt, dass er zu klingeln begonnen hat, auf die Sekunde.
Erschöpft rolle ich in Seitenlage, lasse den Pimmel noch in seiner Nässe, schlafe ein. Etwa zehn Minuten später fange ich an, im Halbschlaf meinen Schwanz erneut in der Puppe zu bewegen, werde wacher und ficke ganz ruhig, bleibe in dieser Stellung und bringe mich zu einem gemütlichen, ganz langsam aus mir heraus strömenden zweiten Samenerguss. Ein guter Sonntagmorgen.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 14.02.2007, 03:48:37
    ich auch
  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.10.2006, 23:58:01
    Du bist ein geiler Wichser, schön plastisch (!) geschrieben. Melde Dich doch mal bei Gelegenheit! *fg*
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