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Story: Badefreuden

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von (gelöschter User) am 19.12.2003, 14:07:28 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Badefreuden

Leise stöhnend und vor Hitze schwitzend stieg ich von meinem Fahrrad ab und freute mich schon auf die Abkühlung im See. Leider war es heute ziemlich voll an meinem Lieblings-plätzchen, an dem es sonst eher ruhig zu ging, so dass man immer ungestört nackt baden kann. Da aber eh schon einige nackt waren zog ich mich also auch aus. Aus den Augenwinkeln registrierte ich die heimlichen Blicke einiger Männer die über meinen makellos braunen Körper streifen. Aus purer Bosheit streifte ich mein Höschen betont langsam und umständlich ab und beugte mich tief hinab um es mir über die Füsse zu ziehen, so dass die hinter mir sitzenden meine rasierte Muschi, die jetzt prall zwischen meinen leicht geöffneten Schenkeln zu sehen sein musste, gar nicht über sehen konnten. Da ich mir diesen Anblick hin und wieder auch mal selbst im Spiegel gönne weis ich selber sehr gut wie das wirkt. Und richtig als mich umdrehte um zum See zu gehen lagen einige der Herren plötzlich auf dem Bauch. Ein leichtes, spöttisches Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. "Na, das konnte doch heute noch richtig interessant werden", dachte ich bei mir und ging erst mal ins Wasser.

Puhh war das herrlich, nach der Hitze im Büro endlich so eine Erfrischung. Schade das Olaf, mein Freund, auf Dienstreise war mit hätte es sicherlich noch mehr Spass gemacht. Ein wenig im Wasser platschen und Spielen und hinter her....
Schnell verdrängte ich die Gedanken an das Hinterher, bei denen mir schon wieder gefährlich kribbelig wurde.

Langsam stieg ich aus dem Wasser und schlenderte zu meinen Sachen und genoss wieder die Blicke der Männer. Ich kramte bewusst lange in meiner Tasche nach dem Handtuch und rieb mich kurz ab, wobei ich natürlich auch nicht die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen nicht vergass und dort gründlich trocken rieb. Der Frotteestoff des Handtuchs machte meine Muschi aber eher nass als trocken.
Dann legte ich mich hin und vergass natürlich nicht meine Beine zu spreizen. Innerlich krümmte ich mich vor lachen als ich die Stielaugen ringsumher sah.
Langsam dusselte ich in der Wärme weg. Angeregt durch das kribbelnde Gefühl zwischen meinen Beine träumte ich einen ziemlich verrückten Traum in dem ich mich von Olaf in allen möglichen Stellungen verwöhnen lies.

Als ich wieder aufwachte sah ich das es schon ziemlich spät war und nur noch 2 Jungen die höchstens 17 waren mit mir auf der Wiese lagen. Sie lagen direkt vor mir auf dem Bauch und guckten erschrocken weg als ich aufwachte. Unwillkürlich lachte ich auf, als ich den Grund erkannte Sie mussten wohl die ganze Zeit auf meine ziemlich weit gespreizte Muschi gestarrt haben. Sicherlich hatten Sie zwei ordentliche Ständer. soweit Jungs in dem Alter überhaupt haben können dachte ich so bei mir, die Sie nun verstecken mussten.

Unsicher blickten die zwei mich an als ich Lachte. "Na, sieh mal einer an" dachte ich "die zwei Jungs geilen sich hier an mir auf". "Wollen doch mal sehen wie weit ich die bringen kann" ging es mir durch den Kopf und amüsierte mich prächtig. Wie unbeabsichtigt spreizte ich meine Beine noch mehr und winkelte sie an. Wer jetzt nicht alles von meiner Muschi sehen konnte musste Blind sein, schoss es mir durch den Kopf. "Mal sehen wie das auf die beiden wirkt", wusste ich doch was Sie jetzt sahen, kleine äussere Schamlippen die sicher schon etwas geschwollen waren und meine kleinen Schamlippen etwas vorgucken liessen, darüber mein kleiner Kitzler der leicht aus seiner "Vorhaut" rausguckte. Wie oft hatte ich mich schon so im Spiegel gesehen! Mit meiner rechten Hand glitt ich wie unabsichtlich unter meinen Po und zog von unten her eine Schamlippe weg, wie als würde ich etwas juckendes verscheuchen wollen. Langsam massierte ich die Schamlippe und merkte wie sie immer mehr anschwoll auch mein Kitzler pulsierte schon mächtig und wenn mich nicht alles täuschte war ich nun wieder verdammt nass zwischen den Beinen. Plötzlich hörte ich Getuschel von den beiden und blickte wieder hoch wobei ich die Hand da unten wegnahm.

