Story: Ein Treffen mit der Schulfreundin

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von Kugal53 am 14.7.2006, 11:19:33 in Sie+Sie

Ein Treffen mit der Schulfreundin

Wir haben uns schon einige Jahre nicht mehr gesehen und nun sitzt du neben mir und mein Körper hat das Verlangen Dich zu berühren. Aber es darf nicht sein. Wir wollen nur Freundinnen sein. Hatten wir zwar mal gesagt aber im Moment ist die Versuchung einfach zu groß. Will Dich streicheln. Dich berühren. Dich küssen. Aber ich weis nicht ob Du das auch willst. Aber wenn ich meinem Verlangen nachgebe habe ich Angst dass das unsere Freundschaft zerstört. Meine Gedanken sind ständig bei Dir. Oh Gott ich weis nicht mehr was ich machen soll.

Ich hole meine Fotoalben und wir schauen uns die Bilder unserer Jugendzeit an. Wir sitzen im Wohnzimmer und machen es uns schön gemütlich. Ich klappe mein Sofa aus, stelle eine Flasche Rotwein auf den Tisch und zünde Kerzen an. Wir plaudern während wir die Bilder ansehen von alten Zeiten und von unseren Lehrern aus der Schulzeit. Ab und zu prosten wir uns zu.

Ich nehme all meinen Mut zusammen und kuschle mich an Dich. Nehme Deinen betörenden Duft in mich auf. Deine Hand war bisher auf meinen Rücken. Aber jetzt wandert sie langsam in Richtung Nacken und krabbeln mich da und streicheln mich. Ich bekomm eine Gänsehaut und genieße Deine Nähe. Wir verstehen uns ohne ein Wort sagen zu müssen. So sitzen wir lange aneinander gekuschelt nebeneinander. Ich muss mal kurz raus. Als ich wieder komm traue ich meinen Augen nicht.

Du hast Deine Bluse und Deine Hose ausgezogen. Liegst nur noch in einen Slip und einen verführerischen BH vor mir. Ich kann nicht anders. Ich setze mich wieder neben Dich und küsse Dich. Zu erst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Aber plötzlich setzt Du Dich auf. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll. Habe Angst etwas falsch gemacht zu haben. Aber Du ziehst mich zärtlich hoch, gibst mir einen Kuss und fängst dann an mich auszuziehen. Zuerst meinen Pullover. Dann meine Hose. Meine Haut brennt an den Stellen wo Du mich berührt hast. Das Feuer in mir greift langsam aber sicher auf meine ganzen Körper über. Ich brenne vor verlangen nach Dir. Jetzt da Du es geschafft hast mich auszuziehen setzen wir uns wieder aufs Sofa. Wir schauen uns beide ohne ein Wort sagen zu müssen an. Wir wissen beide was wir wollen. Und schon küssen wir uns wieder wild und leidenschaftlich. Ich will Deinen Körper erkunden. Deinen Duft in mich aufnehmen, um in immer in meiner Erinnerung zu haben. Ich bin von deinen Berührungen total nass und fange an leicht zu stöhnen.

Meine Lippen wandern von deinen Lippen den Hals hinunter. Küssen dich überall am Hals. Ich merke dass Dir das gefällt. Ich ziehe dir Deinen BH aus. Nun küsse ich deinen Busen. Bekomm gar nicht genug davon. Immer wieder wandern meine Lippen zu deinen Busen zurück. Ich merke wie deine Lust, und dein Verlangen immer größer werden. Jetzt küsse ich deinen Bauch weiter hinab. Streichle mit meinen Händen deine Schenkel. Nun zieh ich dir auch noch deinen Slip aus. Ich streichle dich sanft, küsse deine Schenkel. Du ziehst mich zu dir hoch. Wir küssen uns wieder. Ich kann mein Glück kaum glauben. Würde dich am liebsten nie mehr loslassen. Ich genieße deine Nähe, deine Wärme die mich umgibt. Ich fange langsam wieder an dich zu streicheln. Du bekommst wieder eine Gänsehaut, womit ich weis dass es dir gefällt. Ich will dir all meine Liebe schenken. Will dir zeigen wie wichtig du mir bist. Ich streichle dich sanft am Bauch und komm immer weiter runter. Nun berühre ich sanft deine Scham. Du hast mittlerweile die Augen geschlossen und genießt meine Berührungen. Nun schick ich wieder meine Lippen auf Wanderschaft. Immer weiter hinab. Nun küsse ich sanft deine Scham. Du ziehst scharf die Luft ein. Und öffnest noch weiter deine Schenkel. Ich nehme deinen Duft in mich auf. Nun küsse ich dich zärtlich. Meine Zunge berührt deine Muschi sanft. Ich will deine Lust spüren. Deine Säfte in mich aufnehmen. Du windest dich unter meiner Berührung und meinem Lecken. Du sagst ich soll aufhören. Aber das mache ich nicht. Will dich verwöhnen. Ich merke wie nass du bist. Mittlerweile steigt meine Lust ins unermessliche. Doch ich will dir all meine Liebe und meine Lust geben. Ich streichle und lecke dich weiter. Deine Finger krallen sich in meinen Rücken fest. Und da merke ich wie du dich mir entgegenbäumst und wie ein gewaltiger Orgasmus über dich hereinbricht.

Nun bin ich daran und du fängst an mich zu lecken. Ich bin vom vorhergegangenen schon ganz nass und öffne mich weit. Deine Zunge erforscht mein Geschlecht, so wie du es mit mir in unserer Jugendzeit getan hast. Ich merke wie du dir selbst deine Klitoris reibst um nochmals mit mir zu kommen. Meine Brustwarzen sind ganz hart und ich knete meine Brüste. Ich merke, dass ich es nicht mehr lnage zurückhalten kann. Meine Geilheit ist grenzenlos und ich spüre den Organmus in mir aufsteigen. Nicht mehr lange und ich komme. Auch du merkst das und beginnst dich mit einer Hand immer schneller zu wichsen und stößt gleichzeitig deine Zunge in meine Muschi und saugst abewchselnd meinen Kitzler. Gleichzeitig kommen wir und ein gewaltiger Orgasmus überschwemmt uns.

Dann musst du schon gehen und mein Herz wird schwer. Aber wir versprechen uns, dass wir uns bald wieder sehen. Nachdem du gegangen bist, gehe ich in mein Bett. Aber nicht ohne den Gedanken an Dich und diesen schönen Abend.

Text teilweise aus einem Heft entnommen, teilweise selbst geschrieben

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Kommentare

  • wiesel
    wiesel am 17.07.2006, 13:45:42
    Egal ob aus einen Heft oder selbst geschrieben.Das meiste ist hier doch nicht selbst geschrieben.Ich finde das auch nicht schlimm.Was zählt ist doch das hier was steht woran man sich aufgeilen kann.
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