von (gelöschter User) am 29.5.2006, 00:10:21 in
Sie+Er
Unfallflucht
Hallo, hier mein Beitrag. Ist nur eine Phantasie, aber warum sollte sie nicht auch schon so passiert sein? Wenn Interesse besteht, kann ich die Fortsetung auch noch posten. Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
Und nun... viel Spaß beim Lesen.
Es schepperte so laut, dass mir sofort klar war, dass jemand einen Unfall gehabt haben musste. Ich rannte nach vorne zur Straße. Ehe ich überhaupt realisieren konnte, was da gerade geschehen war, setzte unmittelbar hinter einer Reihe von parkenden Autos ein roter Golf II zurück. Der Fahrer beschleunigte und fuhr mit quietschenden Reifen davon. Immerhin wurde mir sofort klar, dass der Golf in die Parker reingefahren war und sich nun aus dem Staug machen wollte. Wild entschlossen, ihn zu stellen rannte ich zu meinem Motorrad, sprang auf und raste hinterher. Ich hatte den PKW auch schon bald wieder vor mir. Mit einem Motorrad einen PKW auszubremsen ist ein gewagtes Manöver, weshalb ich also lieber drauf verzichtete und den Wagen in sicherem Abstand verfolgte, bis er schließlich in einer Hochhaussiedlung hielt. Zu meiner Überraschung war der Fahrer des Golfs eine Fahrerin. Eine junge Frau stieg aus, öffnete die hintere Fahrzeugtür und nahm ein kleines Kind auf dem Arm.
Ich trat auf sie zu und räusperte mich. Die junge Frau war vielmehr noch ein junges Mädchen, sie konnte noch nicht viel älter als 18 Jahre alt sein. Hübsch war sie, wahrscheinlich auch der Grund, was sie jetzt schon mit einem Kind herumlief. Sie trug ein enges Kleid, welches ihre zierliche Figur sehr betonte. Sehr schlank und trotzdem ein großer Busen, knackige Oberschenkel und ein hübsches Gesicht. Sie drehte sich zu mir um und sah mich fragend an. Man merkte ihr sofort ihre Unsicherheit an.
„Sie hatten vorhin einen Unfall und sie sind einfach weggefahren. Soetwas nennt man im allgemeinen Unfallflucht. Ich werde jetzt die Polizei rufen. Wäre ich ihnen nicht gefolgt, würden irgendwelche armen Schweine jetzt auf ihren kaputten Autos sitzen bleiben.“ Sie sah mich an und für einen Augenblick dachte ich, sie würde jetzt in Tränen ausbrechen. Dann sagte sie leise, dass es ihr leid täte. Als ob es damit getan wäre. Man, die hatte echt Nerven. Ich griff nach meinem Handy und wollte gerade zu wählen anfangen, als sie mich am Arm berührte. Diesmal hatte sie wirklich Tränen im Gesicht. Ich roch Alkohol und jetzt war mir wenigstens klar, warum sie weggefahren war. Ihre warme Hand lag immer noch auf meinem Arm. Ein angenehmes Gefühl. Sie sah mich mit ihren hübschen großen Augen an und eine Träne kullerte an ihrer Wange herab. „Können Sie nicht kurz mit nach oben kommen, mein Kleiner muss ins Warme. Vielleicht lässt sich das ja alles noch irgendwie regeln.“ Ich sah in dieses hübsche Gesicht und wusste, dass ich ihr das nicht abschlagen konnte, ohne Gefahr zu laufen, mich voll als Arschloch zu fühlen. Ich spürte, dass ich einen Steifen hatte.
Nina war ihr Name. Während sie vor mir ging, ertappte ich mich dabei, wie ich ihre Figur begutachtete. Ihr Kleid bedeckte ihren Oberschenkel gerade einmal zur Hälfte und war so eng, dass sich ihr Po deutlich abzeichnete. Musste ich denn die Polizei rufen? In mir tobte ein kleiner Kampf, denn ich hatte ja zwei Möglichkeiten. Zum einen selbst aus der Sache Kapital schlagen und die Kleine flachlegen oder die Polizei rufen und meinen Nachbarn eine Freude machen. Andererseits waren die bestimmt versichert. Zwei Minuten Fußmarsch und 11 Stockwerke höher schloss sie die Wohnungstür auf. Eine kleine Einzimmerwohnung. Ich setzte mich aufs Sofa, während sie ihr Kind ins Bett brachte. Und ehe ich mich versah, starrte ich träumend auf ihr Bett und stellte mir vor, sie würde sich zwischen den Kissen nackt vor mir rekeln und mich in ihr Bett ziehen. Der Traum endete jäh, als sie plötzlich neben mir saß.
