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Story: Eine devote Frau verwöhnen…

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von (gelöschter User) am 21.5.2006, 12:57:49 in Extrem & Bizarr

Eine devote Frau verwöhnen…

Es klingelt an der Tür. Jetzt stehst Du vor meiner Wohnung, wahrscheinlich bist Du noch aufgeregter als ich. Nach wochenlangem E-mail-Wechsel haben wir uns tatsächlich zu einem Live Treffen entschlossen. Du hattest Dich als “devot” bezeichnet – damit fing alles an. Du träumtest davon, Dich hinzugeben, Dich auszuliefern und gleichermaßen streng wie lustvoll behandeln zu lassen. Und ich sah mich in meinen Phantasien als Dominus, der eine Frau kontrolliert, ihr Lust und zärtliche kleine Qualen spendet…

Klopfenden Herzens öffne ich die Tür: Wie schön Du bist! Wir hatten uns Fotos geschickt, Nacktfotos, Nahaufnahmen unserer erregten Geschlechtsteile und – in getrennter Mail – auch die Gesichter. Wir sind beide nicht mehr die Jüngsten, du Ende dreißig, ich ein paar Jahre mehr, aber noch gut in Form. Wir haben die Jugendzeit mit ihren blöden Spielchen hinter uns und wissen was wir wollen. Beide sind wir gebildet, kultiviert und in guten Berufen, und empfinden dieses Treffen als ziemlich verwegenes Abenteuer.

Nun lachst Du verlegen, und Deine Augen funkeln, sie sagen mir, daß ich Dir gefalle, und gleiches liest Du gewiß in meinem Grinsen. Ganz damenhaft trittst Du an, hohe Pumps und ein jugendliches Sommerkleid, das Deine sonnengebräunten straffen Waden und das volle Dekolletee gut zur Geltung bringt. Du beißt Dir auf die Lippe und schaust mit großen Augen zu mir auf – dann setzt Du den Fuß in meine Wohnung, und die Tür fällt zu. Ab jetzt gilt unsere Abmachung.

Noch im Flur binde ich Dir einen Seidenschal um die Augen. Mhm, wie Dein Haar duftet, meine Nase versinkt darin und ich küsse Deine Wange… Dann führe ich Dich durch die Wohung, die ist zwar nicht sehr groß, aber ich gehe verwinkelte Wege, so daß es Dir weiter erscheint. Im Schlafzimmer bleibe ich vor einem großen Wandspiegel stehen, den Du natürlich nicht siehst. Das Licht ist hell. Ich stehe hinter Dir, mein steifer Penis in der Hose drückt an deinen straffen Po, das darfst Du ruhig merken. Meine Hände gleiten sanft über Deinen Leib, berühren Busen und Bauch, Du lehnst Dich an mich. Dein Kleid ist vorne geknöpft. Von unten nach oben öffne ich langsam die Knöpfe und erfreue mich, wie nacheinander Deine wohlgeformten Oberschenkel, der rote Spitzenslip, der rundliche Bauch und der rote BH sichtbar werden.

Ich streife das Kleid langsam von Deinen Schultern, dann aber hake ich sehr flink den BH auf, schleudere ihn weg, und ziehe dir den Slip mit einem Ruck auf die Knöchel hinunter. Erschrocken schreist Du kurz auf. Instinktiv bedeckst Du Brüste und Scham mit den Händen und preßt die Knie zusammen. Da bewege ich erst einmal Deine Arme sanft aber bestimmt auf den Rücken und fessele Deine Handgelenke mit einem Paar gepolsterter Handschellen, die ich bereitgelegt hatte. Jetzt sind Deine Schultern nach hinten gezogen, so daß Du die Brüste rausstreckst, das gefällt mir sehr gut. Dann hocke ich mich auf den Boden, und hebe erst den einen, dann den anderen Fuß an, um Dich von dem Slip auf den Knöcheln zu befreien. Dabei ziehe ich Deine Füße auseinander, so daß Du recht breitbeinig da stehen mußt. Das ist ziemlich wacklig auf den hohen Pumps, die ich Dir als einziges Kleidungsstück noch lasse und verunsichert Dich ebenso wie die nun schutzlos offen dargebotene Vagina, die ich aus nächster Nähe betrachte. Du pflegst Dein Schamhaar täglich komplett sorgfältig zu rasieren, das mag ich sehr, und tatsächlich spüre ich nicht den kleinsten Stoppel, als ich mit der Fingerkuppe die Haut Deines Unterleibs berühre. Ich sehe eine Tropfen auf der rosigen Spalte glitzern – ja, das erregt Dich, Du kleine Schlampe, und so soll es auch sein. Wie gerne würde ich Deinen Saft jetzt schon schlecken – aber das kommt später. Also blase ich nur auf Deine Klitoris und erfreue mich daran, wie eine Gänsehaut Deinen kindlich nackten Venushügel kräuselt.

