Story: Denkfehler

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von (gelöschter User) am 29.5.2006, 01:00:22 in Sie+Er

Denkfehler

Es hatten alle bis zum Umfallen gesoffen. Die meisten Leute lagen auf dem Boden und schliefen bereits ihren Rausch aus. Nur ein paar ganz Hartgesottene und die paar Leute, die noch nicht soviel getrunken hatten, waren noch einigermaßen am Leben. Ich gehörte zu den Hartgesottenen, Lea zu den Leuten, die gerade an der Schwelle standen, sich als Schnapsleichen zu den anderen zu legen.

Zu Lea ließ sich nur soviel sagen... Sie war eine absolut geniale Braut. Absolut begehrt bei der holden Männlichkeit, was zur Folge hatte, dass sie ständig irgendwelche Beziehungen hatte. Ich will damit nicht sagen, dass sie irgendwie billig war, sie war einfach unerreichbar für mich. Man könnte auch sagen, dass sie in einer anderen Liga als ich spielte. Blonde Haare, endlose Beine, volle Brüste, ein hübsches Gesicht, ein knackiger Arsch, sie war einfach der Held eines jeden feuchten Traums.

Als wir uns vorm Kloh begegneten, waren wir beide verdammt dicht. Lea wankte eigentlich nur noch. Als sie vor mir ins Kloh wollte, umarmte sie mich plötzlich und küsste mich auf einmal. Nicht nur einfach so, es war ein richtiger Zungenkuss. Ich war völlig überwältigt und wagte es nicht, mich zu rühren, um ja nicht aufzuwachen. In mir vibrierten sofort alle Nerven und ich hätte eigentlich sofort wieder aufs Kloh rennen können, um mir stundenlang einen runter zu holen. Dann sprach sie mich aber mit dem Namen ihres Freundes an. Klar, wir hatten schon die selbe Haarfarbe, aber so wirklich ähnlich waren wir uns nicht. Egal! Willenlos ließ ich mich von ihr ins Kloh schieben.

Sie legte ihre Arme um mich und begann meinen Hals zu küssen. Erst waren es kurze Küsse, mit denen sie meinen Hals bedeckte, dann wurde aber schnell mehr ein lecken draus. Niemand beobachtete uns, es war keiner da. Als sie auf einmal meinte, dass sie es jetzt dringend besorgt haben müsste, traute ich meinen Ohren nicht. Verdammt, sofort! Ich spürte ein unangenehmes Drücken zwischen den Beinen. Sie griff zwischen meine Beine und drückte die Beule in meiner Hose. Eigentlich verstand ich mich mit Lena ziemlich gut. Wir waren Freunde. Und wenn sie sich am morgen an irgendetwas erinnern konnte, würde das jede Menge Ärger nach sich ziehen.

Meine Bedenken schwanden aber plötzlich, als sie sich auf einmal umdrehte mit dem Oberkörper über das Kloh beugte und ihre Trainingshose runterzog. Ich starrte auf ihren nackte Spalte. Ihre geschwollenen Schamlippen glänzten feucht. Zu meiner Verzweiflung legte sie ihre Hände auf ihren Po und zog ihre beiden Pohälften auseinander. Gott, ich war noch nie so nahe an ihrem nackten Arsch, hätte ich da nein sagen sollen? Ich schloss die Tür und drehte den Schlüssel um. Nur nicht gestört werden, nicht jetzt und schon gar nicht von ihrem Freund. Und Lea wartete.

Knapp 5 Minuten später lief ihr mein Sperma am Oberschenkel herunter.

Als ich mir sicher war, dass keiner vor dem Kloh stand, huschte ich wieder nach draußen. Wohin ich auch sah, es lagen überall nur Schnapsleichen. Und Lea? Die saß neben dem Kloh und schlief

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