Die nächsten Minuten verbrachte sie damit, mir zu erklären, was für ein schweres Leben sie hätte. Ohne mit der Wimper zu zucken gab sie zu, dass sie einen Fehler gemacht habe, als sie sich ins Auto gesetzt, obwohl sie was getrunken hätte. Das wäre einfach so passiert. Sie hätte sich kurz vorher von ihrem Freund getrennt, die ganze Stimmung, der Alkohol, sie hätte nur noch weggewollt. Und dann wäre es halt passiert. Nun rollten schon wieder die Tränen. In Gedanken versunken hörte ich ihr mit einem Ohr zu. Dass sie Angst vor der Polizei hatte, vor dem Jugendamt und der Sorgerechtsverhandlung in einem viertel Jahr, die sie ja nie durchstehen würde, wenn sie wegen einer Straftat Ärger bekommen würde. Und dann die Schäden an den Autos, es würde gar keine Versicherung für ihren PKW bestehen.
Ich saß neben ihr und sah sie an. Ihr Kleid war beim Hinsetzen bis zur Hüfte hochgerutscht. Vorsichtig beugte ich mich etwas vor und versuchte einen Blick unter ihr Kleid zu erhaschen. Es gelang problemlos und zu meiner Freunde lehnte sie sich just in diesem Moment sogar zurück. Der schwarze Stoff zwischen ihren leicht Beinen schaffte es kaum, etwas zu effektiv zu verhüllen. Aus der Entfernung, in der ich neben ihr saß, konnte ich ihre Schamlippen erkennen, die sich unter ihrem Slip deutlich abzeichneten. Mein Puls raste. Was sprach dagegen, sich diese junge Frau einfach zu nehmen? Sie war hübsch und beileibe nicht die schlaueste. Warum sie nicht auf ihrem bisherigen Wissenstand lassen. Dieser Körper war auf jedenfall eine Sünde wert. Wildentschlossen legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel. „Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, dass ich das falsche Auto verfolgt habe. Es war ja ziemlich dunkel.“ Ich sah sie an.
Eigentlich erwartete ich jeden Augenblick die Ohrfeige, die das alles beenden würde. Sie sah kurz auf meine Hand. „Ja, das kann leicht passieren. Ist ja nicht schlimm.“ Keine Ohrfeige, stattdessen blieb sie ruhig liegen, für mich das Signal, ohne weitere Umwege meine Hand endgültig zwischen ihre Oberschenkel zu schieben. Satin, ihr Höschen war aus Satin. Ohne mich groß aufhalten zu lassen schob ich meine Hand unter den dünnen Stoff und umschloss mit meiner Hand ihre Spalte. Rasiert, vollständig! Die Beule in meiner Hose machte sich schmerzhaft bemerkbar. Auf solche Frauen stand ich total. Ich sah Nina an, ich näherte mich ihrem Gesicht, bis sich unsere Lippen trafen. Als ich mit meiner Zunge ihre Lippen berührte, öffneten sie bereitwillig ihre Lippen.
Ohne dass ich sie dazu extra bitten musste, öffnete sie mit einer Hand meine Hose und zog den Reißverschluss runter. Was das ein Leben! Eigentlich war ich losgefahren, um jemand zu verfolgen, der eine Unfallflucht begangen hatte und nun saß ich mit einer heißen Blondine, die gut und gerne meine Tochter hätte sein können, auf dem Sofa, schob ihr meine Zunge in den Hals und fingerte sie noch dazu, mal ganz davon abgesehen, dass sie gerade drauf und dran war, mir einen runter zu holen. Ihre warme Hand an meinem besten Stück, das war einfach zuviel für meine Zurückhaltung. Ich packte sie, schob sie vom Sofa herunter und brachte keuchend ein wahrscheinlich unmöglich verständliches „Blas mir einen!“ heraus. Aber wahrscheinlich hätte sie auch so verstanden, was ich von ihr wollte, als sie direkt vor meinem vor Erregung zitternden Schwanz kniete.
