von (gelöschter User) am 2.7.2006, 22:04:32 in
Er alleine
Phallus-Kult im brasilianischen Regenwald - Teil 1
Meine Abschlussarbeit an der Universität hatte mich zwei Semester intensive Arbeit gekostet. Als ich sie endlich fertig gestellt und bei meinem Professor eingereicht hatte, war mir klar, dass ich eine Auszeit brauchte. In einem Internetforum über außergewöhnliche Urlaubsorte fand ich einen interessanten Artikel. Im brasilianischen Regenwald sollte es einen Stamm von Ureinwohnern geben, die einen ausgeprägten Phallus-Kult pflegten. Der Autor des Forums hatte einige Wochen dort verbracht und angeblich aufregende sexuelle Abenteuer erlebt. So ganz mochte ich diesem Artikel nicht trauen. Trotzdem entschloss ich mich, mit einem Trekking-Rucksack nach Brasilien zu fliegen und – wenn sich die Geschichte als falsch herausstellen sollte – zumindest einen netten Urlaub zu verbringen.
Zwei Wochen saß ich Flugzeug. Von Brasilia aus fuhr ich per Anhalter in Richtung der kleinen Stadt am Rande des Urwalds, die in dem Forum erwähnt worden war. Es war schon Abend, als ich dort eintraf. Zu spät, um sich noch auf den Weg in den Urwald zu machen. So beschloss ich, eine Nacht in dem kleinen Motel an der Hauptstraße zu verbringen. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, setzte ich mich an die Bar, um etwas Kaltes zu trinken. Es war sehr heiß und unglaublich schwül. An das Klima würde ich mich erstmal gewöhnen müssen.
An der Bar saß ein älterer Mann und rauchte eine dicke Zigarre. Zwischendurch wechselte er einige Worte mit dem Barkeeper und ich bekam das Gefühl, dass ihm der Laden gehörte. Da ich natürlich neugierig war, ob irgendjemand in dieser Stadt von dem sonderbaren Stamm gehört hatte, sprach ich den Mann schließlich an. Mein Spanisch war nicht so schlecht, wie ich befürchtet hatte und so kamen wir langsam ins Gespräch. Er fragte mich, was ich in dieser einsamen Gegend am Rand des Urwaldes verloren hatte. Natürlich traute ich mich nicht, meinen wahren Grund für die Anreise zu erwähnen und erzählte irgendetwas von Abenteuerurlaub und meinem Interesse für die Pflanzenwelt des Regenwaldes. Der Mann lachte und raunte mir dann entgegen, dass er sich genau denken könne, warum ich hier sei. Kein gewöhnlicher Tourist würde in dieser Gegend zu einer Regenwaldexpedition aufbrechen und schon gar nicht alleine. Aber es wären schon einige Gäste bei ihm gewesen, die den Stamm der Masturbaren besuchen und ihren Kult erleben wollten. Dann grinste er mich verschmitzt an. Ziemlich erschrocken über seine Offenheit, stammelte ich nur, dass ich zwar davon gehört habe, aber die Geschichte nicht wirklich glauben könne. Der Mann entgegnete: „Wenn Senor wirklich den Stamm besuchen will, bringe ich ihn morgen früh mit dem Jeep bis dicht an die Siedlung der Masturbaren heran.“ Damit hatte ich nicht gerechnet. Entweder wurde ich hier ziemlich auf den Arm genommen, oder dieser Stamm existierte tatsächlich. Ich willigte ein und wir verabredeten uns für den nächsten Morgen draußen auf dem Parkplatz.