Erschrocken sassen die beiden mir hochroten Köpfen auf Ihrer Decke. Diesmal konnten Sie sich allerdings nicht wieder schnell genug auf den Bauch drehen, so das Sie nun beiden mit Ihren steifen Schwänzen vor mir sassen. Der eine hatte schon einen ziemlich grossen Schwanz bei dessen Anblick mir ganz mulmig wurde. Ein leichter Schamhaarkranz umrahmte ihn. Der andere war noch völlig nackt ohne den leisesten Ansatz von Schamhaar und auch klein. Sein Schwanz sah richtig niedlich aus. Beiden glänzten ziemlich feucht. Wahrscheinlich wichsten Sie schon 'ne ganze weile bevor ich aufwachte an Ihnen rum.
"Was macht Ihr da?!" fragte ich so streng es ging musste mir allerdings das Lachen förmlich verkneifen. Die beiden senkten die Köpfe und murmelten irgend etwas unverständliches und schämten sich wahrscheinlich in Grund und Boden.

Ich stand auf und schlenderte ging zu Ihnen rüber und setze mich direkt vor die beiden auf Ihre Decke. Ich spreizte mein Beine weit auseinander so das sie nun mein feucht glänzende Muschi sehen konnten. "Na gefällt Euch das?" fragte ich beide und wieder nur Gemurmel und gesenkte Köpfe. "Na los nun mal raus mit der Sprache ich reiss Euch schon nicht die Köpfe ab." Langsam hoben Sie Ihre Köpfe und guckten Sie erst mich wieder an und dann starrten Sie mit offenen Mündern wieder auf meine Spalte. Ihre Schwänze, die arg zusammen-geschrumpelt waren, regten sich wieder und schwollen langsam wieder zu der Grösse an die ich vorhin sah. Bei dem Grösserem von beiden guckte nun sogar die Eichel glänzend aus der Vorhaut hervor. Ein Anblick bei dem mir das Wasser im Munde zusammen lief. Aber ich riss mich zusammen denn ich hatte plötzlich eine andere Idee.

Noch nie hatte ich einen Jungen live dabei beobachten können wie er sich selbst befriedigt und jetzt hatte ich gleich zwei davon vor mir die im Moment wahrscheinlich alles machen würden, wenn Sie nur meine Muschi weiter betrachten durften. "Ok, ich mach Euch einen Vorschlag" sagte ich "Ihr macht da weiter wo Ihr vorhin so schnell aufgehört habe und ich zeige Euch meine Muschi ganz genau." redete ich weiter. Ich könnte förmlich sehen wie geil die zwei daraufhin wurden. Noch etwas schüchtern griffen Sie nach Ihren Schwänzen und rieben vorsichtig daran herum. "Nur zu ich weiss doch das Ihr so etwas gerne macht", die beiden anlächelnd spreizte ich meine Schenkel soweit es ging und schob meinen Po etwas vor. Meine beiden Hände schob ich zwischen Ober- und Unterschenkel an meine Muschi "Ihr habt doch noch nie eine Frau von so nah gesehen?". Gemeinsames stummes Kopfschütteln der beiden war Antwort genug. "Das sind die beiden äusseren Schamlippen" sagte ich und legte dabei jeweils die Fingerspitzen einer Hand auf die nun mittlerweile stark geschwollenen, roten Lippen. Eine kleine Ameisenarmee kribbelte durch meinen Unterleib. Leise seufzend massierte ich sie mit meinen Fingerspitzen. Die beiden schien das mächtig zu erregen also weiter. Langsam zog ich die beiden Lippen nach aussen. Ich zog sie so weit wie möglich und spürten einen angenehm kühlen Hauch über das klatschnasse innere meiner Muschi streifen. Mit hochroten, schwitzenden Köpfen starrten die beiden auf meine leicht geöffneten inneren Schamlippen und rieben heftig Ihre Schwänze. Sanft strich ich mit den beiden kleinen Finger über sie "seht Ihr das sind die inneren kleineren Lippen, die den Eingang der Scheide verschliessen. Sie sind übrigens sehr empfindlich." "Hier oben" fuhr ich fort "seht Ihr die Klitoris oder Kitzler. Er ist das empfindlichste Organ bei einer Frau" bei diesen Worten rieb ich mit den beiden angefeuchteten Finger leicht über meine Klit. Ich konnte einen Aufseufzer nicht unterdrücken. "Ähm..." räusperte sich der Grössere "Ja?" "Dürfen wir auch mal anfassen?" fragte er stammelnd und war wahrscheinlich über sich selber verblüfft. "Ja" grinste ich. Sofort griffen zwei gierige Hände nach mir die ich lachend abwehrte "Halt, halt erst müsst Ihr mir einen Gefallen tun!". "Was denn?" kam es vom kleineren zurück. "Wie alt seid Ihr eigentlich?

