Story: Fehler mir Folgen

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von (gelöschter User) am 25.6.2006, 21:18:06 in Extrem & Bizarr

Fehler mir Folgen

Mein Name ist Karen Müller (Name geändert), ich bin zur Zeit 27 Jahre alt, 1,61 m groß, nicht schlank aber auch nicht dick, kleiner Bauchansatz, handvoll Brust, dunkelblonde kürzere glatte Haare.
Alles begann letztes Jahr. Ich hatte zu dieser Zeit Beziehungsprobleme mit meinem Mann und das war auch meinem Chef nicht verborgen geblieben. Ich erzählte ihm ab und an davon und wir sprachen auch darüber.
Eines Tages, wir waren alleine im Büro, sagte er zu mir falls ich mal Lust auf ein Nümmerchen hätte könnte ich zu ihm kommen. Ich war im ersten Moment völlig geschockt und konnte nichts richtiges darauf sagen. Alles kam wohl daher, dass ich ein ziemlich offener Mensch bin und auch gern mal zweideutige Dinge sage. Und so flaxten wir hin und wieder.

Dann eines Tages, ich war alleine im Büro und hatte auf einmal total Lust mich zu befriedigen, holte ich mir einen Kugelschreiber, zog meine enge Jeans bis in die Kniekehlen, streifte meinen Tanga zur Seite, und machte es mir mit dem Stift. Es war total geil und ich vergaß alles um mich herum.
Als ich gekommen war, bemerkte ich wie mein Chef in der Tür stand, mit seiner Digitalkamera. Er hatte alles aufgenommen. Ohne ein Ton machte er dann wieder die Tür zu meinem Büro zu und verschwand in seinem.
Als ich meine Kleider wieder geordnet hatte wurde mir schlecht und ich musste daran denken dass er alles gesehen, nein viel schlimmer alles gefilmt und fotografiert hatte.

Ein paar Tage passierte gar nichts. Ich dachte ich hätte nichts mehr zu befürchten, doch ich wurde bei meiner Arbeit, die ich täglich als Sekretärin zu verrichten hatte, nervös und nachlässig.

Es kam was kommen musste. Ich ließ leichtsinnigerweise einen Termin verstreichen und unsere Firma bekam einen sicheren Auftrag über 50 tausend Euro aberkannt.
Mein Chef war sehr ungehalten darüber, denn es war kein großes Unternehmen und der Gewinn war schon für weitere Investitionen eingeplant.

Er zitierte mich am nächsten Tag nach Feierabend in sein Büro. Er war sehr verärgert, beschimpfte mich. Dann fragte er was er mit mir machen solle. Ich zuckte mit den Schultern. Er sagte dann das er ,um seinen Wut nicht allzu groß werden zu lassen, sich eigentlich einen Fick mit mir verdient hätte.
Ich sagte nichts sondern nickte nur, auch wenn mich der Gedanke jetzt schon anwiderte.