Vorsichtig näherte sie sich mit dem Mund meiner vor Feuchtigkeit glänzenden Eichel und nahm sie dann langsam zwischen ihre Lippen. Um ein Haar wäre ich schon gekommen, als sich ihr Kopf lassen über meinem besten Stück senkte und ich in ihren warmen Speichel eintauchte. Stöhnend strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht. Ich wollte ihr dabei zusehen. Ihr Kopf hob und senkte sich über meinem meinem Schwanz. Völlig erregt griff ihr in die Haare und gab nun das Tempo vor, in welchem mein Schwanz in ihren Mund rein und wieder raus rutschte. Dieses Mädchen war der Hammer! Es war absolut still im Raum, nur ein leises Schmatzen, was hin und wieder von da unten zu vernehmen war. Und mein Stöhnen. Rein und raus, rein und raus. Ich spürte, wie so langsam der Saft in mir hoch stieg. Keuchend befahl ich ihr, weiterzumachen und erhöhte mit meinen Händen den Druck auf ihren Kopf.
Vor lauter Geilheit drückte ich ihr meinen Schwanz tief in den Mund, fast bis in den Hals. Dann schaffte ich es gerade noch „Stop!“ zu rufen und hielt ihren Kopf fest. Regunglos kniete sie mit gesenktem Kopf vor mir, mein Schwanz fast vollständig zwischen ihren Lippen. Und dann kam ich. Ich spürte meinen Saft mit einer lange vermissten Gewalt hochsteigen, hielt ihn einen kurzen Moment zurück und pumpte mein ganzes Sperma in einem riesigen Schwall in ihrem Rachen. Eilig griff ich mit zwei Fingern an meinen Schwanz und begann ihn zu reiben. Stöhnend spritzte ich der Kleinen mein Sperma in den Mund, den sie aus welchem Grund auch immer eisern geschlossen hielt. Nur ein dünnes Rinnsal lief aus ihren Mundwinkel, welches ihr schließlich aufs Kleid tropfte. Für einen Moment war ich versucht, sie dazu aufzufordern zu schlucken, aber ich wollte es mir dann doch nicht bei ihr verderben. Völlig außer Atem sank ich auf dem Sofa zurück und ließ sie los.
Nina stand auf, ging zum Waschbecken und spuckte mein Sperma aus. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Ihr Kleid hing über noch knapp über ihrem Po. Und ich spürte, wie sich bei mir schon wieder etwas regte. Keiner sagte ein Wort. Sie nahm sich ein Glas Wasser und trank. Völlig willenlos, nur noch von meinem Schwanz gesteuert, stand ich auf und ging zu ihr. Ohne groß zu Fragen oder eine Reaktion von ihr abzuwarten, legte ich meine Hände auf ihren großen Busen. „Weißt du, ich hab nachgedacht. Bis zur Sorgerechtsverhandlung ist ja noch ein Weilchen. Ich finde, bis dahin sehen wir uns noch ein paar Mal.“ Ich setzte mein harmlosestes Lächeln auf und öffnete den Verschluss ihres Kleides. „Immerhin will ich ja auch wissen, wie das hier alles ausgeht. Und ganz ohne Risiko ist die Sache für mich ja auch nicht.“ Sie drehte sich zu mir um und nickte nach einigem Zögern. „Ist schon okay, bin dir ja dankbar, dass du bereit bist, über den Unfall zu schweigen.“ Man konnte ihr schon ansehen, dass sie mit der ganzen Situation nicht unbedingt glücklich war, aber es doch für sinnvoller hielt, sie hinzunehmen. Ich lächelte und zog ihr Kleid runter. Dabei entblößte ich den geilsten Busen, den ich je gesehen hatte. Groß, rund und voll, da war nichts am hängen. Ihr Kleid fiel geräuschlos zu Boden. Das gleiche Schicksal ereilte ihrem Slip. Splitternackt stand sie vor mir. Völlig ungeniert betrachtete ich das, was den Blicken der meisten Männer wohl verborgen bleiben würde. Was ich ohne diese glückliche Fügung wahrscheinlich auch nie zu Gesicht bekommen hätte. Dann schob sie zum Bett.
Als wir zu ihrem Bett kamen, beugte sie sich für einen kurzen Moment vor. Ich stand direkt hinter ihr und dachte, ich wäre im Paradies...vor mir entfaltete sich ihre Pflaume in ihrer ganzen Pracht.