Story: Meine Geliebte als Domina

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von (gelöschter User) am 18.12.2003, 10:55:09 in Fetisch

Meine Geliebte als Domina

Fünf Jahre sind vergangen, seitdem ich mich von meiner Frau trennte. Ich war knapp 20 Jahre mit Gabi verheiratet, aber es wurde mit ihr immer schwieriger. Wir haben uns so langsam auseinander gelebt. In letzter Zeit war sie immer streitsüchtig, fand ständig was zum Nörgeln und nichts konnte man ihr recht machen. Im Bett lag sie auch wie ein Brett vor mir. Es war beim Sex immer dasselbe; Rauf, rein, raus, runter. Ich sag´s Euch, total langweilig. Da es für mich nicht so weitergehen konnte, reichte ich fest entschlossen die Scheidung ein.
Ich kann mich noch genau daran erinnern, als ich mit meinem Kumpel Peter im Stadtcafe saß und ein Bierchen nach dem anderen leerte. Es war ein paar Tage nach meiner Scheidung. Er klopfte mir auf die Schulter und sprach; Komm schon Theo, du hast dir was Besseres verdient.“ Außerdem (so gestand er mir) habe ich sie auch ein paar Mal gevögelt, während du Beruflich unterwegs warst. Ich war aber nicht der einzige fügte er noch rasch hinzu. Es wunderte mich dass ich so gelassen blieb. Es lag wohl an den fünf Bier, und zudem war ich sowieso schon geschieden.
Ich hatte mich bald ans allein sein gewöhnt, obwohl mir meine Töchter Katrin 19 Jahre und Nicole 17 Jahre oft fehlen. Meine Ex bestand jedoch darauf, unsere Kinder zu bekommen. Die beiden besuchen mich wenigstens alle 14 Tage, worauf wir dann gemeinsam etwas unternehmen (Schwimmen, Schoppen, Kino u.s.w.).
Das Haus habe ich behalten. Es steht 12 km außerhalb von Villach. Es ist zwar nicht groß, hat aber einen sehr schön angelegten Garten dabei, worauf ich stolz bin. Trotzdem war es mir in meinen Häuschen zu ruhig und leblos, und ich beschloss mir einen Welpen zu kaufen. Es war ein braunes Schäferhundweibchen und ich nannte es ,,Lea“. Sie glauben nicht, wie so ein kleines Tier so viel Leben in die Bude bringen kann. Es war nichts vor ihren Beißerchen sicher. Sie ruinierte mir Schuhe, Polster, Zeitungen und sogar einen Vorhang hatte sie mir zerbissen. Trotz alldem habe ich sie in mein Herz geschlossen.
Ich bin Verkäufer von Autos (Seat und BMW), und bin meinem Chef sehr dankbar dass ich meinen Hund fast immer in die Fa. mitnehmen kann. Andernfalls sperre ich sie im Haus ein. In der Mittagspause lasse ich sie dann kurz in den Garten, damit sie mir bis zum Abend durchhält. Bis vor einem guten Jahr führte ich mit meiner Hündin ein Geselliges Leben. Hin und wieder ging ich mit meinen Freunden aus, oder machte es mir einfach zuhause gemütlich. Als ich an einen lauen Frühlingstag mit Lea am Faaker See spazieren ging, enderte sich mein Leben schlagartig. Wir ruhten uns an einer Bank aus, als sich nach einigen Minuten eine junge Frau zu uns setzte. Sie war zum Inline Skaten hier und brauchte wohl auch eine Pause. , Sie haben einen süßen Hund, lässt er sich streicheln fragte sie.