„Hier?“ fragte ich. Er nickte nur und sagte ich soll mich unten herum ausziehen. Ich zog also meine Jeans und meinen Tanga aus und fragte: „Was jetzt?“ „Leg dich über den Schreibtisch“ sagte er, aber vorher gab er mir ein Taschentuch. „Was soll ich damit?“ fragte ich. „Mach dich unten rum trocken“ sagte er. Er verdeutlichte mir das er keine glittschigen Löcher mochte. Ich tat was er wollte und legte mich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich hörte wie er seine Hose öffnete und auszog, danach folgte seine Unterhose. Er trat an mich heran und sagte dann: „So Frau Müller, noch ein paar Dinge zum Verständnis. Dass sie sich mir hier jetzt anbieten hat nichts mit der Tatsache zu tun dass sie einen schwerwiegenden Fehler gemacht haben, dazu kommen wir nachher. Ich sehe das vielmehr als eine Art Stimmungsauflockerung von ihrer Seite her, oder sehe ich das falsch“ Ich antwortete nicht sofort und er packte mich hart an den Haaren. Es tat sehr weh. Da ich mit dem Kopf seitlich auf dem Tisch lag konnte ich nur undeutlich sprechen: „Ja“ kam nur hervor. Dann holte er seine Kamera wieder hervor und machte von mir etliche Fotos. Er wies mich auch an meine Schamlippen auseinander zu ziehen und fotografierte diese Stelle auch ganz genau. Ich sah nun im Augenwinkel wie er seinen Schwanz mit der Hand in Form brachte, dann postierte er sich hinter mir. „Sie verhüten doch?“ fragte er. Ich war geschockt, denn das hatte ich nicht erwartet, doch ich nickte automatisch. „Ich möchte auch keinerlei Jammern oder so hören, keinen Muks, außer vielleicht leises Stöhnen. Haben wir uns da verstanden?“ Ich nickte wieder. Im nächsten Moment spürte ich schon seine Eichelspitze an meinen Lippen. Mit einer Hand öffnete ich sie aber es half nicht viel, ich war ja brottrocken und bei mir kam auch nicht sonderlich viel Lust auf. Sein Eindringen war sehr schmerzhaft, doch ihn störte es nicht das ich leide. Als er halb drinnen war zog er sich fast ganz zurück und stieß mit ungeheurer Gewalt ganz in mich hinein. Ich dachte in diesem Moment es wäre alles gerissen. So musste sich eine fühlen die vergewaltigt wird dachte ich. Mein Chef fickte mich jetzt kurz, tief und hart oder passender brutal. Ich hoffte nur er ist schnell fertig, doch es dauerte eine Weile. Kurz bevor er kam packte er mich wieder an den Haaren, schlug meinen Kopf auf den Tisch und trieb seinen Schwanz noch mal sehr tief in mich. Ich merkte wie er kam, in mehreren Schüben ergoss er sich in mir. Er zog ihn dann ziemlich schnell wieder aus mir raus, setzte sich in seinen Stuhl und sagte: „Los kommen sie rüber und säubern sie mich wenigstens“. Ich kam mir billig und erniedrigt vor. Meine Beine zitterten, mein Schritt schmerzte unheimlich so wie noch nie zuvor. Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund, leckte ihn sauber bis er mich wegschupste.
Ich griff nach dem Taschentuch um mich unten abzuwischen, doch er sagte ich solle mich so anziehen. Also tat ich es. Als ich angezogen war sagte er ich solle mich setzen was ich auch tat. „So, jetzt zu ihrem Versagen Frau Müller. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Die erste ist, ich verklage sie und werfe sie aus der Firma. Die andere ist, sie stellen mir eine Art Schuldschein über den Betrag aus den sie verschuldet haben und sie arbeiten das ab.
„Ich brauch den Job“ sagte ich. Das hatte er erwartet, denn er öffnete seine Schreibtischschublade und holte ein Schriftstück hervor. Es war eine Art Vertag. Ich überflog ihn. Es stand da was von bedingungsloser Nutzung usw., bei dem Feld Einschränkungen stand nichts, bei der Summe las ich den Betrag von 20.000, 00 Euro. Mir wurde fast schwarz vor Augen. „Haben sie noch Wünsche für eine Abänderung?“ fragte er. Ich konnte nichts sagen. Er gab mir einen Stift und zeigte mir das Feld wo ich unterschreiben sollte. Ich packte zittrig den Stift und unterschrieb. Dann unterschrieb er. Bei dem Feld Einschränkungen/Tabus schrieb er noch was dazu, „keine“.
Er nahm den Vertag und verstaute ihn in einer Akte.
„Sie können jetzt gehen, alles weitere teile ich ihnen mit“ sagte er. Ich nahm noch immer etwas benommen meine Sachen und fuhr nach hause.

In den nächsten Tagen musste ich nur noch mit Röcken zur Arbeit kommen und morgens meinen Slip bei meinem Chef abgeben. Auch sollte ich meinen Schritt bis auf eventuell einen Strich auf dem Schamhügel möglichst haarfrei halten.
Er legte mir auch eine Kopie meines Vertrages zur Ansicht auf den Schreibtisch, damit ich mir ihn einprägen könne. In einer Pause nahm ich ihn mir zu Hand.