"17" "ich "15" kam es zurück. "Und geht Ihr in eine Klasse oder?" "Nein wir wohnen in der selben Strasse und kennen uns schon seit wir klein sind.". "Und seit wann wichst Ihr denn zusammen?" "Zusammen?" kam es aus einem Mund "Ja, oder habt Ihr es noch nie zusammen gemacht?". "Nein!" kam es wieder zurück "Noch nie" fügte der kleinere wie entschuldigend hinzu. "Ok, Ihr dürft mich anfassen wenn Ihr Euch gegenseitig gewichst habt." "Aber bis zum Schluss!" fügte ich noch rasch hinzu und war selbst überrascht über mein plötzliche Idee. Ich spürte förmlich wie die beiden überlegten. Aber mein triefnasse Möse, die ich jetzt weit aufgerissen präsentierte, war wohl doch eine zu grosse Herausforderung. Sie setzten sich so hin das jeder bequem den Schwanz des anderen in die Hand nehmen konnte und dabei auch meine Möse angucken konnten die ich nun mit den Finger beider Hände ordentlich massierte. Das war wirklich geil, die Zweien griffen sich ohne weiteres zögern an die Schwänze und wichsten ohne Umschweife den Schwanz des anderen. "Na gefällt Euch das?" fragte ich scheinheilig. Als Antwort bekam ich zu erst ein leichtes stöhnen der beiden "Ja, ist geil..." sagte der Jüngere "...eine andere Hand an seinem Schwanz zu spüren" vollendete der Ältere unter heftigem stöhnen. Ich konnte mich nun auch noch kaum zurückhalten und seufzte ziemlich laut. "Wenn Ihr kommt will ich das Du Ihm auf seinen Schwanz spritzt" sagte ich an den Älteren gewandt. "Ihr kriegt dafür auch was schönes geboten" . Die beiden machten eifrig nickend weiter und lange konnte es nicht mehr dauern bis Sie so weit waren. Unser stöhnen mischte sich jetzt durcheinander und der Anblick der beiden wie Sie sich gegenseitig wichsten machte mich fast wahnsinnig. Ich rieb meine Klit mit der linken Hand und steckte zwei Finger der rechten tief in mein klitschiges Loch der Schleim floss mir zwischen meinen Pobacken auf die Decke. Dieser Anblick war eindeutig zuviel für die beiden, laut keuchend rieben sie wie wild "Ich komme gleich" presste der Ältere zwischen zwei Seufzern hervor". Er hockte sich auf die Knie so das sein Schwanz direkt über dem Schwanz des anderen war und drückte Ihn nach unten wobei er mit seiner Eichel über den verschrumpelten Sack des Jüngeren rieb der dabei heftig weiter rieb. Laut stöhnten die beiden als plötzlich der erste harte Strahl aus seiner Spitze spritzte und den Schwanz des Jüngeren damit einsamte der jetzt auch unter heftigem stöhnen kam. Noch zwei drei Schübe Samen strömten aus dem Schwanz des Älteren und der Arme kleine ertrank fast unter der ganz beachtlichen Samenmenge.

Wie ich erwartet hatte spritze der Kleiner so gut wie gar nicht nur ein einziger kleiner, weisser Tropfen kam aus seiner Eichel. Und trotzdem konnte ich jetzt zwei Schwänze sauber lecken freute ich mich innerlich. Ich war mittlerweile kurz vor einem heftigen Orgasmus und hielt doch noch wieder inne, denn das sollten die beiden mir besorgen.

"So jetzt habt Ihr Eure Belohnung verdient." sagte ich nachdem wir uns alle wieder etwas beruhigt hatten. "Kommt mal her" winkte ich die Beiden heran und liess mich auf den Rücken fallen. Ich bedeutete Ihnen sich rechts und links von mir zu hinzuhocken und zwar so das ich Ihre beiden mit Samen verschmierten Schwänze genau in Mundreichweite hatte.

