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Story: Die Banane

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von (gelöschter User) am 17.6.2006, 21:45:32 in Sie alleine

Die Banane

Wieder mal wachte sie alleine auf. ihr Mann war, wie so oft, auf einer Geschäftsreise in London. Als sie bemerkte, daß sie ganz feucht war, erinnerte sie sich wieder. Da war dieser unheimliche Traum. Nur bruchstückhaft konnte sie ihn aus Ihrem Gedächtnis abrufen. Der Fremde, sie dachte nach, irgendwas paßte nicht in die Story. Unterwürfigkeit, Demut, Gehorsam - nein, solche Charakter-Eigenschaften waren ihr fremd.

Dennoch konnte sie sich nicht betrügen. Die Bilder wurden klarer, dieser Park, der Spaziergang, und plötzlich der Fremde. Er war sehr freundlich aber bestimmt. Geschickt verstrickte er sie in ein erotisches Gespräch, und sie konnte sich noch gut daran erinnern, daß sie sofort bereit war, auf seine Forderungen einzugehen.

Was sich daraufhin abspielte, wagte sie eigentlich nicht zu träumen. Je intensiver sie den Traum noch mal durchdachte, desto feuchter und erregter wurde sie. Sie fuhr sich mit einer Hand durch ihr dichtes braunes Haar über ihrem Venushügel. Sanft strich sie mit der anderen Hand über ihre festen Brüste. Die Warzen zogen sich zusammen und die Nippel richteten sich leicht auf.

Die Augen geschlossen, in ihren Traum versunken, schlug sie die Decke zurück und spreizte ihre Beine. Verspielt bewegte sie Ihre Hand auf ihren Schamlippen, während die andere ihre Nippel umkreiste. Sie waren sehr hart und standen weit vor. Sie zog leicht daran und konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Daumen und Ringfinger hatten ihre Schamlippen bereits zum Spreizen gebracht und die angeschwollene Klitoris schaute neugierig aus ihrem Versteck. Die anderen Finger fingen sofort an, diesen mit kleinen Stößen zu bearbeiten. Sanft rieb sie ihre Klit zwischen zwei Fingern um, sie sofort wieder mit kleinen Stößen zu verwöhnen.

Weiter, tiefer wanderten die Finger und umkreisten ihr jetzt überlaufendes Loch. Ihr Liebessaft floß bereits über ihren Po auf das Laken. Sie wand sich, als sie ihre Finger langsam kreisend in ihre Höhle schob. Mit einem anderen Finger bearbeitete sie ihren Kitzler heftiger. Sie stöhnte lauter. Aah ... und ihr Atem wurde heftiger. Die Brust hob und senkte sich wieder, und ihr Becken fing an, gegen Ihre Finger zu kreisen. Der Kopf war leicht nach hintenüber gestreckt. Sie hatte einen schönen langen, glatten Hals, der ebenmäßig an das, zwischen zwei üppigen Titten endende Dekolleté‚ anschloß. Lockige, lange schwarze Haare rahmten ihr Gesicht und Ihre Brüste ein. Es war ein schönes Bild, das sie darbot, wenn es doch nur jemand sehen könnte. Immer schneller glitten Ihre Finger in ihre Fotze rein und raus. Sie war rosig und noch sehr eng. Sie wichste ihre jetzt harte und weit heraus stehende Klit. Plötzlich hielt sie inne. Sie brauchte irgend etwas, um Ihre triefende Möse zu stopfen. Ihr Blick viel auf die Obstschale, die Bananen sahen verführerisch aus. Zumindest in diesem Augenblick.

Mit leichten Schritten ging sie zur Obstschale und brach sich eine besonders dicke ab. Sie spielte mit der Zunge daran und setzte sich auf das Bett. Langsam strich sie mit der Frucht über ihre Brüste und den Bauch entlang, um sie dann in ihrem Schlitz zu versenken. Sie rieb ein paar mal damit über ihre Klit. Die Frucht war kalt und das tat ihrer erhitzen Grotte gut.

Sie schob sie ein kleines bißchen in ihr Loch und zitterte mit der Hand. Wieder mußte sie stöhnen. Ihr Saft lief an der Banane entlang, als sie schnell und heftig anfing, sich damit zu ficken. Ihr Körper schob sich in rhythmischen Bewegungen auf und ab. Die Hand, die nun die Banane am äußersten Ende anfaßte, bewegte sich entgegengesetzt. Immer tiefer bohrte sich der gelbe Stab in Ihre Grotte, um danach wie eine Boje wieder aufzutauchen. Eine Brust hatte sie in Richtung Kopf gedrückt, ihre Zunge fand ihren Nippel und umkreiste ihn. Sie saugte ihn ein und spielte mit ihm. Ihr Kopf sank wieder zurück und sie stöhnte laut: Ooooh ...

Die Banane war tief in ihrem Loch verschwunden und sie spürte, wie sie an ihren Muttermund stieß. Ihr Becken zuckte heftig und sie versuchte, sich einen Finger in ihr enges Arschloch zu stecken. Der heiße Saft, der immer noch ihre Finger benetzte, half ihr dabei. Er glitt ohne große Mühe in ihren Po. Sie spürte die unheimliche Enge, die ihr Finger in dem einem und die Banane in dem anderen Loch verursachten und es machte sie so geil, daß sie das beginnende Zucken unbedingt herauszögern wollte. Aber ihre Hände schienen sich zu verselbstständigen; diese fickten sie unaufhörlich in beide Löcher und kneteten im Wechsel ihre Brüste.

Lautes Schmatzen drang an ihr Ohr. Ihre Möse quietschte vor Lust. Sie bäumte sich auf, Schauer liefen über Ihren ganzen Körper. Jeder Muskel begann sich zu spannen. Ihre Hände bearbeiteten sie unkontrolliert, fast als wären es Maschinen. Ihr Kopf war weit zurückgebogen und sie zitterte am ganzen Körper. Wogen der Lust überzogen sie immer wieder. Sie zog sich zusammen, stieß einen Schrei aus; ihr Saft lief die Oberschenkel entlang und Ihre Hand war klitschnaß. Sie nahm sie zum Mund und kostete ihre Geilheit. Sie mochte diesen ihren Geschmack. Leicht nach Moschus riechend, klebrig und süß. Sie kam gleich zweimal hintereinander und vergaß sich völlig.

Wie auf einer anderen Ebene bäumte sich ihr Körper immer wieder auf, während sie, wie wild, die Banane tief in sich stieß. Eine unendlich angenehme Wärme durchströmte sie und machte sich breit. Nach einiger Zeit ließ sie die Frucht einfach los und sank zurück. Sie genoß ihre Orgasmen und die darauf folgende wohltuende Entspannung. Die Banane glitt einfach aus ihrer - jetzt dunkelrot gefärbten Grotte - und blieb auf dem Laken liegen. Sie streichelte sich noch ein wenig und schlief vor Erschöpfung kurz arauf wieder ein ...

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Kommentare

  • nikon
    nikon am 26.02.2008, 19:15:39
    OK
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