“ Der Hund ist eine sie und heißt Lea, gab ich zurück. Aber nur zu, sie ist fremde Menschen gewohnt. Während sie die Hündin hinter den Ohren kraulte erzählte sie mir, dass sie Christa heiße und öfters zum See käme um Inline zu Skaten. Sie hätte mich auch schon öfters mit Lea zusammen gesehen. Die Frau sprach auch von ihrer kleinen Wohnung direkt in Villach und dass sie in einem Parfumeriegeschäft arbeitet. Ich erfuhr auch dass Christa 29 Jahre alt, und schon seit längerer Zeit solo ist. Wir hatten uns gleich mit ,,du“ angesprochen, und ich erzählte ihr auch von meinem Leben, wobei sie mir aufmerksam zuhörte. Das tut mir leid, dass deine Ehe in Brüche ging sagte sie. Ich hatte auch schon so einige schlechte Erfahrungen mit Männern. Mir gefällt das Leben als Solo viel besser. Du kannst machen was du willst, und niemand redet dir was drein oder nervt dich. Wie Recht du hast, lachte ich. Aber hast du nicht auch mal Bedürfnisse nach…? Christa unterbrach mich. Ja klar, du meinst einen Mann zum vögeln schmunzelte sie und schielte mich von der Seite an. So genau wollt ich es nun auch wieder nicht wissen murmelte ich, aber wenn du es schon ansprichst. Meine letzte Affäre ist schon ein paar Monate her. Ich besorg´s mir öfters mit meinem Spielzeug und der Brause, meinte sie.
Ich senkte meinen Kopf und stammelte, dass mir Zärtlichkeiten schon sehr fehlen. Ich masturbiere zwar auch des Öfteren, aber die Körperliche Nähe geht mir trotzdem ab. Christa sagte dass sie ab und zu mit ihrer Freundin Silke Zärtlichkeiten austauscht, und auch schon einige Male Sex mit ihr hatte. Ich war verblüfft über die Offenheit dieser Frau. Ich kannte sie erst seit ca. einer Stunde. Nachdem es uns schon langsam kalt wurde verabschiedeten wir uns. Als diese hübsche Person auf den Skatern davon rollte, rief sie mir noch zu; Wir könnten uns am nächsten Sonntag um dieselbe Zeit wieder hier treffen.“ Vielleicht, dachte ich bei mir, schlenderte mit Lea zum Auto (Seat Toledo) zurück und fuhr nach hause.
In dieser Nacht träumte ich von der Lady auf den Skatern. Na ja, wenn man so einsam ist wie ich, kann das schon mal passieren. Als sie anfing mich am Faaker See hinter ein Gebüsch zu locken und sich auszuziehen wurde ich durch ein Geräusch im Garten geweckt. So´n Mist dachte ich, warum musste ich gerade jetzt aufwachen. Ich träumte mit offenen Augen weiter, wie ich ihre festen Brüste in meine Hände nehme und mit den Daumen über ihre Knospen streiche. Meine rechte Hand wanderte zu meinen bereits erigierten Schwanz, und ich begann mich im Halbschlaf zu streicheln. Die Bewegungen wurden immer schneller und fester, meine Vorhaut schob ich mit leichtem Druck vor und zurück, als ich daran dachte wie ich sanft zwischen Christas Schenkel in ihre einladende Scheide eindrang. Ich musste meinen Druck unbedingt loswerden, und wankte auf die Toilette. Auf dem Weg massierte ich meinen Freund weiter, während ich in Gedanken in ihre Möse fickte. Kaum hatte ich den WC- Deckel hochgeklappt, spritzte ich in heftigen Schüben ab. Diese Frau hatte auch etwas Besonderes an sich. Sie hatte eine so lockere Art, und in ihrem Outfit sah sie ja auch überaus scharf aus.
Die folgenden Tage vergingen eigentlich ziemlich schnell, und es passierte auch nichts Aufregendes. Samstagabend rief ich Peter an und wir verabredeten uns um 21 Uhr im Stammcafe. Wir plauderten über die neuen Geschehnisse und unsere Jobs. Er ist Briefträger, und gerade deshalb erfährt er viele Neuigkeiten in unserer Umgebung. Von meiner Bekanntschaft erzählte ich ihm erstmal nichts. (Er muss ja nicht alles wissen).
