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Story: Im Schrank der Ex

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von (gelöschter User) am 29.5.2006, 19:35:41 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Im Schrank der Ex

Inga und ich hatte uns vor knapp einer Wochen getrennt. Es war für mich einfach mal an der Zeit gewesen, mich ein bisschen auszutoben, mal was anderes zu sehen oder schlicht ausgedrückt einfach mal einen Tapetenwechsel zu haben. Während ich mit der Trennung sehr gut zurecht kam, sah das bei Inga etwas anders aus. Für sie kam unsere Trennung aus heiterem Himmel und ungefähr genauso schwer tat sie sich, sie einfach hinzunehmen. Zu meinem Leidwesen machte sie vor anderen kein Geheimnis daraus, dass sie verletzt war, aber was sollte ich denn tun? Sie bekräftete immer wieder, dass sie mich zurückhaben wolle und auch alles davon tun wolle. Das interessierte mich in diesem Moment aber herzlich wenig.

Ich widmete mich ausgiebig der Frauenwelt, beziehungsweise dem Teil, der für mich erreichbar war. Dieses Leben war geil und der absolute Kontrast zu der langjährigen Beziehung, die ich hinter mir hatte. Aber Inga so richtig aus meinen Gedanken verbannen konnte ich auch nicht. So sehr ich mich auch anstrengte, immer wieder spukte sie in meinen Träumen herum. Ich fand sie außerdem immer noch sehr attraktiv. Schlank, großer Busen, endlose Beine, sie war ein Traum. Deswegen verstand ja auch keiner meiner Freunde, warum ich sitzen lassen hatte. Ich hatte irgendwie Angst, etwas zu versäumen, wenn ich mit ihr zusammenbleiben würde. Ingas Versuche, wieder Kontakt zu mir zu bekommen, rissen hingegen nicht ab.

Es war Tag 10 unserer Trennung, ein Samstag. Ich war diesen Abend nicht unterwegs, weil für Sonntag ein Verwandtschaftsbesuch auf dem Plan stand. Außerdem war ich nicht dazu in der Stimmung, da man mir gesteckt hatte, dass Inga mit anderen Männern ausgehen würde. Irgendwie traf mich diese Erkenntnis unvorbereitet, auch wenn das zu erwarten gewesen war. Beim Ausräumen meiner Taschen fiel mir dann plötzlich ihr Wohnungsschlüssel in die Hände. Und plötzlich spürte ich das Verlangen, ihr Nahe zu sein. Ich denke, es ging mir nicht einmal darum, auf jeden Fall wieder mit ihr zusammenzukommen. Ich wollte mit ihr schlafen! Sie bei mir haben, ohne auf all das andere verzichten zu müssen.

Ohne groß nachzudenken stieg ich in mein Auto und fuhr zu ihr. Es war schon spät und es brannte kein Licht mehr in ihrer Wohnung. Ich klingelte trotzdem. Nichts rührte sich. Wahrscheinlich war sie mit irgendwelchen neuen Freunden unterwegs. War ja schließlich Samstag. Nach kurzem Zögern öffnete ich mit dem Schlüssel die Haustür. Dann stand ich in ihrer Wohnung. Sie sah unverändert aus, roch auch genauso. Es kam mir so vor, als würde ich immer noch hierher gehören. In Gedanken versunken öffnete ich ein paar Schubladen ihres Kleiderschrankes. Ich nahm einen ihrer knappen Strings in die Hand, betrachtete ihre Tops. Irgendwie fehlte sie mir doch.

Kurz bevor der Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde, hörte ich ihre Stimme im Flur. Panik! Der nächste Schreck kam, als ich bemerkte, dass sie nicht allein war. Eine unbekannte Männerstimme. Hastig versuchte ich alle Spuren meiner Anwesenheit zu beseitigen und ein geeignetes Versteck zu finden. Aufgrund eingeschränkter zeitlicher Möglichkeiten riss ich im letzten Moment eine Schiebetür ihres Kleiderschranks auf und hockte mich unter ein Dutzend aufgehängter Jacken. Das Versteck war denkbar schlecht, weil die Tür aus einzelnen Latten mit Schlitzen bestand, durch welche man durchsehen konnte. Wenn sie beim Reinkommen das große Licht anmachte, würde sie mich beim genaueren Betrachten des Schranks sofort sehen können. Und das würde reichlich Ärger geben. Aber nun war es zu spät.

