von (gelöschter User) am 5.7.2006, 01:52:37 in
Er alleine
Phallus-Kult im brasilianischen Regenwald - Teil 2
... Nach einer halben Stunde hörte ich plötzlich das Lachen von Kindern. Und dann sah ich zwischen vielleicht fünf oder sechs, die Fangen spielten. Als sie mich erblickten, kamen sie auf mich. Sie trugen alle einen bunt bemalten Lendenschurz und tanzten um mich herum. Ein Junge fasste mich an der Hand und wir liefen den Pfad weiter. Plötzlich standen wir auf einer großen Lichtung, auf der viele kleine Holzhütten standen. Auf einer saßen ein paar alte Männer und unterhielten sich, auf einer Feuerstelle kochten zwei Frauen eine duftende Suppe in einem großen Topf. Einige Dorfbewohner kamen direkt auf mich zu. Der Junge löste sich von meiner Hand und verschwand zwischen den Hütten.
Der Lendenschurz schien die typische Stammesbekleidung zu sein, denn alle Menschen, die ich sah, trugen diese Bekleidung – auch die Frauen. Aufgrund der Tatsache, dass ich gerade erst abgespritzt hatte, machte mich das allerdings weniger an. Außerdem hatte ich ähnliches schon in Reportagen über Urvölker im Fernsehen erlebt. Ein älterer Dorfbewohner fragte mich in brüchigem Spanisch, ob ich ein Besucher sei, was ich natürlich bejahte. Als er gerade nachhaken wollte, woher ich kam, tauchte der Junge wieder auf. An seiner Hand lief eine wunderschöne Frau. Sie war vielleicht 25 Jahre alt, lange braune Locken, ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen und eine aufregende Figur. Ihre Brüste waren fest wie zwei Apfelsinen und schaukelten sanft mit jedem Schritt. Sie lächelte mich an. „Buenas dias, Senor! Willkommen in unserem Dorf. Ich bin Ania und betreue Besucher unseres Stammes.“ Ich war erfreut über die nette Begrüßung und stellte mich vor. Dann sagte Ania, ich solle ihr folgen. Wir gingen an einigen Hütten vorbei und passierten einen großen Platz, in dessen Mitte ein großer Baum stand. Ich hielt es für eine Art Versammlungsplatz, fragte aber nicht danach. Dann erreichten wir eine kleine Hütte am Rande der Siedlung. Ania öffnete die Tür und wir traten ein.
Die Holzhütte bestand nur aus einem einzigen Raum und war mit einer kleinen Feuerstelle, einem Tisch, Hockern und einer großen Schlafstelle ausgestattet. „Dies ist deine Unterkunft. Deinen Rucksack kannst du hier abstellen.“ Und dann nahm sie einen Lendenschurz in die Hand, der auf einem Hocker lag. „Den musst du nun anziehen. Das ist die typische Bekleidung für alle Dorfbewohner.“ – „Und was ziehe ich drunter?“, fragte ich naiv. Ania lachte: „Nichts! Das wäre doch viel zu unbequem und hinderlich…“ Jetzt grinste sie. „Mach schnell und zieh dich um. Wir müssen gleich wieder raus.“ Ich fragte, warum. „Alle Gäste müssen gleich nach ihrer Ankunft das Ritual der Fruchtbarkeit vollziehen. Damit erweist du dem Stamm deine Ehre und bringst ihnen Glück für ihren Nachwuchs.“ Was konnte das für ein Ritual sein? Ich zog mein T-Shirt aus und öffnete meine Shorts. Ania drehte mir aus Höflichkeit den Rücken zu. Als ich nackt war, zog ich den Lendenschurz an und fand ihn wirklich bequem. Aber ich wollte wissen, was das Fruchtbarkeitsritual war und fragte Ania. „Weißt du“, sagte sie, „in unserer Kultur spielt Masturbation eine außerordentlich wichtige Rolle. Wir lieben es, unsere Körper zu verwöhnen und uns allein oder gemeinsam der Lust hinzugeben. Wir versuchen allen Gästen, dieses Verständnis sehr nahe zu bringen. Und dabei spielt das Ritual der Fruchtbarkeit eine entscheidende Rolle. Es soll dir helfen, die Scheu vor der freien Masturbation abzubauen. Du wirst gleich mit mir zum Baum der Fruchtbarkeit gehen. Dort warten alle Dorfbewohner auf dich. Sie werden dich beobachten, während du den Baum der Fruchtbarkeit mit deinem Samen beschenkst.“ Ich erschrak. Sollte ich mich etwa vor der versammelten Dorfgemeinschaft selbstbefriedigen? „Ich weiß, was du jetzt denkst“, sagte Ania. „Aber es ist nicht so schlimm, wie du denkst. Für uns alle ist Masturbation etwas völlig alltägliches. Und nun komm!“ Sie packte meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich war noch total perplex und folgte ihr willenlos. Nach wenigen Augenblicken standen wir auf dem Platz mit dem großen Baum der Fruchtbarkeit. Überall standen die Dorfbewohner herum und unterhielten sich. Als sie uns erblickten, verstummten sie und stellten sich in einem großen Kreis um den Baum. Ania führte mich bis etwa einen Meter vor den Stamm und deutete auf einen älteren Mann, der einen schweren Umhang und eine Art Krone auf dem Kopf trug. „Das ist unser Häuptling. Er wird gleich die Zeremonie eröffnen. Es ist wichtig, dass du schweigst. Tu einfach das, was er sagt.“ Bevor ich antworten konnte, hatte sie sich in den Kreis der Dorfbewohner eingereiht. Ich war total aufgeregt und wusste nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte.