Hier einzelne Stellen daraus:

Oben kamen erst sämtliche Daten zur meiner Person.
Es war eine Art Nutzungsvertrag, ohne einen bestimmten Zeitraum einzugrenzen. Dies beinhalte aber nur die Nutzung durch Dritte Personen. Ich schluckte, durch Fremde benutzt zu werden ließ mich wieder wie eine Hure oder Schlampe fühlen. Und dass alles obwohl ich verheiratet bin.
Dann kam ein Blatt mit aufgelisteten Praktiken, was ich offenbar beim unterschreiben noch nicht gesehen hatte. Hier waren einige Sachen aufgelistet, was mir immer mehr Schauern über den Rücken laufen ließ. Hier einige davon:
Begehbarkeit in allen Löchern, auf Wunsch auch ohne Kondom
Leckdienste aller Art, ohne Einschränkungen
Dehnungen bis hin zu Fistings in allen Löchern
Animalsex
Benutzung als Sklavin in einem Domina-Studio ohne Einschränkungen
Schluckdienste aller Art
In einem weiteren Absatz war zu lesen dass mein Chef die Höhe der sogenannten Vergütung bestimmt, aber eine Benutzung von ihm, egal welcher Art nicht angerechnet wird.

Jetzt war mir richtig übel, vor allem weil ich mir unter vielem nicht genau vorstellen konnte was da genau gemeint war.
Gegen Feierabend kam mein Chef dann in mein Büro, grinste und fragte: „Na, alles verstanden?“
Ich verneinte das und sagte, dass ich das mit der Sklavin, dem Fisten, Anaimalsex und den Schluckdiensten nicht verstanden habe.
„Einen Punkt davon zeigt ich ihnen jetzt gleich“ sagte er und zittierte mich auf die Toilette.
„Hinknien und Maul auf“ befahl er in einem harten Ton und ich gehorchte, dann öffnete er seine Hose holte seinen Schwanz raus. Zu meinem erstaunen war er nicht steif. Ich dachte ich sollte ihm mit dem Mund befriedigen und nahm ihn in den Mund und fing an zu blasen. Er stieß mich weg und grinste: „Nein, Frau Müller dazu hab ich keine Lust heute auch wenn sie es so gern wollen aber wir befinden uns auf dem Klo und ich werde jetzt ihnen in den Mund pissen“ Ich er widerte: „ Nein, das mach ich nicht.“ und drehte meinen Kopf weg. Er gab mir ohne Vorwarnung eine schallende Ohrfeige und trat mit in den Schritt sodass ich mich auf dem Boden Krümmte. Mir schossen Tränen in die Augen vor Schmerz. Er befahl mich wieder Position zu knien und zu machen was er verlangt ansonsten würde er andere Seiten aufziehen. Aus Angst vor weiteren Tritten folgte ich seinen Anweisungen.
Er kam wieder auf mich zu packte mich an den Haaren und sagte: „So, nun werden sie alles schlucken was ich ihnen in den Mund gebe und wehe es geht was daneben, dann werden sie hart dafür bestraft“. Er positionierte seinen Schwanz vor meinem Mund und nach einer Weile fing er an zu pinkeln. Er zielte genau in meinen Mund und ich schluckte, doch immer dann quoll mein Mund kurz über. Es war sehr viel und mein Ekel war unbeschreiblich. Ich konnte mich gerade noch anhalten nicht zu würgen. Dann war er endlich fertig, schüttelte ihn ab und ich musste ihn noch sauberlecken.
Er musterte mich und sah mehrer Flecken auf meiner Bluse. „Dafür werde sie bestraft, dass das klar ist.“ Ich nickte.
„Morgen arbeiten sie nur bis mittags, danach machen wir einen kleinen Ausflug. Sagen sie zuhause Bescheid dass es später werden kann, also bis spät abends.“ Aus Angst wieder was falsches zu sagen nickte ich nur. Er verließ dann ohne noch etwas zu sagen die Toilette und ich tat das auch und fuhr nach hause. Den ganzen Abend hatte ich noch den ekeligen Geschmack im Mund.

Kommentare

  • Jogger73
    Jogger73 am 02.07.2006, 10:23:05
    Ist recht interessant, bin mal gespannt wan es weiter geht.
  • rai6
    rai6 am 27.06.2006, 22:04:02
    ich hoffe vorsetzung folgt, geile geschichte
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