Die Tür öffnete sich. Zu meiner Erleichterung wurde es nicht plötzlich hell. Dann ging die kleine Lampe auf ihrem Schreibtisch an. Ich konnte nun alles im Raum sehen. Sie hatte einen Typen dabei, der für meinen Geschmack zu deutlich auf an ihr herumfummelte. Was mich ja schockte war, dass es Inga offenbar nichts ausmachte. Die beiden redeten und ich konnte an ihrer Stimme genau hören, dass sie betrunken war. In mir brodelte es, als dieser Lackaffe Inga plötzlich an sich zog und umarmte. Fassungslos sah ich zu, wie er Inga seine Zunge in den Hals schob. Ich konnte genau sehen, wie Inga ihm zwischen die Beine fasste. Im gleichen Moment fing er an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Es kostete mich Mühe, nicht gleich herauszustürmen und ihn laut schreiend aus der Wohnung zu zerren. Bei Inga hatte ich bisher immer Hoheitsrechte gehabt und musste jetzt zuzusehen, wie dieser Affe ihr die Bluse über die Schultern striff und Inga daraufhin ihren BH auszog. Mein Herz raste, als er ihre Brüste berührte.

Ohne, dass ich was dagegen tun konnte, musste ich zusehen, wie Inga ihm das T-Shirt auszog und begann, seinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Einfach so, völlig ohne Scheu arbeite sie sich an seinem Oberkörper hinab. Ihre Zunge umspielte seinen Bauchnabel. Es machte meine Situation nicht wirklich einfacher, dass sie genau so vor ihm kniete, dass ich alles genau sehen konnte. Die beiden waren nicht einmal einen Meter vor mir entfernt. Dann machte dieser Arsch Anstalten, seine Hose aufzumachen. Und Inga griff einfach in seine Short und holte seinen Schwanz raus. Sie warf ihre Haare zurück und für einen Moment kam es mir so vor, als würde sie zu mir sehen. Der Typ legte seine Hände auf Ingas Kopf und zog ihren Kopf zu seinem Schwanz. Ich wartete jeden Augenblick darauf, dass sie aufbegehren und aufspringen würde. Inga konnte es nicht leiden, wenn man ihr auf diese Weise an den Kopf fasste. Zu meinem Erstaunen geschah aber nichts. Sie öffnete die Lippen und ließ sich seinen Schwanz einfach so in den Mund schieben. Geschockt musste ich zusehen, wie sie diesem Affen einen blies. Das ging minutenlang so, sie leckte seinen Schwanz mit der Zunge ab, saugte an seinen Hoden, das volle Programm. Was geschah hier gerade? Das war doch nicht ihr Ernst? Warum schrieb sie mir denn, dass sie wieder mit mir zusammensein wolle?

Nach einer halben Ewigkeit zog er meine Inga hoch und drängte sie zum Bett. Während er sich auszog, holte sie aus ihrem Nachtschrank ein Kondom. Das ging alles so schnell. Inga zog sich einfach nur den Slip runter. Immerhin zog sie ihm noch ein Verhüterli über, bevor er sie auf den Bauch drehte und sich auf sie warf. Die nächsten Minuten möchte und kann ich nicht schildern. Was ich sah, machte mich fassungslos. Wahrscheinlich hätte ich rausgehen können, ohne dass es jemand bemerkt hätte. Aber wie gebannt starrte ich auf Inga, die sich von diesem Typen nach Belieben drehen und wenden ließ. Ich hatte Inga noch nie so stöhnen gehört. Ich meine, ich wusste, dass sie laut war, aber ich hatte es noch nie so bewusst aufgenommen. Sie schien sich überhaupt keine Gedanken darüber zu machen, ob sie jemand hören würde oder nicht.