Dann stehe ich wieder auf und trete hinter Dich wie zuvor, um Deinen nun nackten Leib zu liebkosen. Mit hauchfeinen Bewegungen streichele ich Deine samtige Haut: am Bauch, erst oberhalb, dann unterhalb des Nabels, an den Hüften, an den Außenseiten der Oberschenkel, dann innen, in langsamen weiten Kreisen um Dein Becken. Dabei komme ich Deiner Vagina immer näher ohne sie zu berühren. Ich spüre Deine Atem heftiger werden, und Dein Becken stößt meiner Hand entgegen – Du willst zwischen den Beinen berührt werden, genau in der Mitte… aber ich quäle Dich indem ich es Dir verweigere. Stattdessen flüstere ich Dir obszöne Worte in die Ohren, wie: “Na, will Deine schamlose, nasse Möse gewichst werden…” und so weiter, denn das gefällt Dir, weil wir uns sonst recht gepflegt ausdrücken. Währenddessen besucht meine andere Hand Deine Brüste, drückt sie sanft und zwirbelt die Warzen, die gleich steif werden. Ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger und presse sie fester, bis ich nicht mehr weiß, ob Du vor Lust oder Schmerz stöhnst. Erst als sich unwillkürlich ein leises “Au! Au!” Deiner Kehle entringt, lasse ich ab. Es war aber nicht zu fest, denn ich weiß, daß Du es gerne etwas härter hast, und danach um so erregter wirst. So sehe ich nun wie Röte über Deine Wangen fliegt, und Deine Beine zittern.

Du darfst die anstrengende gespreizte Beinstellung nun verlassen und wirst wieder von mir durch die Wohnung geführt. Wir treten auf den Balkon hinaus, der liegt im Erdgeschoß an einem sehr belebten Platz. Du siehst nicht, daß ein dicht mit wilden Wein beranktes Ziergitter uns vor Blicken schützt, sondern hörst nur in nächster Nähe die Stimmen der Menschen. Allerdings könntest Du aus ihren Reden schließen, daß sie Dich nicht sehen. Aber Deine Aufmerksamkeit wird nun von meinen Fingern in Anspruch genommen, die nun über Beckenknochen und Unterleib krabbeln und tatsächlich die feste Perle Deiner Klitoris erreichen, um mit äußerster Sanftheit Deinen eigenen Balsam auf ihr zur verreiben… Ja, gewissermaßen in der Öffentlichkeit masturbiert zu werden erregt Dich sehr, Du windest Dich in meinen Armen, wirfst den Kopf hin und her… Dein zuckender Po reibt durch die Hose meinen steifen Penis, das heizt auch meine Lust auf. Plötzlich bemerke ich eine erste Konvulsion Deiner Vagina – und lasse sofort ab: Beinahe wärst Du schon zum Orgasmus gekommen – das war knapp! “Weiter, weiter…” bettelst Du und rüttelst an den Handschellen, die Dich daran hindern, selbst Deine Klitoris anzufassen.

