Story: Diese Handwerker: Einfach geil und phänomenal.

Dieser Tage ließ ich meine Wohnung renovieren und bestellte zum streichen von 2 Zimmern
über eine Malerfirma zwei Anstreicher. Pünktlich um 08.00 Uhr traten sie ihren Dienst bei mir an. Es war ein ca. 35 Jahre alter Geselle und ein 18 jähriger Lehrling die ich vom sehen her kannte. Gegen 10.00 Uhr, nach dem wir ausgeräumt und ich sie in das was zu tun sei eingewiesen hatte, verließ ich die Wohnung um einige Besorgungen zu tätigen und an einer Besprechung teilzunehmen, was ca. 3-4 Stunden in Anspruch nehmen sollte.
Ich muss vorausschicken, dass meine Wohnung etwas außerhalb des Ortes liegt und sowohl durch die Hautüre wie auch über die Terrasse zu betreten ist. Die beiden lagerten ihr Arbeitsmaterial auf der Terrasse welche von keiner Seite einzusehen ist.
Diese günstige und geschützte Lage nutze ich oft selbst um nackt in der Sonne zu liegen und meinen Schwanz von den Sonnenstrahlen streicheln zu lassen.
Nachdem ich meine Besorgungen erledigt hatte und im Gemeindezentrum an der Besprechung teilnehmen wollte, erfuhr ich, dass die Besprechung wegen Krankheit des Referenten ausfällt und später nachgeholt werden soll.
Inzwischen war es 12.30 Uhr und ich fuhr nachhause. Die Wohnung betrat ich durch die Haustüre, ging in die Küche um mir etwas zum essen zuzubereiten. Die Maler so glaubte ich sind nachhause gefahren um Mittagspause zu machen. Zwischendurch wollte ich mal nachsehen wie weit die beiden schon gekommen waren, als ich ein geiles Gestöhne und Flüstern von der Terrasse her hörte. Vorsichtig näherte ich mich der Türe und mir stockte fast der Atem, als ich den Lehrling auf der Liege sah. Seine Monteurhose war heruntergezogen bis in die Kniekehle, neben ihm saß der Geselle und wichste den mächtigen Jungschwanz der steil nach oben stand der sicher gut und gerne die Maße von 21 x 6 hatte. Stöhnen wand sich der Junge, Ralf so heißt er, unter den Wichsbewegungen von Werner dem Gesellen.
Sie flüsterten sich Geilheiten zu und ich sah, dass Ralf hatte seine Hand seitlich bei Werner in der Latzhose hatte und dort dessen sichtbar steifen Schwanz unter der Hose bearbeitete.
Nun beugte sich Werner über den Jungschwanz, züngelte an der Eichel und am Bändchen.
Ralf stöhnte immer lauter und forderte Werner auf: „ Zieh endlich die Hose aus ich will Deinen Schwanz auch sehen“. Das ließ Werner sich nicht zweimal sagen. Er richtete sich auf, löste die Träger seiner Hose und schob diese nach unten. Vor den Augen von Ralf sprang ein praller Schwanz heraus, der sich vor Ralfs Schwanz nicht zu verstecken brauchte, zwar nicht so dick aber doch 2-3 cm länger. So ein richtiger Wonneschwanz, bei dem einem beim blasen nicht gleich die Backen wehtun.
Ralf nahm sich diesen tollen Pinsel sofort vor, er wichste ihn leicht und ich konnte sehen wie er ihm den Tropfen der Vorfreude über der Eichel verrieb, ihm dann genüsslich die Vorhaut bis an die Schwanzwurzel zurückschob und sich so die pralle Eichel zwischen die Lippen schob.
Mit leichten Fickbewegungen schob nun Werner seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, doch mehr als die hälfte konnte Ralf nicht aufnehmen ohne, dass er zu würgen anfing.
Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen, denn ich habe keine mühe so einen Superschwanz bis zum Anschlag aufzunehmen, im Rachen zu spüren, wie er noch härter wird und unter geilen Zuckungen sein heißes Sperma in den Hals ergießt.
Inzwischen war mein Schwanz zum bersten angeschwollen und ich holte ihn aus der Hose um den beiden wichsend weiter zuzuschauen.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Wie stelle ich es an da mitzumischen ohne dass es stören ist und ihnen die Lust vergeht.
Was wenn ich als angesehene Persönlichkeit am Ort vor diesen beiden zu erkennen gebe, dass ich Schwänze mag, gerne blase und mich auch ficken lasse.
Ich war hin und her gerissen zum einen von meiner Geilheit und zum anderen von der Möglichkeit, dass wenn ich mich vor den beiden zu oute, dieses bekannt werden würde.
Wenn es interessiert, dann schreibe ich wie das weiter gegangen ist.