Am nächsten Vormittag spielte ich mit Lea im Garten, und überlegte bei mir ob ich heute wieder zum Faaker See fahren soll? Als ich sie fragte ob wir heute noch Spazieren gehen, war sie sofort begeistert und bellte. O.K. Du musst aber noch ein paar Stunden gedulden lachte ich, kraulte ihr Fell und tollte noch eine weile mit ihr herum.
Am Nachmittag, der gleiche Ort dieselbe Bank, auf der ich mit meiner Lea auf Christa wartete. Es waren bereits 20 Minuten vergangen und ich zweifelte dass sie noch kommen würde. Das Wetter war nicht besonders schön, und man konnte auch nur vereinzelt Menschen mit Kinderwägen oder auf Inline Skatern sehen. Dann und wann gingen auch Personen mit Hunden an uns vorbei. Plötzlich stand Lea auf und drehte sich um, als mir von hinten jemand auf die Schulter klopfte. Entschuldige Theo, dass ich mich so verspätet habe. Danke, dass du- ähm ihr gewartet habt. Wir machten uns gleich auf die Beine und gingen eine Zeit am See entlang spazieren, als es dann leider langsam zu regnen begann. Da ich eher ein Pessimist bin, hatte ich vorsichtshalber einen Schirm mitgenommen, welchen ich für mich und natürlich auch für Christa aufspannte. Während die anderen Menschen zu ihren Fahrzeugen zurückkehrten, wurde der Regen auch für Lea unangenehm. Unterm Regenschirm berührten sich des Öfteren unsere Körper, was sich auch nicht leicht vermeiden lies. Auf dem Weg zum Parkplatz fragte ich Christa, ob ich sie noch auf einem Kaffee einladen dürfte, nachdem unser Spaziergang wortwörtlich ins Wasser fiel. Sie bejahte und äußerte, dass sie heute sowieso nichts mehr vorhätte. Daraufhin fuhren wir in ein gemütliches Lokal, dass die Dame mir vorschlug. Sie war dort anscheinend schon gut bekannt und die Kellner waren überaus freundlich. Ein junger Herr stellte sogar eine Schüssel mit frischem Wasser neben Lea´s Kopf, das sie gleich darauf austrank. Völlig zufrieden legte sie sich daraufhin neben mich auf den Boden. Ich unterhielt mich noch lange mit meiner Bekanntschaft, und sah in ihr hübsches, makelloses Gesicht. Wir waren uns gleich so vertraut als würden wir uns schon über Monate kennen. Nach einem Kaffee und einem Alkoholfreien Getränk beschlossen wir zu gehen.
Als ich bezahlt hatte fuhren wir wieder in Richtung See wo sie ihren Opel Astra parkte. Ich stellte den Motor ab und legte den ersten Gang ein, als ich ihre linke Hand auf meiner spürte. Christa drehte sich zu mir und meinte. , Komm doch noch auf einen Sprung zu mir in die Wohnung.“ Ich muss mich noch für die Getränke revanchieren. Sie kam mir mit ihrem Gesicht immer näher, und bevor ich antworten konnte küsste sie mir auf den Mund. , Du brauchst es doch genauso dringend wie ich, hauchte Christa.“ Ich saß verdutzt da und nickte.