Ohne weitere Vorwarnung fing ich an den Ältere den Schwanz abzulecken und Ihn schön sauber zu machen. Wie versteinert sassen beide da und rührten sich nicht. Ich nahm also jeweils eine Hand der beiden und führte Sie zu meiner Muschi und zeigte was Sie machen sollten. Unsicher und verspielt begannen zwei Jungenhände meine Möse zu bearbeiten.
"Ahhhh" entfuhr mir ein Lauter Seufzer als Sie anfingen mir jeder ein Finger in das Loch zu schieben. Heftig lutschte ich den Älteren Schwanz sauber der natürlich wieder steif wurde. Ich drehte meinen Kopf um den Jüngeren nun auch seinen Anteil der Belohnung zu geben Sein niedliches Schwänzchen stand schon wieder senkrecht in die Höhe und der Samen glänzte klebrig. Genüsslich leckte ich mit der Zunge über den kleinen Sack und Schleckte wie an einem Eis den Schwanz hoch und runter. Dann nahm ich Ihn in den Mund. Köstlich so noch unerfahrener Schwanz ich konnte bald nicht mehr vor Geilheit und gab mich voll meinen Gefühlen hin. Die beiden wichsten nun heftig in meiner Möse einer rubbelt meine Klit und der andere wichste mich mit dem Finger. Ich nahm wiederum Ihre beiden Stücke in meine Hände und wichste Sie heftig wobei Sie wahrscheinlich jedes zusammenzucken meines Körpers Spürten, da ich dann jedesmal meine Hände verkrampfte.

Kurz vor meinem Orgasmus presste ich noch hervor einer sollte mir einen Finger in den Po schieben. Als ich den Druck auf meine Hinterpforte verspürte, verlor ich die Beherrschung und stöhnte laut auf ich wimmerte und wand mich unter den beiden und sah nur noch Sterne vor den Augen. In einer gewaltigen wärme Explosion entlud sich die Spannung meines Körpers. Schwer atmend kam ich langsam wieder zu mir und genoss dieses tiefe Gefühl der Befreiung. Langsam schob ich die beiden Jungenhände weg "So, jetzt habt Ihr gesehen wie es bei einer Frau ist" sagte ich leise. Die beiden grinsten mich an "Ja geil ist das" erscholl es von links und rechts. Ich wichste Ihre Schwänze noch sanft weiter "Wenn Ihr wollt zeige ich Euch noch mehr" das freudiges Nicken der beiden nahm ich befriedigt zur Kenntnis. Ich stand auf und ging zu meiner Tasche wobei ich sehr wohl das bedauern wahrnahm das sich auf den Gesichtern ausbreitete liess ich Sie doch mit Ihren steifen Schwänzen zurück. Aber das konnte warten...
Ich kramte einen Stift und Zettel hervor und schrieb meine Adresse darauf.

"Kommt morgen Nachmittag zu mir Ihr zwei so um 17:00" dabei reichte ich dem Älteren den Zettel hin "es gibt auch noch etwas Kuchen" sagte ich breit grinsend und die beiden lachten laut auf. "Wie heisst Ihr eigentlich?" fragte ich Sie während ich mich anzog. "Andreas" gab der Ältere zuruck "Und Du?" blickte ich den Jüngeren an "Marcus". Inzwischen war ich fertig "Also dann bis Morgen, Marcus und Andreas. Und nun mal nach Hause mit Euch zwei hübschen es ist schon ziemlich spät." deutet ich unbestimmt in die hereinbrechende Dunkelheit. "Und das Ihr mir bis morgen nicht wichst! " drohte ich spasshaft. "Versprochen" tönte es eifrig zurück. "Ach, und Ich heisse übrigens Sabine. Den Rest seht Ihr ja auf dem Zettel". "Tschüss" damit schwang ich mich auf mein Fahrrad " Tschüss hörte ich die beiden hinter mir herrufen "Und Danke!".
"Eure Dankbarkeit könnt Ihr mir Morgen zeigen" murmelte ich grinsend vor mich hin "in dem Ihr es mir ordentlich besorgt" vollendete ich den Satz in Gedanken und radelte voller Vorfreude nach Hause.

[Fortsetzung folgt]

Kommentare

  • Beirow
    Beirow am 25.11.2023, 23:47:22
    Super geile Geschichte, das hätte ich in dem Alter auch gern erlebt.
  • hadeka
    hadeka am 28.09.2023, 17:46:07
    Freue mich schon auf die Fortsetzung!
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