Ich kann nicht sagen, wielange es dauerte, aber ich war erleichtert, als sie aufstand, ihm einen Kuss gab und sagte, dass er weg sein solle, wenn sie aus dem Badezimmer käme. Und damit war das Abenteuer zuende. Als sich nach wenigen Augenblicken die Tür hinter dem Typen schloss, nutzte ich auch meine Chance und floh volles Risiko aus der Wohnung. Verzweifelt setzte ich mich eine Etage tiefer auf die Treppen. Mein Handy summte, eine SMS. Sie war von Inga! „Ich wünschte, du wärst jetzt bei mir...“ So eine Schlampe, ich sprang auf und rannte nach oben. Im ersten Moment wollte ich einfach selbst die Tür aufschließen und sie zur Rede stellen, dann klingelte ich aber doch. Schritte. Dann ging die Tür auf und wir standen uns gegenüber.

Plötzlich wusste ich nicht mehr, was ich ihr alles an den Kopf schmeißen wollte. Sie trug nur einen Bademantel, den sie zudem auch noch offen hatte. „Du Schlampe!“ Was originelleres fiel mir in meiner Verzweiflung nicht ein. Sie lächelte mich an und fragte nur, ob ich sonst noch etwas sagen wolle.

Inga wich langsam in ihre Wohnung zurück und grinste mich spöttisch an. „Ich freue mich auch, dich zu sehen!“ Ihre ganze Art, wie sie so siegesgewiss vor mir stand und sich über mich lustig machte, sie reizte mich total. Ich packte sie und drängte sie zum Bett. „Oha, hast du etwa Notstand? Du Armer, sind deine ganzen Freundinnen etwa alle unterwegs?“ Inga ließ sich vor mir aufs Bett fallen und spreizte provozierend ihre Schenkel vor mir. „Wie hätttest du es denn gerne? Jetzt, wo hier ja starke Konkurrenz vorhanden ist, ist es immer gut, sich zu informieren. Soll ich dir einen blasen? So richtig feucht? Oder hole ich doch besser die Vaseline? Ich habs, auf die gutbürgerliche Art?“ Keine Ahnung, was ich ihr getan hatte, aber sie machte sie über mich lustig. Vor Wut schnaufend öffnete ich meine Hose und sprang zu ihr aufs Bett. Ohne sie noch groß um Erlaubnis zu fragen, begrub ich sie unter mir und zwängte ihre Schenkel auseinander. Inga lachte. Dann drang ich in sie ein. Sie war noch total feucht, so dass ich sofort in ihr war.

Als ich mich über ihr aufrichtete und meinen Schwanz in sie trieb, veränderte sich ihr Verhalten schlagartig. Sie habe mich vermisst, ohne mich sei es nicht das Gleiche. Ich drang meinen Schwanz so hart in sie wie ich konnte, stieß sie wie ein Besesser. Rammeln hätte das Ganze ganz gut beschrieben. Und Inga zog mich an sich und stöhnte völlig losgelöst. Dann entfuhr mir der kleine Satz, er war wahrscheinlich das Ehrlichste, was ich je zu ihr gesagt hatte. „Ich liebe dich, Inga. Das weiß ich jetzt genau. Gib mir noch eine Chance.“ Und es kam von ihr die wahrscheinlich kürzeste, aber auch deutlichste Antwort auf eine Frage, die sie mir bis dahin beantwortet hatte. „Ja“ Dann kam ich. Ingas Hände lagen auf meinem Po, während ich meinen Schwanz immer noch wie ein Bekloppter in ihre Spalte stieß. Stöhnend pumpte ich meinen Saft in sie und sank erschöpft auf ihr zusammen.

Wir lagen noch eine ganze Weile so aufeinander. Inga streichelte meinen Rücken. Wir küssten uns, sahen uns an. Dann versetzte sie mir getreu dem Motto "Zuckerbrot und Peitsche" einen derben Schlag in die Magengrube... „Ich habe dein Auto eben vor der Tür stehen sehen!“ Sie grinste.

Kommentare

  • maik79
    maik79 am 19.06.2006, 16:30:20
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