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Story: Eine Woche Urlaub Teil 3

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von (gelöschter User) am 9.6.2006, 21:19:28 in TransX

Eine Woche Urlaub Teil 3

Hausfriedenbruch

Es war schon 15:00 Uhr als Dennis sich über den schlafenden Körper von Mia aus dem Bett rollte. Doch sie blieb dessen unberührt. Sie schnaufte nur ein wenig und versank wieder in ihre Träume. Als Dennis gerade nackt den Raum verlassen wollte bemerkt er das Mano sich ebenfalls aus dem Bett bemüht. Zusammen trotteten sie im halbschlaff den Flur entlang, Richtung Bad. Mano tätschelte Dennis auf den Arsch und begrüßte ihn mit einem gekrächzten guten Morgen. Im Bad putzten sie sich nebeneinander vor dem Spiegel die Zähne. Erst als sie sich rasierten begannen sie sich zu unterhalten. „Irgendwie tut mir noch alles weh von gestern“ kam von Dennis „Alles wundgerieben!“ erwiderte Mano. „Aber wenn ich darüber nach denke was da alles passiert ist, dann könnte ich schon wieder. Ich habe keine Ahnung mit wem ich gestern alles rumgefummelt habe.“ sagte Dennis. Mano antwortete: „Rumfummeln nennst du das? Das war ein handfester Rudelbums ohne Regeln! So bezeichnet man das, und nicht als rumfummeln. Und wenn ich darüber nach denke, dann geht es mir nicht anders als dir. Das geht mir durch und durch!“ Als Dennis mit dem Rasieren fertig war, schlich er immer noch müde in die Dusche. Das Wasser weckte seine Sinne entgültig auf, und genoss das angenehm warme Nass. Dann öffnete sich die Duschtür und Mano kam herein. Bei der Größe der Dusche war das kein Problem hier zu zweit zu duschen. Auch Mano kam erst unter dem Wasserstrahl richtig zu sich. Als beide ihre Brust eingeseift hatten bat Dennis Mano darum ihm den Rücken einzuseifen. Da die Bilder des gestrigen Abends immer noch durch seinen Kopf geisterten, hatte diese Bitte natürlich einen Hintergedanken. Und Mano stieg darauf ein. Er rieb seine eingeseifte Brust an Dennis Rücken und rutschte mit seinen Händen immer weiter in Richtung Körpermitte. Als er seinen Schwanz erreicht hatte griff er sofort zu und begann mit einer gründlichen Reinigung. Auch Dennis drehte sich um und revanchierte sich mit einer ebenso gründlichen Waschung. Sie Duschten sich ab und legten Sich unter das wasser auf den Boden in die 69er Position. Nun lagen sie dicht zusammen gepresst auf dem Boden und saugten mit aller kraft am Pint des anderen. Dennis schob Mano seinen Mittelfinger in die Rosette und bewegte ihn mit leichten Stoßbewegungen. Kurz darauf spürte er wie Mano es ihm gleich tat. Das hatte er gehofft. Mit der rechten hand bewegte er Manos Vorhaut während er an seiner Eichel saugte. Mit seiner Hüfte machte Dennis Fickbewegungen und Mano nahm seinen Prügel willig auf. Schon nach kurzer zeit dieser Behandlung spürte Dennis wie Manos Arschloch zu zucken begann und sich auf seinen Schwanz ausbreitete. Wild zuckte seine Hüfte und blieb wie verkrampft stehen als er sich in Dennis Mund erleichterte. Sein Saft lief am Schaft seines Riemen herunter und verschwand im Duschwasser noch während Dennis ihn aussaugte. Doch nun war auch Dennis soweit und lies mit einem lauten stöhnen seine Ladung in Manos Mund ab. Er konnte den Sperma aber nicht herauslaufen lassen, sondern musste alles schlucken. Was er aber eigentlich geniest. Er gibt es nur nicht zu.
Bis sich beide auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatten lagen sie auf dem Boden der Dusche. Danach wuschen sie sich noch mal ab und verließen die Dusche, als wäre nichts gewesen.
Als sie sich angezogen hatten gingen sie in die Küche um das Frühstück zu machen. Nachdem sie damit fertig waren wollte Dennis nach den Mädels schauen um sie zu wecken. Doch auf dem Flur hörte er das die Dusche lief und schaute im Badenzimmer nach. Da lagen die Mädels auf dem Boden der Dusche in der gleichen Pose wie er zuvor mit Mano.
Er hätte gerne länger zugeschaut, doch er entschloss sich sie nicht zu stören. Da er ihnen das gleiche Vergnügen gönnen wollte wie er es auch hatte.
