Story: Geiler 3er-fick am See

Hier ein kleiner Bericht von einem schönen, aber leider viel zu seltenen Sommertag.
Ich war schon den ganzen Tag geil wie tausend brünstige Paviane, hatte schon einmal gewichst und überlegte, wie ich wohl zu einem schönen Fick kommen könnte. Jetzt käme eigentlich nur noch der Hölzer See, bekannt als Nacktbadesee, der von Böblingen nur ein paar Kilometer entfernt ist in Frage. Manchmal trifft man dort exhibistionistisch veranlagte Pärchen die gerne vor Zuschauern ficken und sich an den wichsenden Zuschauern aufgeilen oder auch einen zweiten Mann in ihr Liebesspiel miteinbeziehen. (Leider jetzt durch die Polizei gesperrt.)
Also nix wie hin.
Ich setzte mich auf! Donnerwetter, endlich eine Frau. Lange genug saß ich jetzt hier nackt am Waldesrand des kleinen Nacktbadesees und dachte nur ans Vögeln. Die letzte halbe Stunde war hier überhaupt nichts los gewesen und ich hatte mir ein Pornoheft vorgenommen und an meinem Schwanz herumgespielt. Mein Schwanz war vor Geilheit leicht halbsteif, und jetzt endlich war eine Frau gekommen und hatte sich nackt in meiner Nähe auf einen Baumstumpf gesetzt. Ich beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sie sich eine Zigarette anzündete und ihre leicht gespreizten Beine in meine Richtung ausstreckte.
Sie hatte eine sehr gute, schlanke Figur, schwarze, halblange Haare, war braungebrannt mit einer dichtbehaarten schwarzen Muschi und ich fragte mich ob sie wohl ein Abenteuer suchte. Ihre Brustwarzen standen hart und lang aus dem braunen Vorhof hervor und Ihre Fotze war genau in meinem Blickfeld. Ihre linke Hand tastete sich langsam zwischen ihre Beine und streichelte ihren Bauch und ihre Schenkel.
Sie sah zu mir herüber und lächelte leicht. Das Lächeln trieb mir den Saft in die Lenden und ich lächelte leicht zurück. Ich wußte nicht, ob sie mein Wichsen beobachtet hatte und stand deshalb auf, damit sie meinen halbsteifen Schwanz sehen konnte, der sich langsam weiter versteifte. Als ich merkte, daß sie weiter zu mir hersah und sich dabei weiter streichelte fing ich an leicht meinen Schwanz zu wichsen. Ihre lächelnden Augen wandten sich nicht ab und ich wurde mutiger. Ich nahm mir eine Zigarette aus meiner Sporttasche und suchte vergebens nach Feuer. Dies war eine Gelegenheit, sie um Feuer anzugehen und näher kennenzulernen. Mit stehendem Schwanz ging ich zu ihr hinüber und stellte mich vor sie hin.
"Hätten sie vielleicht Feuer für mich. Durch Ihren Anblick bin ich so nervös, daß ich jetzt eine Zigarette brauche".
"Ihre Nervosität habe ich schon von weitem gesehen", antwortete sie lächelnd, "aber normalerweise nennt man diese Nervosität Geilheit".
Diese Bemerkung, ihre steifen Brustwarzen und die leicht geöffnete nasse schwarze Fotze dicht vor mir, ließen meinen Schwanz vor Geilheit beinahe platzen. Ich trat näher vor sie hin, und mein steifer Schwanz war jetzt nur noch ein paar Zentimeter von Ihrem Gesicht entfernt und sie starrte den vor Ihr wippenden Schwanz mit geöffneten Lippen an.
"Ich bin auch gleich wieder weg", sagte ich," und werde den Kerl auch wieder klein kriegen, aber mit einer Zigarette ist das onanieren dann doch viele schöner. Ihr Anblick hat mich so geil gemacht, daß ich mir im Moment nur noch mit wichsen helfen kann."
Sie beugte sich leicht nach vorne und sagte mit leiser Stimme, die mir Feuer durch das Rückgrat jagte: "Aber wer wird denn mit dieser schönen Latte selber wichsen."
Sie schaute mir tief in die Augen und Ihre Hand griff mit einer zärtlichen Bewegung nach meinem Schwanz und streichelte ihn leicht. Ich stöhnte leise auf als sie die Vorhaut leicht zurückschob und drängte mich näher zu ihrem Gesicht und sie tat mir den Gefallen und nahm meinen zitternden Schwanz leicht in ihren geöffneten Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner zum Platzen geschwollenen Eichel und Ihre linke Hand flatterte streichelnd wie ein Vögelchen um meinen Sack.
"Oh Gott, Ich bin so geil, ich halte das nicht aus, ich spritze dir gleich in den Mund wenn du so weitermachst."
"Dann spritz ab, spritz mich voll, komm gib mir deinen geilen Saft" sagte sie und saugte wie eine Verdurstende röchelnd an dem Schwanz und wichste den Schaft mit schnellen harten Bewegungen.
"Mir kommts, mir kommts, Jesus, ich spritze dir alles in den Rachen" stöhnte ich, und mein Saft schoß in langen Spritzern in Ihren Mund und sie saugte stöhnend weiter, schleckte die Eichel ab und an dem Ständer bis zu den Eiern entlang. Ich krümmte mich als mir der Saft wieder und wieder aus dem Schwanz schoß und sie alles mit ihrem warmen Mund schluckte.