Aber Du mußt noch warten. Ich führe Dich wieder in die Wohnung, Im Eßzimmer habe ich den Tisch für Dich vorbereitet: Ich bewege Dich bis Dein Po an die Kante des Tisches stößt, den ich mit Decken abgepolstert habe. Dann fasse ich mit einem Arm unter Deine Kniekehlen, mit dem anderen um Deine Schultern und lege Dich rücklings auf den Tisch. Du bist nicht schwer, und ich bin stark. Du mußt keine Sorge haben, daß Du fällst, trotzdem spannst Du ängstlich alle Muskeln an, denn Du siehst ja nicht, was geschieht. Nun ziehe ich Dir die Pumps aus und binde mit einem Seil Deine Füße Sohle an Sohle zusammen. Das allein bedingt schon, daß Du die Schenkel spreizen musst, und das ist auch der Sinn der Sache. Dann schiebe ich Deine Füße unter Deinen Po, ziehe das Ende des Seiles zwischen Deinen Pobacken durch und binde es an den Handschellen fest, die Deine Hände auf dem Rücken fixieren. Mit kräftigen Griffen schnüre ich Dich zurecht wie ein Postpaket. Aber damit nicht genug binde ich einen Spanngurt an Deinen Knien fest, führe ihn unter dem Tisch durch und zurre ihn fest. Mit jedem Klicken der Ratsche werden Deine Schenkel extremer gespreizt und Dein Becken fester auf den Tisch gepreßt. Du keuchst, denn die Spannung ist schmerzhaft, versuchst loszulassen und tief zu atmen, dann wird die Dehnung zu einem Hitzegefühl – und die Ratsche geht noch einen Klick weiter, bis die Grenzen Deiner Belastbarkeit erreicht sind.

So gefällst Du mir: Rücklings an den Eßtisch fixiert, so stramm, daß Du Dich keinen Millimeter rühren kannst. Deine Schenkel sind extrem gespreizt, so daß die Adduktoren, die Muskeln und Sehnen an der Innenseite der Schenkel hervortreten und sich Grübchen seitlich Deiner vollkommen schamlos und schutzlos dargebotenen Möse bilden. Zwischen den rosigen Lippen klafft ein Schlitz, indem reichlich Saft glitzert. Unterhalb der Möse bewegen sich unruhig Deine süßen, kleinen Zehen. Dein Oberkörper ist aufgewölbt, da auf Deinem Rücken Hände und Füße zusammengebunden wurden, so daß die Brüste aufragen und ihre erigierten Nippel empor strecken. So kann ich mit Deinen Brüsten und Deiner Vagina machen, was ich will, ohne daß Du Dich irgendwie wehren könntest. Dieses Gefühl der Macht über Dich erregt mich.

Jetzt ist der rechte Moment, um Dir endlich die Augenbinde abzunehmen. Du schaust Dich um, so gut es geht, siehst aber kaum mehr als die Zimmerdecke. Das helle Licht blendet Dich. Dein Blick bekommt etwas ängstliches, als werde Dir erst jetzt bewußt, daß Du Dich in einer fremden Wohnung in der Gewalt eines Mannes befindet, den Du heute zum ersten mal triffst. Du bist hilflos in obszöner Weise zur Schau gestellt, und Du siehst, wenn Du den Kopf zur Seite neigst, wie das den Mann erregt. Du siehst, wie er sich rasch sämtliche Kleider auszieht. Sein Penis ist eregiert, die Eichel purpurn und blank, Adern schwellen unter der Haut des Schafts. Du hast diesen Penis zwar schon auf dem Foto gesehen, aber in real wirkt er bedrohlicher. Dir wird bewußt, daß Deine gefesselte Vagina sich genau auf der Höhe dieses Penis befindet, und Du spürst eine warme Öffnung deines Unterleibs bei dem Gedanken, daß er wahrscheinlich gleich eindringen wird. Die schmerzhafte Spannung Deiner Fesselung verwandelt sich immer mehr in erwartungsvolle Lust… Aber der Mann läßt sich Zeit. Du siehst, wie er seine Rechte an den Penis legt und in langsamen, weiten Bewegungen die Haut des Schafts vor und zurück schiebt ohne die Eichel zu bedecken, ja er onaniert vor Deinen Augen und betrachtet schamlos Deinen Körper, geht um Dich herum und schaut sich alles genauestens an.