Also ging er nur zurück in die Küche und erzählte Mano was er gesehen hatte. Beide amüsierten sich darüber wie ähnlich sie sich eigentlich alle sind. Als sie später zusammen beim Frühstück saßen sagte Mia das sie und Anny am Abend auf einem Seniorentag im Altersheim Arbeiten müssen.
Nach einem Moment des Schweigens brachen Dennis und Mano in schallendem Gelächter aus. „Wie viele von den alten Kerlen wollt ihr denn an den Abend auf die Intensivstation bringen!“ lacht Dennis. „Wir müssen Kuchen servieren und Kaffee kochen. Da sind wir durch das rote Kreutz dran gekommen. Das machen wir ein mal im Jahr.!“ Erwiderte Mia sichtlich genervt das dieser Tag genau heute sein muss.
Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren begannen die Mädels damit sich in Schale zu schmeißen. Trotz ihrer Dezenten Kleidung die aus schlichten Stoffhosen und Blusen bestand, sahen die beiden wahnsinnig sexy aus. Doch Dennis konnte sich nicht lange an ihnen erfreuen da sie sehr früh los mussten. Seit die Mädels weg waren fletzten sich Dennis und Mano auf dem Sofa im Fernsehraum herum und begannen sich zu langweilen. „Wir können doch nicht den ganzen Tag hier rumhängen! Hast du nicht irgend eine Idee was wir machen können?“ flehte Dennis. „Ich hab keine Idee, aber wir können ja mal etwas durchs Netz surfen. Vielleicht finden wir da was!“ Gesagt, getan. Sie wechselten den Standort in Manos Zimmer, wo auch sein Computer stand. Nach ein paar Bier und ein paar blödsinniger Suchbegriffe, stießen sie auf einen Swingerclub der am Rande der Stadt lag. Anhand der Bilder konnte man einen schönen gepflegten Laden erwarten. Also entschlossen sie sich dort hin zu fahren.
Der Alkoholpegel von beiden war weit über jede Fahrtüchtigkeit hinaus, also riefen sie sich ein Taxi.
Vor dem Club angekommen bewunderten sie zunächst das große Landhaus, das von Bäumen umgeben an einem Waldrand lag. Als sie hereingebeten wurden, wurden zunächst zur Kasse gebeten. Pro Mann 100€. Frauen und Paare umsonst. Mano schien das nicht zu stören und er bezahlte für Dennis mit. Im Umkleideraum legten sie ihre Sachen ab, bis auf ihre Unterhosen. Sie hatten sich vorher abgesprochen welche sie anziehen sollten, und hatten sich für das luftigste Modell entschieden. Das wo der Hintern komplett frei liegt.
Zusammen gingen sie mit ihren Handtüchern über der Schulter durch die Tropisch eingerichtete Bar und setzten sich an einen freien Tisch. Auf dem weg bemerkten sie viele amüsierte Gesichter, da sie offensichtlich die einzigen waren die solche Unterwäsche trugen. Sie aßen etwas von dem Buffet und tranken noch einige Bier, bevor sie sich auf Erkundungstour Begaben.
Schon leicht schwankend kamen sie in einen an der Bar angrenzenden Raum in dem sich eine Lochwand befand. Eine etwa 40 Jährige Frau war gerade äußerst beschäftigt damit auf zwei Pfeifen zu blasen. Sie war so gierig, das sie die beiden nicht einmal bemerkte.
Der nächste Raum war ein großflächiges Badezimmer mit einem riesigen Whirlpool in dem sich schon einige Leute tummelten. Weiter durch einen Flur kamen sie an eine Tür auf der „Darkroom“ stand. Direkt neben der Tür war ein Bildschirm der offensichtlich mit einer Infrarotkamera verbunden war. Der Raum muss vollkommen dunkel sein und auf dem Bildschirm erkennt man die Silhouetten der Leute im inneren. Es waren aber nur vier Personen drinnen. Anscheinend zwei Pärchen die es gerade von hinten trieben. Als sie raus kamen konnten sie in einem großen Glashaus ein Schwimmbad erkennen. Direkt daneben befand sich eine Saunahütte. Unter einem Sonnendach befand sich eine Matratze, die bestimmt fünf Meter lang an jeder Seite war. Dort war sehr viel Betrieb. Mindestens zwölf Leute vermischten dort ihre Körpersäfte miteinander. Etwas weiter, unter ein paar Bäumen, stand ein Linienbus, der von innen komplett ausgeräumt und ausgepolstert war. Darin war nur ein Pärchen das gerade die gute Aussicht auf die Spielwiese wo es gut zur Sache ging genoss. Beide fummelten sich zwischen den Beinen herum während sie das geile Spiel beobachteten.