Ziemlich erschöpft von der langen Reise aber ebenso aufgeregt lag ich kurze Zeit später im Bett. Es war immer noch sehr schwül. Daher hatte ich mich bloß in Boxershorts hingelegt und auf die Decke verzichtet. Ich versuchte mir vorzustellen, welche Rituale dieser Stamm wohl praktizieren würde. Dabei merkte ich, wie sich mein Penis langsam mit Blut füllte. Vor meinen Augen tanzten dutzende mit Baströcken bekleidete Frauen, während vor mir eine sehr junge Frau auf die Knie gegangen war und langsam aber fest meinen Schwanz lutschte. Bei dem Gedanken schob ich meine Hand in die Boxershorts und fing an, mein halbsteifes Glied zu wichsen. Aber irgendwie wollte ich nicht richtig geil werden. Die Müdigkeit war stärker als mein Verlangen. Und ehe ich mich versah, war ich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen packte ich meine Sachen, genehmigte mir noch ein gutes Frühstück und traf mich vor dem Motel mit dem Besitzer. Als wir mit seinem Jeep die Stadt verließen, sagte er: „Der Senor hat Glück in diesem Monat hierher gekommen zu sein. Aber er wird schon selbst erleben warum…“ Langsam wurde ich wirklich aufgeregt. Die Straße, auf der wir fuhren, war eine schmale Schotterpiste, an deren Seiten einige Meter Gebüsch und danach bereits die ersten großen Bäume und das Dickicht des Urwaldes wuchsen. Nach etwa einer Stunde war die Straße plötzlich zuende und mündete in einer größeren Lichtung, von der aus ein Pfad in den Urwald hineinführte. „Von hier aus ist es nur noch eine halbe Stunde bis zur Siedlung. Der Senor muss zu Fuß weiter.“ Ich nahm meinen Rucksack vom Rücksitz und dankte dem Mann herzlich. Er lächelte nur und wendete seinen Wagen. Als sich das Auto entfernt hatte, trat ich den Weg über den Pfad in den Urwald an.
Mein Rucksack war schwerer, als ich dachte. Zwar war es im schattigen Wald nicht so heiß wie in der Sonne, aber die schwüle Hitze drückte auf meinen Körper. Nach einer halben Stunde entschied ich mich, eine Pause einzulegen. Den Rucksack legte ich auf den Boden und holte meine Wasserflasche heraus. Dabei bemerkte ich, dass ich selbst dringend Wasser lassen sollte. Obwohl ich alleine war, ging ich doch ein paar Schritte ins Dickicht hinein und öffnete meine Shorts. Es war ein lustiges Geräusch, als mein Strahl die großen Blätter des Bodendeckers traf und dann im Boden versickerte. Vielleicht lag es daran, dass ich am Abend zuvor nicht beendet hatte, was ich angefangen, oder einfach nur am sanften Abschütteln. Jedenfalls wurde mein Glied langsam steif und ich begann, die Vorhaut behutsam über die Eichel vor- und zurückzuschieben. Es war ein geiles Gefühl, mitten im Regenwald zu stehen und meinen Schwanz zu reiben. In der Ferne höre ich ein paar exotische Vögel in den Ästen und hoch über mir Rauschten die großen Blätter der Urwaldriesen. Es tat so gut, den Kopf endlich frei zu haben und völlig entspannt zu wichsen. Schon bald benetzte der Vorsaft meine Eichel und ich wichste etwas schneller. Meine Shorts waren mir mittlerweile bis zu den Füßen herruntergerutscht und meine Eier schaukelten frei unter meinen Wichsbewegungen hin und her. Langsam spürte ich, wie sich das Sperma sammelte. Lange würde ich nicht mehr brauchen. Aber ich wollte nicht, dass meine Shorts etwas abbekamen – schließlich musste ich damit noch zur Siedlung laufen. So kniete ich mich an einer Stelle hin, an der dickes Moos den Boden bedeckte. Mit der rechten Faust wichste ich weiter kräftig meinen Penis, während ich mit der Linken meine Hoden massierte. Nach einigen Augenblicken zogen sie sich enger an meinen Penis und ich fühlte den Orgasmus in mir aufsteigen. Die Eichel war so feucht, dass die Vorhaut mühelos über sie hinweg glitt. Ich verringerte mein Wichstempo ein wenig, griff aber zugleich fester um meinen steinharten Schwanz. Kurz darauf war ich soweit. Ich drückte mein Becken nach vorne und der erste Schub spritzte heraus auf das Moos. Der zweite war noch etwas kräftiger und ein paar Tropfen erreichten die Blätter eines Bodendeckers. Das machte mich so geil, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Wieder und wieder ergoss sich mein heißer Strahl in die Botanik und der Orgasmus durchströmte meinen Körper. Als ich mich wieder beruhigt hatte, wischte ich die Spermareste von meiner Hand und zog die Shorts wieder hoch. Ich war ein bisschen stolz darauf, den Boden so gut gegossen zu haben und konnte mir ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen. Dann wuchtete ich meinen Rucksack auf meinen Rücken und setzte den Weg fort…
Fortsetzung folgt...