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Story: Stefanie und der Honig-Porno

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von (gelöschter User) am 19.6.2006, 13:05:06 in Sie alleine

Stefanie und der Honig-Porno

Stefanie ist allein, das Licht ist gedämpft und der Fernseher läuft. Etwa die Hälfte des Pornos, den sie sich vor ein paar Tagen im Videoladen ausgeliehen hat, ist schon vorbei. Ein Mann steht vor einer Frau. Sie sitzt vollständig zurückgelehnt in einem Sessel und ihr Bein liegt ungezwungen über dem Arm des Sessels. Er hat ein Honigglas umgedreht und läßt den süßen Sirup langsam auf ihren festen Bauch tropfen. Er beugt sich ein wenig nach vorne, damit auch sein Schwanz von dem Honig beträufelt wird und dadurch nach und nach von der klebrigen Flüssigkeit umhüllt wird.

Sie bewegt sich ein wenig nach vorn und leckt an seinem Ständer, um den Honig zu kosten. Er reagiert auf ihre warmen Zunge, indem er sich noch näher zu ihr hin bewegt. Sie nimmt seinen Steifen in den Mund und arbeitet sich dann langsam am Schaft nach unten. Die Szene geht schnell weiter und sie schaut voller Erwartung zu.

Der Mann hat die Frau an ihren Knöcheln angefaßt und hat sie zum Rand des Sessels gezogen. Er kniet vor ihr nieder und benutzt seine Zunge, um den Honig von ihrer Bauchdecke zu lecken. Er bewegt sich dabei langsam nach unten, küßt ihren Venushügel, leckt ihre Schamlippen nur einen kurzen Augenblick und bewegt sich dann sofort wieder zurück. Er gleitet in sie, zuerst langsam, und beobachtet dabei, wie sein Schwanz immer tiefer in sie eindringt. Das Tempo wird schneller, als sie anfängt, ihre Hüften im Gleichklang mit seinen Stößen zu bewegen.

Stefanie genießt den Film und schaut gebannt zu. Der Vibrator summt jetzt etwas, sie ist sich der winzigen Bewegungen, die ihre weiche, warme Höhle streicheln, sehr bewußt. Ihr Finger bewegt sich über ihren Kitzler und reibt ihn leicht. Er wird mit jeder Bewegung ihres Fingers immer empfindsamer. Sie lehnt sich tiefer ins Kissen, welches ihren Kopf stützt, wölbt sich zurück und hebt ihre Hüften an. Sie hat ihre Augen nicht vom Fernseher genommen. Das Ehepaar im Film kommt jetzt seinem Höhepunkt näher. Er gleitet aus ihr heraus, nimmt seinen Schwanz in die Hand und bewegt diese so schnell vor und zurück, bis es ihm kommt. Dabei achtet er darauf, daß er über ihren Brüsten und ihrem Bauch abspritzt; er melkt seinen Schwanz so lange, bis er auch den letzten Tropfen von sich gegeben hat.

Erst dann richtet sie sich langsam auf, nimmt seinen Steifen in ihren Mund und saugt die Reste seines Spermas auf. Sie schenkt ihrem Liebhaber ein zufriedenes Lächeln. Der Film ist zu Ende, Stefanie wendet ihre Aufmerksamkeit jetzt dem Vibrator zu, der zwischen ihren weichen Schenkeln gekuschelt wird. Das Gefühl ist jetzt stärker, sie ist bereit, sich auf ihr eigenes Vergnügen zu konzentrieren. Sie bewegt das Spielzeug langsam rein und raus, es gleitet mühelos durch ihre nassen, rosafarbenen Lippen. Ihre Hüften schwingen auf und ab. Ihr Finger bewegt sich mit immer größerer Leidenschaft über ihren Kitzler. Sie schiebt den Vibrator hinaus und bewegt ihre freie Hand über ihren Bauch in Richtung Busen, um eine harte Brustwarze zu finden, die sie leicht mit ihrem Zeigefinger und ihrem Daumen kneift.

Ihre Lippen öffnen sich ein wenig, ein leises Stöhnen entweicht ihnen. Ihr Finger massiert den Kitzler und taucht dann tief in ihre nasse, enge Höhle ein. Ihre Hüften bewegen sich schneller, ihr Atem beschleunigt sich, sie knetet ihren harten Nippel jetzt intensiver und keucht bei jeder Bewegung ihres Fingers. Sie schiebt ihren Kopf tiefer ins Kissen zurück und beschleunigt das Tempo. Sie bereitet sich ein intensives Vergnügen, indem sie mit ihrem Finger abwechselnd ihren Kitzler massiert und in ihre heiße Muschi eindringt.

Kurze, leichte Atemzüge entweichen ihren Lippen und ihre Beine haben damit begonnen, sich leicht zu schütteln. Ihre Hüften bewegen sich stärker, sie hebt sie an, um jeden Stoß ihrer Hand zu treffen. Um sich selbst aufzugeilen, fängt sie an, laut zu schreien und trifft genau die richtige Stelle. Sie hat das Bewußtsein für ihre Umgebung verloren und fühlt den Orgasmus, der jeden Muskel ihres Körpers ergreift. Ihr Atem geht stoßweise, sie keucht nach Luft. Sie läßt sich auf die Couch zurückfallen und genießt die Euphorie, die von ihrem intensiven Orgasmus herrührt. Sie liegt da, ein leichtes Lächeln berührt ihre Lippen, fühlt, wie ihre Säfte langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunterlaufen.

Unbewußt streichelt sie mit einer Hand ihre noch aufgerichtete Brustwarze, während sie einen Finger tief in ihren Mund steckt und daran saugt, um den süßen Nektar zu schmecken. Stefanie schaltet den Fernseher aus und findet ihren Weg durch das dunkle Haus zur warmen Enge ihres Bettes, wo sie sich zufrieden in den Schlaf fallen läßt.

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