Story: Diese Handwerker Fortsetzung siehe Voyeur

Noch mit diesen Gedanken beschäftigt, klingelte mein Handy in der Hosentasche und ehe ich es abstellen und meinem Schwanz verpacken konnte war Werner in der Türe und konnte sehen, dass ich an meiner Hose nestelte um meinen Ständer weg zu packen.
Er rief: „Ralf komm mal her, hier steht auch etwas für Dich“ Und es war mir sehr peinlich, dass ich in dieser Situation entdeckt wurde.
Auf der anderen Seite war ich so geil, dass mein Schwanz nichts von seiner Härte verlor und sich nun meine geilen Phantasien die ich gerade noch beim wichsen hatte, vielleicht verwirklichten.

Stotternd sagte ich: „Entschuldigt Jungs, aber als ich Eure steifen Schwänze sah und wie Ihr Euch gegenseitig geblasen habt, da ist es über mich gekommen und ich musste meinen Schwanz einfach rausholen wichsen“.
Macht doch nichts sagte Werner fasste sich meinen Schwanz und wichste ihn leicht und meinte sieht doch gut aus der kleine, fühlt sich auch gut an.

Ralf war hinter mich getreten umfasste mich und schob meine Hose und Slip nach unten und ich konnte nun sein Rohr an meinem Arsch fühlen. Er rieb seinen Prachtriemen mit Fickbewegungen in meiner Kimme.
Ich wurde von den beiden so verwöhnt, dass ich bald zu stöhnen anfing und als sich Werner bückte, meinen Schwanz in den Mund nahm und mit der Zunge die Eichel umkreiste, fasste ich nach hinten und gleich hatte ich Ralfs hartes Rohr in der Hand. Während ich ihn wichste setzte ich mich auf einen Stuhl, Ralf stellte sich neben mich, hielt mir sein Rohr vors Gesicht damit ich ihn auch blasen

sollte, was ich auch sofort tat. Der herbe Geruch von Schweiß, Schwanz und Geilsaft machten mich so rasend, dass mein Schwanz in Werners Mund bald zu explodieren drohte.
Das wollte ich noch nicht. Ich bat Ralf sich zu setzen, kniete mich zwischen seine gespreizten Beine und nahm mir den Schwanz, der senkrecht vor seinem Bauch stand und bis zum Nabel reichte genüsslich in den Mund. Wenn ich mit der Zunge sein Bändchen und das Pissloch reizte wurde sein Schwanz zuckend noch härter
.
Werner war nicht untätig und machte sich an meinem Arsch zu schaffen. Gut dachte ich, dass ich am Morgen unter der Dusche war und mich sauber fühlte. Gleich neben uns im Schreibtisch habe ich meine geilen Spielsachen und bat Werner da mal nachzusehen.
Er zog die Schublade auf und da lagen nun verschiedene Dildos, ein Pumpzylinder, Kondome, Cockringe und Gleitemulsion.
Meine Konzentration gehörte aber gleich wieder Ralfs Schwanz, der mit heftigen Fickbewegungen seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund schob, so dass er bald mit der Eichel am mein Zäpfchen stieß.
Plötzlich fühlte ich etwas Kaltes an meiner Rosette und fühlte, dass mir Werner den Darm mit Gleitgel und seinen Fingern geschmeidig machte und weitete. Nach einer weile vernahm ich ein summen und fühlte gleich den Gummischwanz an meinem Arsch, den Werner mir sehr gefühlvoll in den Darm drückte und sich die Fibrationen bis auf meinen Schwanz übertrugen, den er, währen er mich mit dem Dildo fickte, heftig wichste.
Ficken und abspritzen ist noch angesagt. Dazu später mehr