Du folgst ihm mit angstvollem Blick, denn Du bist Dir nicht vollkommen sicher, ob er sich im Rausch seiner Hormone noch an die Abmachung halten wird: Keine brutalen Sachen, habt ihr gesagt, keine wirklichen Schmerzen, kein Blut, auch nichts mit Urin und Kot, aber Eindringen ohne Kondom und harte Reize auf der Grenze von Schmerz und Lust sind erlaubt. Außerdem gibt es noch das Codewort “Eiszeit”, mit dem sofort alles beendet würde… Aber Du sagst es nicht, einerseits aus Angst, es könnte nicht mehr gelten, andererseits willst Du gar nichts beenden, denn die Gefahr erregt Dich. Was heckt der Mann aus? Während er um den Tisch schleicht und mit der Rechten onaniert, spendet seine Linke Dir abwechselnd Lust und Schmerz: Mal streichelt sie sanft wie der Wind Deine Brustwarzen, dann packt sie derb die ganze Brust und quetscht sie, mal reibt sie sanft die Klitoris, bis Du schon die Konvulsionen des Orgasmus aufsteigen spürst, um Dich gleich durch ein grausames Langziehen der Schamlippen zu ernüchtern. Mit Tränen in den Augen suchst du Blickkontakt…

Wie gefällst Du mir als Opfer meiner Willkür! Und Dir gefällt es auch, sonst würdest Du das Codewort sagen… Ich sehe den flehenden Blick in Deinen Augen, Dein Betteln um Erbarmen, sehe Dich die Lippen spitzen: Du willst “lieb” sein, um mich gnädig zu stimmen. Ich küsse Deine Lippen, unsere Zungen berühren sich, es ist plötzlich ganz innig und liebevoll. Meine Lippen gleiten ab, ich küsse Deine Brüste – und beiße sie, lecke den Weg hinab über deinen Bauch, schmecke den salzigen Schweiß auf Deiner Haut, folge dem Duft Deiner Möse zwischen Deine Beine. Und nun trinke ich endlich Deinen Saft in vollen Zügen, stecke meine Zunge so tief ich kann in Deine heiße Grotte, meine Lippen küssen die Klitoris, während meine Linke meine Hoden knetet und die Rechte den Phallus reibt. Du stöhnst und wimmerst vor Lust, und schon spüre ich wieder die gefährlichen Zuckungen in Deinem Becken – oh, wie gerne quäle ich Dich, indem ich Deinen Höhepunkt verzögere! Schon wieder warst Du so dicht dran. Nun lege ich meinen Penis an Deine Vagina, aber ich dringe nicht ein, nein, ich reibe nur mit der Unterseite meiner Eichel Deine Klitoris, während der Schaft meines Phallus wie der Kiel eines Schiffes das Meer Deine triefenden Schamlippen teilt.

“Komm doch endlich rein!” rufst Du und bäumst Dich vergeblich auf, aber ich will andere Worte hören, schmutzige Worte… Und du wirfst den Kopf hin und her, stöhnend und in stetig steigender Lust – und schließlich kommen aus dem Munde der kultivierten Dame, die Du bist, die Worte, auf die ich gewartet habe: “Ich will deinen Schwanz! Fick mich endlich! Fick meine geile Fotze! Stoß mir Deinen Schwanz rein!”
Da endlich schiebe ich meine Stange zwischen Deine gierigen Lippen, dringe langsam ganz tief ein, bis Deine Zehen meinen Sack berühren – wie weich, wie heiß, wie geschmeidig bist Du, wie wunderbar in Dir zu sein! Und ich ziehe den Schwanz wieder ganz raus, glitzernd vom Mösenschleim kommt er ans Licht – und schiebe ihn wieder rein. Wir starren uns in die weit offenen Augen, die Münder offen vor Lust, vielleicht sabbern wir dabei, aber das ist egal… ich streichele Dein Haar, Dein Stirn, Deine Brüste, während ich mit langen, tiefen Bewegungen Deine Möse ficke – und Dir endlich den Orgasmus schenke, nach dem Du lechzst: Dein Blick wird glasig, Röte fliegt über Gesicht und Brust, Deine Vagina packt meinen Penis wie eine Hand, als wollte sie ihn melken. Ich ziehe ihn langsam raus, und dieser Reiz steigert Deine Lust zur Unerträglichkeit. Du versuchst die Beine zu schließen, um die Energie des Orgasmus irgendwie zu bändigen, aber das geht nicht, weil sie gnadenlos gefesselt sind, also schreist Du Deine Lust hinaus! Fasziniert schaue ich, wie Deine Schamlippen schnappen, als wären sie es, die schreien.

Aber sobald Dein Höhepunkt abklingt, kannst Du die Fesselung keine Sekunde länger ertragen. Daher habe ich alles so gemacht, daß es sich blitzschnell lösen läßt. Nur wenige Griffe – und du bist frei. Ich hebe Dich von dem Tisch. Warm und weich sinkst Du an meine Seite. Du kannt noch gar nicht stehen, weil die Beine von der Fesselung so steif sind, knickst ein und kniest zu meinen Füßen. Wie von selbst schlüpft mein spermapraller Penis in Deinen Mund. Ja, Du willst mich austrinken, Du willst mir nun etwas Gutes tun und Deinen Dank abstatten. Und schon ergieße ich mich machtvoll in Deinen Mund, denn die lange Erregung hat viel Saft aufsteigen lassen. Du stehst wackelig auf, zeigst mir den Spermasee auf Deiner Zunge, bevor Du ihn schluckst.

Eine Weile stehen wir umschlungen und werden ruhig. Dann ziehen wir uns an, trinken noch ein Glas Sekt und reden. Wir sind beide ein bißchen verlegen jetzt, aber wir fanden es sehr schön. Es ist eine andere, dunkle Seite, die einem fremd wird, sobald man ernüchtert. Aber während des Redens keimt schon wieder ein Fünkchen Lust und wir beschließen, uns bald wieder zu treffen. Mit dieser schönen Aussicht begleite ich Dich zur Tür, Dich, die Du wieder ganz Dame bist, das Haar geordnet, den Lippenstift nachgezogen, in Pumps und Kleid… Den Autoschlüssel schon in der Hand spürst Du etwas und fragst: “Du hast so viel für mich getan – kann ich noch was für Dich tun?”

Mir war mein Wunsch selbst nicht bewußt, aber plötzlich ist er klar: “Einen schnellen Abschiedsfick!” rufe ich, packe Dich am Ellbogen und führe Dich ins Wohnzimmer. Ich werfe Dich bäuchlings längs über die Lehne des Polstersofas, schiebe dein Kleid über den Po hoch, ziehe den Slip bis in Deine Kniekehlen runter, so daß Dein rosiger Spalt unterhalb der Rosette erscheint. Du liegst einfach still auf der Lehne – aber Du lächelst. Rasch hole ich meinen Schwanz aus dem Hosenschlitz, er ist schon halbsteif, ich wichse ihn hart und drücke ihn Dir von hinten in die Möse. Die ist enger als vorhin und leistet Widerstand. Ich packe Deine Schultern und treibe meinen Phallus in kräftigen Stößen hinein. Du saugst zischend Luft durch die Zähne. Aber es kümmert mich nicht, ob es Dir weh tut, Du bist einfach ein Stück Fleisch, daß ich ficke, wie es mir gefällt, und Du läßt Dich gerne benutzen. Und Du wußtest besser als ich selbst, wie nach der strengen Disziplin Deiner Behandlung mir nun ein rücksichstloser geiler Fick gefällt. Es dauert nicht lange, bis mein Schwanz Dir den restlichen Saft ins Innerste Deiner Möse spritzt, und ich brülle vor Lust. Dann lasse ich ihn wieder in der Hose verschwinden, zerre Deinen Slip wieder über den Po und ziehe Dich von dem Sofa hoch. Wir schauen uns an, irgendwie verdutzt und mit funkelnden Augen.

“Ich gehe dann mal,” sagst Du lächelnd: “Bist zum nächsten Mal!” Vom Fenster schaue ich Dir nach, wie Du zu Deinem Auto läufst, einsteigst und abfährst…

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