"Hui, hast du mich jetzt aber fertiggemacht" sagte ich, neben ihr auf das Gras niedersinkend, "und du selbst hast überhaupt nichts davon gehabt."
"Du hast mich doch so schön vollgespritzt, und überdies ist mir auch einer abgegangen. Meine Fotze ist klatschnass und läuft fast über. Es war sehr geil wie du gespritzt hast, aber ich will noch mehr von dir. Beim zweiten Mal kannst du bestimmt lange ficken, denn meine Möse ist mit einem Kurzfick nicht zufrieden. Komm ich blas ihn dir wieder hoch und dann fick mich mit aller Kraft."
"Warte, ich will dich doch auch ein bißchen lecken."
"Ja, leck meine Möse, meinen Bauch und meine Brüste, und dabei bringe ich deinen Schwanz wieder zum stehen.Ich habe dir vorhin beim Wichsen zugeschaut. Das hat mich fürchterlich geil gemacht und nun will ich auch von deinem schönen Schwanz gefickt werden."
Erst jetzt bemerkte ich, daß wir bei unserem geilen Spiel einen Zuschauer hatten, der mit einem Mordsständer am Waldrand stand und jetzt zu uns herüberkam.
"Hallo" sagte er zu ihr "jetzt hast du ja deinen Saft bekommen, aber so wie du aussiehst hast du noch nicht genug. Komm rüber jetzt wird noch gefickt." Es stellte sich heraus, daß es der Freund meiner schönen Unbekannten war, der bei einem guten Fick gerne einen zweiten Mann dabei hatte damit er sich dabei noch mehr aufgeilen konnte, was mir natürlich sehr passte. Er war am ganzen Körper stark tätowiert und hatte einen schönen, kräftigen Ständer den er sich schon in der Vorfreude eines flotten Dreiers wichste. Wir gingen also zu dritt zu ihrem Liegeplatz und legten uns dort auf die Decke. Sie legte sich sofort in der 69 Stellung auf mich, streichelte wichsend meinen Schwanz und nahm dann die dick geschwollene Eichel in den Mund und brachte ihn durch diese geile Manipulation sofort wieder in eine pralle Fickstellung.
Ich leckte ihr den langen, nassen Kitzler und die klatschnasse Möse, aus der es noch immer saftig herauslief und steckte ihr den angefeuchteten Finger ins nasse Arschloch. Sie stöhnte auf und wand sich wie eine Verrückte. "Ja, steck den Finger hinein, leck mich, beiß in meinen Kitzler. Ich bin so geil. Fickt mich beide, ich halte das nicht mehr aus." Wir drehten uns um und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Langsam ließ sie sich von ihm aufspießen und ich mußte mich beherrschen nicht jetzt schon loszuspritzen. Mit kräftigen Muskelbewegungen molk mir Ihre heiße Möse meinen Schwanz und sie stöhnte dabei: "Fickt mich, küßt mich, spritzt mich voll, komm fick mich in den Arsch."Sie beugte sich weit zu mir herunter und wir küßten uns. Ihre Zunge fuhr wie ein kleiner Schwanz in meinem Mund umher und dabei keuchte sie "Jetzt fickt er mich gleich in den Arsch. Mit zwei Schwänzen zu ficken ist das Größte" Ich bemerkte wie er sich hinten an ihr zu schaffen machte und dabei auch meinen Sack streichelte. Dann stieß er ihr seinen Schwanz in den Darm und sie heulte regelrecht auf. Ich spürte seinen Schwanz in ihren Arsch gleiten, seine wilden Stöße an meinem Schwanz und es dauerte nicht lange bis wir beide gleichzeitig unseren Saft in sie hineinspritzten. In dem Moment spritze sie auch schon los. Ein heißer Schwall ergoß sich über meinen Schwanz, daß ich glaubte sie würde vor Geilheit auf mich pinkeln, aber es war ihr Orgasmus. Sie spritzte wie ein Wasserfall, röchelte und stöhnte und sank dann völlig ermattet auf mich. Ihr Saft lief noch immer heiß über meinen Schwanz und ich fing wieder mit leichten fickbewegungen an und rührte mit dem noch halbsteifen Schwanz in ihrer klaffenden, geschwollenen Fotze herum. "Ich kann nicht mehr, warte einen Moment, ich bin völlig ausgefickt" keuchte sie mir ins Ohr und ließ sich einfach von mir herunterfallen. Sie lag breitbeinig auf dem Rücken und ihr Freund ließ sich jetzt von ihr den samenverschmierten Schwanz ablecken. Dieser Anblick machte mich wieder wahnsinnig geil und mein Schwanz wurde schon wieder steif. Als ich mich dann nocheinmal daran machte sie zu ficken, sagte sie sie könne jetzt leider nicht mehr, denn erstens wäre sie total fertig und zweitens müßten sie jetzt nach Hause und hätten noch einen weiten Weg vor sich.
Es stellte sich heraus, daß sie durch Zufall von diesem See erfahren hatten und als sie gerade in Böblingen waren haben sie einfach die Gelegenheit genutzt und waren voll zufrieden mit dem was hier abging. Ich habe noch einige schöne Erfahrungen am See gemacht, aber dieses Paar war seitdem nie wieder da.
Es würde mich sehr freuen, wenn ich mit einem Paar eine dauerhafte, geile Beziehung aufbauen könnte.
Geile Grüsse Odin