Story: der Fensterputzer

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von (gelöschter User) am 26.5.2006, 14:14:48 in Er+Er

der Fensterputzer

Es war an einem Donnerstag. Den ganzen Tag über hat das Telefon im Büro geklingelt, und ich war schon ziemlich genervt, da meine andere Arbeit dadurch liegen geblieben ist und ich an diesem Tag sowieso nicht so gut drauf war. Meine drei anderen Kollegen waren an diesem Tag entweder auf Dienstreise oder im Außendienst tätig. So gegen Nachmittag wurde es ruhiger und meine Lust sank ins unermessliche.

Die gerade eingetreten Stille im Büro wurde durch das Aufreißen der Tür unterbrochen. Eine stimme blökte durch den Raum: „Die Fensterputzer, bitte alle Fensterbretter leer räumen!“

Na das hatte mir gerade noch gefehlt. Jetzt kommt wieder so eine Horde Typen an, die mich völlig aus dem Konzept bringen. Doch was da plötzlich in der Tür stand war das Abräumen der Fensterbretter wert. Ca. 180cm groß, was man so sah, gut gebaut, sehr kurze blonde Haare und einen netten Knackarsch. Denn sein Overall war ziemlich eng anliegend. In diesem Moment dachte ich nur noch daran, dass dieser Kerl gerne etwas anderes bei mir putzen könnte.

Ich räumte also die Fensterbretter wie gewünscht ab und versuchte ihn dabei nicht aus den Augen zu lassen. Er fing gleich darauf mit den vorderen Fenstern an. Plötzlich wurde ich aus meinen geilen Gedanken durch dieses blöde Telefon wieder wach gerüttelt. Der Typ putzte unterdessen weiter. Ich war froh, dass der Anruf nicht lange dauerte und ich mich wieder meinen Phantasien hingeben konnte.
Irgendwann stand er neben meinem Schreibtisch und wollte nun mein Fenster putzen. Ich machte ihm Platz, da es hinter mir etwas eng war. Nachdem er durchgegangen war, setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und beobachtete ihn von hinten genüsslich. Was mir dabei nicht in den Sinn gekommen ist, dass er mich in dem nunmehr fast sauberen Fenster ebenso sehen konnte. Als er fertig war, drehte er sich zu mir um und fragte mich etwas über meine Arbeit aus und ob mir das Spaß macht. Ich war etwas irritiert, denn damit hatte ich nun nicht gerechnet. Gleichzeitig rieb er sich ständig über seinen Schwanz. Als er bemerkte, dass ich ständig darauf geierte, holte er seinen Kolben mit den Worten raus: „Na, willste mal?“

Da zu diesem Zeitpunkt nur sehr selten einer in unser Büro kam, ließ ich mir dies natürlich nicht zweimal sagen. Ich nahm seinen Schwanz in mein Maul und blies ihn steif. Sein Teil wuchs zu einem ziemlich ansehnlichen Kolben heran! Es war echt mega geil. Gleichzeitig holte ich meinen Schwanz aus meiner Hose, was nicht so einfach war, denn sie war etwas eng geworden. Aber das hielt mich nicht davon ab, mir gleichzeitig einen runterholen zu müssen. Nach einiger Zeit nahm er meine Hand von meinem Schwanz und fing an ihn selbst zu wichsen. Ich dachte in diesem Moment nur noch kurz daran, was es doch für ein Glück war, das niemand in unser Büro rein sehen konnte.

Ich hatte währenddessen mein Zeitgefühl völlig verloren, da ich total übergeilt war. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und merkte, wie der Saft in mir hochstieg. In diesem Moment bratzte er mir seinen Saft tief in meinen Rachen, so dass ich keine Wahl hatte als nur noch zu schlucken. In diesem Moment konnte ich auch nicht mehr und rotzte ebenfalls tierisch ab.

Als wir beide uns wieder etwas beruhigten, sagte er zu mir, dass es hoffentlich in Ordnung war, dass er mir in mein Maul gerotzt hatte, da er mich nicht total einsauen wollte. Ich grinste und sagte, dass es mehr als in Ordnung war, da ich auf Saft von geilen Kerlen total abfahre und davon nicht genug bekommen könnte. Danach sahen wir uns mein Hemd und meine Hose an. Beides war von meinem Saft total eingesaut. Aber das war mir total egal. Kurze Zeit später sagte er, dass er nunmehr weiter machen müsste, da seine Kollegen ihn sicherlich bereits vermissen würden.

Zum Abschied, als er seine Putzsachen zusammen geräumt hatte, gab er mir noch einen dicken Kuss und schrieb seine Telefonnummer auf meine Schreibtischunterlage. Beim gehen meinte er noch, dass er sich gerne mal mit mir außerhalb der Arbeit zu einem geilen Fick treffen würde. Und ich solle ihn unbedingt anrufen.

Nachdem er mein Zimmer verlassen hatte, versuchte ich mich einigermaßen sauber zu machen. Aber irgendwie gelang mir dies nur sehr schlecht. Also zog ich mein Sakko an und machte Feierabend, in der Hoffnung, dass man durch das Sakko die Flecke nicht mehr sehen würde.

Als ich zu Hause angekommen war, habe ich über diesen Wahnsinn nochmals nachgedacht und mir vorgestellt, was passiert wäre, wenn einer in das Büro betreten hätte. Beim Nachdenken wurde ich schon wieder geil und holte mir nochmals einen runter.

Zum Schluss sei noch erwähnt, dass ich ihn tatsächlich angerufen habe. Aber das ist eine andere Story, die ich hier bei Gelegenheit, wenn Interesse besteht, auch noch aufschreiben werde.

Kommentare

  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 02.01.2014, 14:07:17
    Ist zwar schon lange her.... gibt es eine Fortsetzung?:-) geile Vorstellung, dieses Büroerlebnis
  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.05.2006, 23:54:23
    Freue mich schon auf die "andere" Story. Schick mir bitte unbedingt 'ne Mail oder PM, wenn sie online ist. Danke! *gg*
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