Spontan entschlossen sich Mano und Dennis dazu es ihnen gleich zu tun. Sie setzten sich rechts und links der beiden hin und ergötzten sich zu viert an der Aussicht. Jeder wichste für sich eine geraume Zeit und beobachtete nicht nur die Geschehnisse auf der Spielwiese, sondern auch die Handlungen ihrer Mitspanner.
Mano war schon völlig in sich versunken. Er rieb mit seiner rechten Hand seine Eichel und hatte den Mittelfinger seiner linken Hand bis zum zweiten Gelenk in seiner Rosette stecken. Als Dennis den etwas irritierten Blick des Mannes sah, der offensichtlich davon geschockt war das Mano sich Anal befriedigte, tat er dies Mano gleich. Die Frau schien davon jedoch angemacht zu werden und begann damit ihrem Partner die Zweifel weg zu blasen. Sichtlich genoss er ihre Zungenmassage und machte sich keine Gedanken mehr über die Analen Freuden der beiden Zuschauer. Während die beiden nun eine satte Nummer schoben, schauten Mano und Dennis zu und behandelten dabei ihre Schwänze und Rosetten. Mano hatte sich mittlerweile seine Finger mit dem Mund befeuchtet und sich zwei in seinen Arsch geschoben. Darauf hin nahm Dennis seine Finger in den Mund und befeuchtete auch diese. Dann schob er sich, für alle sichtbar, drei Finger in sich hinein. Mano empfand dieses als eine Aufforderung und verschaffte sich darauf hin auch mehr Dehnung durch einen dritten Finger. Das Pärchen bemerkte dies und reagierte. Sie ritt wilder auf seinem Schwanz und er schaute wieder irritiert umher. Mano und Dennis genossen seine Verwirrung und lachten sich innerlich kaputt.
Sie wollte einen Stellungswechsel und kniete sich dafür auf alle viere. Er verstand diese Geste und schob ihr seinen Prengel bis zum Anschlag in ihre nasse Pussy. Dabei stimulierte er ihre Rosette mit seinem Daumen. Schon nach kurzer zeit in dieser Position schrie sie laut ihren Abgang heraus. Als sie sich dann umdrehte, gab sie damit zu verstehen das sie nun den Saft ihres Partners wollte. Er war gefügig und kniete sich zwischen ihre Beine und wichste seinen Schwanz mit heftigen Bewegungen. Auch Dennis und Mano waren soweit und Knieten sich ebenfalls hin. Als ob sie es verabredet hatten spritzten alle drei gleichzeitig ihren Samen auf den zuckenden Körper der jungen Frau. Es war anscheinend ihr Traum mal von drei Männern angespritzt zu werden, da sie während dessen weiter ihre Möse rieb und einen weiteren heftigen Orgasmus bekam als die Sahne auf sie klatschte. Mit ein paar bereit liegenden Tüchern wischten sie ihre Erzeugnisse weg und begaben sich danach unter die Dusche.
Nachdem Dennis und Mano an der Theke noch ein paar Bierchen geschlürft hatten, beschlossen sie noch mal auf Erkundungstour zu gehen. Als sie an der Lochwand vorbei kamen war gerade keine Frau da, doch ein Mann auf der anderen Seite schien ein Bedürfnis zu haben. Dennis hatte das gar nicht bemerkt, aber Mano war bereits auf der Matratze und griff nach dem halbsteifen Schwanz um ihn zu bearbeiten. Sicher war der Kerl auf der anderen Seite davon überzeugt das das eine Frau ist die da seine Eichel langsam in sich auf saugt. Dennis konnte sich kaum halten vor lachen, versuchte das aber zu unterdrücken um Mano nicht auffliegen zu lassen. Er setzte sich zu ihm auf die Matratze und beobachtete ihn bei seiner Arbeit. Plötzlich entlies Mano den Schwanz aus seinem Schlund und hielt ihn Dennis hin. Er wollte kein Spielverderber sein und schnappte zu. Das dort ein zweiter Mund war schien der Typ nun auch bemerkt zu haben und stöhnte hörbar auf. Mano kringelte sich und Dennis hätte sich an dem Pint fast verschluckt vor lachen, aber sie wollten ihr spiel zu ende treiben. Nun übernahm Dennis die Initiatieve und drehte sich mit dem Hinterteil zum Loch. Mano verstand sofort was er vor hatte und half ihm indem er seine Rosette anfeuchtete. Das machte er selbstverständlich