Da begann der Häuptling zu sprechen: „Im Namen des Stammes der Masturbaren begrüße ich dich in unserem Dorf. Wir freuen uns, dass du nun unserem Stamm deine Ehre erweisen wirst. Möge dein Samen unseren Kindern Glück bringen. Lasse nun deinen Schurz hinunter und vollziehe den Akt, um deinen Samen zu spenden.“ Oh Gott, schoss es mir durch den Kopf. Wo war ich da hineingeraten? Ich blickte in die Runde. Überall erwartungsvolle Gesichter, egal ob jung oder alt, Mann oder Frau… Wie in Trance öffnete ich meinen Schurz und ließ ihn zu Boden sinken. Nun stand ich nackt in Mitten des Kreises und fasste mir an meinen Schwanz. Ich konnte das nicht. Keine Reaktion zeigte sich in meinem Penis, so aufgeregt war ich. Vorsichtig begann ich, die Vorhaut hoch- und runterzuschieben, aber es rührte sich nichts. Ich wurde rot. In meiner Scham blickte ich in das einzige Gesicht, das ich kannte – in Anias. Sie lächelte mit ihren dunklen Augen an und blickte dann zum Häuptling.
Dieser nickte Ania zu und sie kam zu mir. Sie stellte sich ganz dicht hinter mich, so dass ich ihre Brustwarzen an meinem Rücken spüren konnte. Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Der Häuptling hat mir gestattet, dir ein wenig zur Hand zu gehen. Das ist ausnahmsweise erlaubt, wenn neue Gäste Schwierigkeiten mit diesem Ritual haben..“ Ihre Stimme klang wahnsinnig geil in meinem Ohr. Plötzlich legte sie ihre rechte Hand auf meinen Bauch und begann ihn langsam zu streicheln. Dann wanderte ihre Hand tiefer und umfasste meinen Halbsteifen. Ich hörte wieder ihre Stimme in mein Ohr hauchen: „Komm, entspann dich. Und werde geil.“ Langsam spürte ich, wie sich mein Penis mit Leben füllte. Anscheinend hatte Ania Erfahrung im Wichsen, denn der Griff um meinen Schwanz und die Wichsbewegungen waren einfach klasse. Plötzlich vergaß ich all die Menschen um mich herum, die mich anstarrten. Ich war nur noch geil und genoss den Handjob, den Ania mit Leidenschaft an mir ausführte. Mein Schwanz war nun zu voller Größe ausgefahren. Ihre Hand wurde etwas schneller. Mit der anderen streichelte sie wieder meinen Bauch und meine Brust. Sie drückte sich noch dichter an meinen Rücken. Ihre Brüste wurden an meinen Rücken gepresst und ich spürte ihr Becken an meinem Po. Leise begann ich zu stöhnen. „Oh Ania, es ist so geil.“ Sie flüsterte wieder: „Ja, so ist es gut. Du packst es. Vergiss all die Leute und denk nur an deine Geilheit.“ Obwohl die Situation alles andere als normal war und ich nun erst vor einer knappen Stunde meinen Saft verschossen hatte, wurde ich geiler und geiler. „Ich glaube, den Rest schaffst du auch ohne mich“, stöhnte Ania. „Du musst dich allein zum Spritzen bringen, so will es die Tradition.“ Und sie ließ meinen Schwanz los. „Aber ich werde hinter dir stehen bleiben, damit du meinen Körper weiter spüren kannst. Wenn es dir kommt, lass es einfach raus und spritze an den Baumstamm.“ Ich umfasste mein hartes Glied und wichste kräftig. Meine Faust schnellte wieder und wieder über meinen Schaft und die Vorhaut reizte mit jeder Bewegung meine Eichel. Oh ja, ich wollte kommen. Ich wollte mein Sperma herausspritzen und den ganzen Baum besamen. So hart und schnell hatte ich schon lange nicht mehr gewichst. Lange würde es nicht mehr dauern. Ich spreizte die Beine noch etwas weiter und richtete meinen Schwanz während des Wichsens direkt auf den Baumstamm. Hinter mir spürte ich Ania, die sich mit ihrem Körper an mich schmiegte. Noch einmal hörte ich ihre Stimme: „Ja, komm, lass es raus. Verspritze deinen Samen. Jetzt!“ Das war der Auslöser für meinen Orgasmus. Wie eine Explosion breitete sich das Gefühl in meinem Körper aus und mein Sperma schoss aus meiner roten Eichel direkt Richtung Baum. Wieder und wieder entlud sich mein Samen und vor Geilheit zuckte mein Schwanz bei jeder Fontäne. Als der Orgasmus abgeklungen war, wich Ania von mir zurück und ich realisierte langsam wieder, wo ich war. Irgendwie war es doch geil gewesen und ich musste ein wenig lächeln. Da sprach der Häuptling: „Wir danken dir, lieber Fremder, für deine fruchtbare Spende! Mögest du noch viele schöne Momente in unserem Dorf erleben.“ Dann drehte er sich um und entfernte sich. Die anderen Dorfbewohner taten es ihm gleich, einige allerdings erst, nachdem sie mir ein Lächeln geschenkt hatten.
Ich zog meinen Lendenschurz wieder hoch und drehte mich zu Ania um. „Das hast du toll gemacht! Komm, ich bringe dich erstmal in deine Unterkunft zurück.“
Fortsetzung folgt...