Unsere WG Teil 1
Ich möchte euch von Erlebnissen erzählen die sich so zugetragen haben. Aber nicht alle auf einmal, die Spannung soll ja erhalten bleiben….
Ich (27) wurde von meinem Arbeitgeber in die Außenstelle nach Berlin geschickt, da sollte ich ca. 1 Jahr bleiben. Da ich nicht jeden Tag 350 km weit mit dem Auto fahren wollte, suchte ich mir eine Wohngemeinschaft in Berlin. Nach einer Weile hatte ich auch Glück. Es war eine große WG mit 4 Personen. Die Wohnung hatte 6 Zimmer. Mein Zimmer war ca. 12 qm groß, was für mich völlig ausreichend war. Für dieses Jahr waren wir 4 Personen: Ich, Robert 27 Jahre, Peter 23 Jahre, Kerstin 24 Jahre, und Franziska 25 Jahre. Alle drei waren Studenten und wir hatten öfters nette Abende verbracht. Und jeder hatte auch Geheimnisse voreinander. Manchmal sprachen wir auch über Sex und solche Themen aber in dem ersten Monat wo ich in die WG eingezogen war blieb es auch beim Gespräch.
Nach und nach wurden wir immer offender zueinander. Eines Abends saßen wir wieder zusammen und sprachen wann wir den letzten Sex. Ich wollte nicht anfangen und Peter fing an. Er erzählte das das vor ca. 1 Monat war mit einer guten Bekannten, mit der er öfters Sex hat. Kerstin sagte, das sie vor 3 Monaten das letzte Mal hatte. Das war noch ihr damaliger Freund. Seitdem hätte sie nicht mehr. Franziska meinte vor 3 Tagen mit Richard einem guten Freund. Ich musste nun leider auch mit der Sprache rausrücken: Bei mir war es mittlerweilen fast ein halbes Jahr her, dass ich zuletzt mit einer Frau geschlafen hatte.
Franziska meinte gleich, wie man das denn aushält. Peter warf ein: „ Na mit Wichsen“ Alle lachte, ich stimmte zu und wurde rot.
Franziska fragte nach wann denn das gewesen sei. Ich wusste nicht was ich sagen sollte aber gab zu das ich es eigentlich fast täglich in meinem Bett mache. Neugier sprach aus den Augen der anderen drei. Peter sagte, dass er es eigentlich auch täglich mache. Nun wollten wir Jungs wissen ob es auch die Mädels sich selbst machen. Kerstin wollte es nicht so richtig zugeben aber Franziska sagte ungeniert, dass auch sie oft Hand anlege, nicht jeden Tag aber regelmäßig. Wir bohrten auf Kerstin ein, sie sagte dass sie es sich noch nie selbst gemacht hatte. Wir glaubten ihr nicht. Aber angeturnt von den Gesprächen vor allem durch Franziska wurde auch sie neugierig. Ich schlug vor, sie solle doch ins Zimmer gehen und es ihr selbst machen, um zu sehen wie das sei. „Oh ja, mach das doch“ meinte Franziska.
„Ich soll jetzt ins Zimmer gehen und es mir selbst machen?“ meinte Kerstin, „da wisst ihr doch wenn ihr hier draußen seit, das ich an mir rumspiele!, Nein!“
Wir redeten lang auf sie ein und sie wurde wohl von Neugier, Geilheit und Druck unsererseits getragen und sie ging tatsächlich auf ihr Zimmer.
„Was machen wir?“ Fragte Peter gehen wir an ihr Zimmer? wäre das gemein?
„Ach was“ meinte Franziska, „wir wissen das sie es sich jetzt selbst mach“ und sie weiß, das wir wahrscheinlich zuhören“
„Ich geh jetzt hin“ das will ich hören, wenn es was zu hören gibt! Sagte ich und schlich mich an ihre Tür und lauschte…. Es dauerte nicht lange und auch die anderen beiden lauschten mit. Wir konnten kaum das Lachen halten, aber eigentlich sollten wir das nicht tun, denn wir hatten Kerstin ja angestiftet. Es vergingen ca. 10 Minuten bis man doch wirklich was aus dem Zimmer vernehmen konnte. Ein leichtes Stöhnen das immer lauter wurde. Mein kleiner Freund regte sich ebenfalls, bei der Vorstellung was Kerstin da gerade mit sich anstellte. Ein Blick auf Peters Unterleib und ich wusste, dass auch er einen Steifen in der Hose hatte.
Das Stöhnen in Kerstins Zimmer wurde immer Lauter und sie hatte doch tatsächlich einen Orgasmus wie man hörte und das wie……..
Wir verdrückten uns wieder ins Wohnzimmer und sprachen darüber, dass sie wohl recht laut war. Es dauerte noch 10 Minuten, dann kam Kerstin wieder. Sie schien sehr entspannt zu sein. Sagte aber kein Wort. Franziska bohrte „Na wie wars?“ „schön“ sagte Kerstin. Hat man was gehört? fragte sie nach. Unserem Grinsen zufolge wusste Kerstin das sie gehört wurde.
„Das ist mir jetzt aber peinlich“ „Muss nicht“ beruhigte ich. Wir haben dich dazu gebracht und wir wussten alle was du machst, es ich schon ok, und ganz natürlich“ Auch Franziska und Peter beruhigten.
Ich wurf in die Runde: „ So ich geh jetzt auf mein Zimmer!“
„gehst wohl wixen“ Meinte Peter.
„Na logo“ ich bin jetzt geil und muss abreagieren.!“ und ging auf mein Zimmer um es mir selbst zu machen.
Im Zimmer angekommen hab ich mich gleich nackig gemacht und sofort auf dem Bett losgerubbelt. Ich war sehr angetörnt von dem was ich vorher gehörte hatte und die Vorstellung das die anderen drei etwa auch vor meiner Tür lauschen würden, törnte mich zusätzlich an und ich wollte auch eine Show bieten und stöhnte ein wenig und machte ein wenig lautere Geräusche. Es dauerte auch nicht lange und ich spritzte mit einem lauten Stöhnen ab.
Neugierig wie ich war ging ich dann sofort zur Tür um zu kontrollieren ob da wohl jemand war, aber vor der Tür stand niemand.
Warum, das hab ich am Tag danach erfahren. Dazu aber später…..