Unsere WG Teil 5
Nach dem Fick-Wochenende waren wir am Montag wieder alle komplett in der WG anzutreffen.
Mein Schwanz war für das erste befriedigt, sodass ich beruhigt zu Arbeit gehen konnte. Am Abend saßen wir wieder alle zusammen. Franziska erzählte vom Wochenende, sie machte keinen Heel daraus, dass sie mit einem guten Bekannten das ganze Wochenende gefickt hätte, und fragte dann in die Runde wie es uns ergangen sei. Kerstin musst grinsen und sagte, das sie mit dem Wochenende auch befriedigt gewesen sei.
Hmmm, dachte ich, sie wird es jetzt wohl nicht ausplaudern. Franziska bohrte rum: „Ach tatsächlich befriedigt?, aha, wer ist es denn, kenn ich ihn? usw.
Sie antwortete doch tatsächlich, dass sie Sex hatte, aber sie verriet uns nicht. Aber zum glück für mich sagte sie, das „ER“ auch sehr gut gewesen sei und: „Was festes ist es nicht!“
Für Franziska was damit die Frage erst mal beantwortet. Wir Männer schwiegen weil ich mir dachte, jetzt sage ich lieber nicht allzuviel wer weiß was da los wäre.
Wir tranken noch die Flasche Wein leer und ich verdrückte mich dann auch ins Bett.
Zwei Tage später kam plötzlich Franziska zu mir herein und sagte:
„Du ich weiß jetzt, mit wem Kerstin am Wochenende gevögelt hatt!“
„Wirklich?“ fragte ich als wüsste ich von nix. !“ Naja, nicht ganz, wir in der WG würden ihn wohl auch alle kennen!“ Da bleibt ja nur noch Rolf ihr Studienkollege!“ sagte sie.
Ich war verdutzt und antwortete, „Bist du dir da sicher?“! „Ja so ziemlich, weil es nicht so viele männliche Bekannte von Kerstin gibt, die wir alle kennen, so viele bringt sie ja nicht in die Wohnung mit!“
„Na wenn du meinst!“ sagte ich.
Dann fing sie an von ihrem Wochenende zu erzählen. Ihr Bekannter hätte wohl einen ziemlich kleinen Penis, aber nichtsdestotrotz konnte er mit ihm umgehen. Sie erzählte so im Detail, dass ich und mein kleiner Freund geil bzw. hart wurden und ich mich fragte, war dass ihre Absicht oder wollte sie nur ihr Herz ausschütten. Ich unterbrach sie und sagte dann spontan: Es kommen noch zwei in Frage: Peter und ich.
Sie hielt inne und grübelte: „Peter war ja nicht da und du….. „ Pause
„Was, du hast mit Kerstin geschlafen? nein das glaub ich jetzt nicht!“
„Doch ich war das, ich hab sie rangenommen, und es hat ihr gefallen!“
„Ja, das hat sie erzählt, sie sagte dass sie noch nie einen so guten Stecher hatte!“
„Das ist aber ein Kompliment für mich!“ sagte ich. Nun wollte ich alles: Ich wollte auch Franziska vögeln. Ich sagte: Wenn du eine Draufgabe vom Wochenende willst dann nimm mich!“ und grinste dabei. Franziska lachte ebenfalls und sagte: „Ich komm darauf zurück“.
„Ich wäre jetzt geil weil du mir so geil von deinem Fick am Wochenende erzählt hast, mein kleiner Freund wäre bereit!“ Ich öffnete die Hose und ließ meine schon steifen Freund aus der Hose platzen. Franziska bekam große Augen.
„Mannomann, nicht übel!“ Sie ließ ihre Augen nicht ab von meinem steifen Schwanz und ich sagte:“ Du kannst ihn ja anfassen, wenn du magst!“
Ich wusste dass Franziska ein Luder war und tatsächlich. Sie nahm meinen Schwanz wortlos in die Hände und begann ihn sanft zu wichsen und bekam dabei einen Blicke der sagen wollte, O ja, gib ihn mir, jetzt sofort. Es dauerte auch nicht lange und sie nahm ihn ohne ein Wort zu sagen in den Mund und leckte genüsslich dran rum. Ich begann es zu genießen. Kerstin war ja schon eine gute Bläserin, aber Franziska, sie war eine Virtuosin mit ihrer Zunge. Sie wurde immer heftiger. Ich sagte zu ihr: „Zieh dich aus“ Ich wollte sie nehmen. Franziska entkleidetet sich wortlos und ich schaute nicht schlecht. Sie hatte eine supertolle Figur, die jeden Mann verrückt machen musste. Eine Hand voll Brüste und eine glattrasierte Muschi. Franziska war jetzt fickgeil, da konnte ich jetzt nicht anders. Ich schob sie auf das bett und begann ihre Muschi zu lecken um sie feucht zu machen. Sie stöhnte auf und genoss mein Gelecke. „Fick mich, fick mich!“ wisperte sie. „Gern!“ antwortete ich und legte mich zu ihr aufs Bett und legte mich auf den Traumbody von Franziska und glitt mühelos ein. Dabei stöhnte sie genüsslich auf. Ich begann sie sanft zu stoßen. Nach einer weile sagte sie: „härter stoß mich härter!“ Ich befolgte diese Anweisung natürlich und stieß sie heftiger.
Danach wechselten wir die Stellung und ich vögelte sie von hinten durch. „Fester fester,!“ Ich machte natürlich fester. Sie stöhnte ziemlich laut, und war mir sicher dass wir gehört wurden. Das störte mich jetzt nicht, ich wollte nur eins: Franziska bis zur Bewusstlosigkeit ficken!
Ohja, stöhnte Franziska laut und dann sagte sie: „Ich will dich reiten“ Ich legte mich hin und sie setzte sich auf mich und nahm mich ran. Franziska war gut ausgebildet, denn sie brauchte nicht lange um meine Eier zum Abspritzen zu bringen Ich sagte: Ich komme gleich!“ Doch sie sagte: Nein noch nicht und rutschte ein Stück nach vorne. Ich leckte dabei ihre Titten die in mein Gesicht baumelten. Franziska ritt wie eine Wilde. Das Bett quitschte dabei sehr verdächtig und Franziska ebenfalls. Plötzlich: Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und dann hatte sie einen Orgasmus, den ich bislang bei keiner Frau gesehen hatte: Sie quitschte und stöhnte wie verrückt, sodass das 100 prozentig von Peter und Kerstin gehört werden musste.
Als sie sich beruhigt hatte fragte sie, wie es mit mir sei? Nee ich hab noch nicht. Da begann Franziska wieder zu reiten und ritt mich geil ab bis ich nicht mehr konnte und mir meine Eier platzten. Ich spritzte ihr meinen ganzen Saft ihn ihre geile feuchte heiße Muschi und sie genoss das. Noch auf mir sitzend steckte sich das Luder einen Finger zwischen meinen Schwanz und in ihre Fotze um sich das frische Sperma abzuholen, das ich ihr spendiert hatte und kostete davon. „Lecker, krieg ich mehr davon?“ „Soviel du willst du geiles Fickstück!“ Dabei grinste sie.
Nach einer Weile stand ich auf und wollte duschen gehen, dabei musste ich am Wohnzimmer vorbei und da saßen Peter und Kerstin. Ihre Blicke verrieten alles:
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