sehr gründlich. Er zog seine Zunge der Ritze entlang rauf und runter und versenkte sich dann mit kurzen stechenden Bewegungen in Dennis Loch. Dennis hätte das am liebsten so gelassen, aber dann lies Mano von ihm ab und schob ihn Richtung Schwanz. Durch Manos Hände dirigiert fand der Schwanz leicht seinen Weg in Dennis Darm. Ab dann hielt Dennis nur noch hin und lies sich von hinten ficken. Er genoss die Unwissenheit seines Fickers und zugleich genoss er die zwanzig Zentimeter Fleisch die er in rhythmischen Bewegungen immer wieder tief in sich auf nahm. Als Mano bemerkte das der Schwanz gleich spritzen würde, zog er ihn aus Dennis Arsch heraus und begann sofort daran zu saugen. Es dauerte nur Sekunden bis der Kerl stöhnend seinen Samen in Manos Kehle spritzte. Diesmal war es für Dennis offensichtlich das Mano jeden Tropfen dieser Sahne genoss. Langsam konnte er es nicht mehr leugnen. Dann verabschiedete sich der Schwanz mit einem freundlichen „Danke schön“ und ging. Als die beiden dann über den gelungenen Spaß losgröhlten kam das Pärchen aus dem Bus vorbei und wunderte sich ein weiteres mal über die beiden. Doch was sie wahrscheinlich am meisten verwirrte war der Rest Sperma in Manos Mundwinkeln. Aber sie ließen sich nichts anmerken und verschwanden im Darkroom. Mano machte sich nicht die Mühe sich ein Tuch für sein Gesicht zu nehmen, er schleckte seine Mundwinkel einfach mit der Zunge aus und genoss ein weiteres mal den frischen Geschmack.
Nach kurzer Beratung waren sie sich einig, ihre Späße weiter im Darkroom zu treiben. Da lies sich doch bestimmt was machen.
Um herein zu kommen mussten sie durch eine doppelte Tür gehen. So kam kein licht in den Raum. Drinnen war ein süßlicher Geruch von Schweiß und anderen Säften. Ein Geiler Geruch. Da nun mindestens fünfzehn Leute im Raum waren konnten sich Dennis und Mano einfach unters Volk mischen. Es war schon eine irre Erfahrung, ohne die geringste Sicht, von geilem Fleisch umgeben, zu tun was man möchte. Dennis entdeckte zuerst einen hochgereckten Frauenhintern, der scheinbar sehr gut geformt war. Sofort bediente er sich und schob seinen, schon durch den Geruch hart gewordenen Schwanz, in die nasse Möse.
Nachdem er sie eine weile bearbeitet hatte zog ein seinen Pint heraus und schmierte ihre Rosette mit ihrer Feuchtigkeit ein, bis sie nass genug war um ihm Einlass zu gewähren. Stück für Stück schob er sich in sie vor. An ihrem abgewürgtem Stöhnen konnte man hören das sie noch einen Schwanz im Mund hatte. Nun war er bis zum Anschlag in ihr drin und begann damit ihre zuckende Rosette langsam aber kräftig zu ficken. Er hätte ihr gerne seinen Saft in den Arsch gepumpt, doch sie ist so schnell gekommen das ihm dazu keine Gelegenheit blieb. Sie machte ihm durch ihre Bewegungen klar das er ihn heraus ziehen sollte und widmete sich dann wieder dem Pimmel den sie schon die ganze Zeit saugte. Also zog Dennis weiter. Das nächst was er ertasten konnte war wieder ein schöner Frauenarsch, der aber gerade gut bedient wurde. Er griff mit seiner Hand zwischen die beiden um zu spüren wie der Schwanz in der Muschi verschwindet. Plötzlich rutschte er aus der Möse heraus und Dennis begann sofort ihn zu wichsen. Darauf hin dachte der Kerl das er es mit einer zweiten Frau zu tun hatte und steckte seinen Prengel unvermittelt in Dennis Mund. Der machte sich wieder einen Spaß daraus und saugte so gut er konnte. Dabei schmeckte er nicht nur die Glückstropfen der Mannes, sondern auch den Mösensaft der Frau. Der Geschmack machte ihn noch zusätzlich an. Jetzt wechselte der Mann immer wieder zwischen der Pussy und Dennis Mund. Dann drehte er sich um und bot dem Kerl sein Hinterteil. Der verstand dies als Aufforderung und rutschte sofort hinter ihn. Mit ein paar geschickten Bewegungen dirigierte Dennis den Schwanz in seinen Arsch. Ohne das der Typ merkte das sich unter dem Arschloch keine Muschi befindet, sondern ein steifer Pint. Beide genossen den Arschfick. Doch der Ficker blieb fair. Er zog sich aus Dennis zurück und beglückte wieder die Frau neben ihm. Doch er schob seinen Prügel nicht wie zuvor in ihre Pussy, sondern in ihre Rosette. Auch sie genoss die anale Behandlung. Aber jetzt war wieder Dennis Zeit der Ficker rutschte zu Dennis herüber und versenkte seinen Prügel, zielsicher in Dennis Darm. Wieder fickte er ihn nach allen Regeln der Kunst durch. Kurz bevor Dennis Abspritzen wollte zog er seinen Schwanz aus seinem Arsch und schob ihn kurz darauf wieder in den seiner Partnerin. Anstatt wieder Dennis Arsch zu ficken legte sich der Kerl auf den Rücken und gab damit zu verstehen das er nun geritten werden will. Und Dennis war dran. Er setzte sich mit dem Rücken zu seinem Stecher und lies sich auf seinen Schwanz nieder. Diesmal hielt es Dennis nicht mehr aus und lies laut stöhnend seiner Lust freien lauf. In dem Moment muss der Typ wohl gemerkt heben das er gerade einen Mann fickte. Doch es war zu spät. Dennis spritzte bereits im hohen Bogen seinen Sperma auf irgend einen vor ihn liegenden Körper.
Kurz darauf ging auf ein mal das Licht an und Dennis sah das er auf dem Kerl aus dem Bus saß und das Mano gerade in einer ähnlichen Situation war wie er. Nur das Mano gerade von hinter gefickt wurde und auch wie er gerade abgespritzt hatte. Als dann der Chef herein kam und die beiden bad das Haus zu verlassen, wurde die Situation etwas peinlich. Aber trotz aller Scharm entließen die beiden die Schwänze die in ihnen steckten und verließen den Raum. Sie durften noch duschen, aber mussten direkt danach das Haus verlassen.
„Und wenn ihr noch mal kommt, dann bekommt ihr eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch!“ rief ihnen der Chef noch hinterher und knallte die Tür. „Heute war wohl kein Bi Tag was?“ sagte Mano lächelnd. Und beide vielen sich lachend in die Arme. Noch auf dem ganzen Weg nach Hause erzählten sie sich was sie so in dem Darkroom getrieben hatten und amüsierten sich weiter darüber.
Zuhause angekommen saßen die beiden Mädels erschöpft von der Arbeit am Küchentisch und tranken Wein. Als Mano erzählt hatte was die beiden den Abend so getrieben hatten. Verlangten Mia und Anny eine Entschädigung das sie den ganzen Tag enthaltsam waren. Sie wollten beide vor dem Schlafen geleckt werden.
Großzügig willigten die beiden ein. Sie ließen alles stehen und gingen in das Schlafzimmer. Alle zogen sich aus. Die Mädels legten sich bereit, mit gespreizten Beinen, auf das bett. Sofort kamen Dennis und Mano ihrer Aufgabe nach und vergruben ihre Gesichter zwischen den Duftenden Schenkeln den Frauen. Mal saugend, mal stechend und mal leckend befriedigten sie die beiden ausgehungerten Mösen. Dennis hatte sein Ziel zuerst erreicht. Mia bäumte sich japsend auf und presste sein Gesicht feste auf ihre Spalte bis sie zuckend zum Abgang kam. Anni lies sich davon anstecken und kam in Manos Gesicht. Sie spritzte ihn an und er genoss auch ihren Saft. Von dem leckeren Spielchen aufgegeilt rutschten Mano und Dennis zusammen und begannen sich gegenseitig zu reiben, da die Mädchen anscheinend zu müde dafür waren. Schnell kamen sie in die 69er Position und begannen mit dem selben Spiel wie am Morgen. Auch schnell hatten sie sich wieder gegenseitig einen Finger in den Arsch geschoben. Sie saugten sich mit Wonne ihre Schwänze. Doch diesmal lies keiner von beiden einen Tropfen entkommen, sie saugten sich gegenseitig leer. So lange bis ihre Schwänze schlaff wurden. Doch dann stellten sie fest, das die Mädels ihnen nicht, wie vermutet, zugeschaut hatten. Sie schliefen schon tief in Träumen versunken. Also taten es ihnen die Männer gleich und legten sich zu ihren süßen.

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