Sie stieg in ihren Opel um und fuhr los, wo ich ihr bis vor ihrer Wohnung folgte. Sie hatte ihren eigenen Parkplatz und ich musste mir erstmal eine Lücke suchen, was Sonntags- Abend nicht so einfach ist. Endlich konnte ich parken, als ich bemerkte dass sie schon ungeduldig am Eingang wartete. Ich und Lea wurden in den dritten Stock geführt, zur Tür Nr. 9. Wenn deine Hündin Stubenrein ist darf sie auch eintreten! Was glaubst du denn, sie hat noch nie was schmutzig gemacht. Verträgst du keinen Spaß sagte sie, und lies uns eintreten. Ich deutete Lea sie sollte sich im Vorraum auf den grau – schwarzen Teppich legen. Die Frau verschwand für kurze Zeit, und kam mit einer Schüssel Wasser zurück. Ich bedankte mich während sie den Behälter neben Lea abstellte. Du hast ein süßes Hündchen, und sie ist so folgsam staunte Christa. Ja, ich bin stolz auf sie. Obwohl ich nicht viel Zeit für sie habe hat sie schon eine Menge gelernt. Kaum war ich aus meinen Schuhen geschlüpft, zerrte sie mich in ihr Wohnzimmer und drückte mich in eine kleine Ledercouch. Wow, geht die aber ran dachte ich bei mir. Sie küsste mich gleich wild und innig. Jetzt fielen auch bei mir alle Hemmungen. Ich trau mir´s ja kaum zu gestehen, aber seit der Scheidung mit Gabi habe ich bisher kaum mit einer Frau geschlafen. Christa öffnete mein Hemd und legte ihren Kopf auf die Schulter, um meinen Hals zu küssen und zu lecken. Ich fuhr ihr unters enge Shirt, streichelte ihren zarten Rücken und streifte ihre Kleidung über den Kopf. Durch ihren Schwarz – roten BH drückten sich deutlich ihre Brustwarzen durch, was mich noch mehr anschärfte. Sie führte ihre Hand an meinen Ständer und massierte ihn. Als ich ihren BH öffnete und ihn von den Schultern streifte, stand sie auf und befahl mir mich komplett auszuziehen. Beide entledigten wir flott unsere restliche Kleidung, bis ich mich wieder setzte und Christa auf meinen Schoß zog. Ich muss dieses geile Ding jetzt ficken, sofort, ging es mir durch den Kopf. Mein Schwanz war schon so hart dass er schmerzte. Geschickt setzte ich meinen Penis an ihren flutschigen Eingang an und lies ihn tief in ihrer Spalte verschwinden. , Ohh, ist das schön!“ raunte sie. Na, und für mich erst. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihre rosa Knospen, während ich immer wieder in ihrer feuchten Möse eintauchte. (Ihre Brüste sahen genauso aus wie ich es von meinen Traum in Erinnerung hatte. Zwar klein aber dafür schön fest). Du machst mich so geil, fick mich stöhnte Christa. Sie war wohl genauso Liebeshungrig wie ich. Meine Geliebte stellte ihre Beine auf die Couch und wippte auf meinen Schaft auf und ab. , Ahh, ist das herrlich.“ In dieser Stellung konnte ich sie besonders intensiv spüren. Ich schloss meine Augen und fühlte, wie die ersten Orgasmuswellen in mir aufstiegen. Auch Christas Atem wurde heftiger. Ich packte sie an ihren Hüften und entlud einen mächtigen Schwall Sperma in ihrer zuckenden Fotze. Ich komme auch schrie sie. Ich kommm, aaahhh. Christa umklammerte mich, und drückte ihr Becken fest auf meinen noch steifen Ständer.
Langsam stieg sie von mir und ging ins Badezimmer. Lea blickte mich mit verschlafenen Augen an als ich in die Toilette ging um mich zu waschen. Sie scheint sich hier auch Wohlzufühlen. Als ich es mir auf der Couch wieder gemütlich machte, kam Christa mit Getränken in der Hand auf mich zu und setzte sich zu mir. Sie fasste mir gleich wieder an meinen Schwanz und begann ihn zärtlich zu reiben. Bald darauf schob ich ihr meine Zunge in den Mund, glitt mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen und massierte ihre Perle. Christa hatte sich ihre süße Pussy komplett glatt rasiert, was mich unglaublich antörnte. Jetzt werde ich dich mit meinem Mund verwöhnen hauchte sie, und lies sich auf den Boden gleiten. Mit ihren weichen Lippen umschloss sie meinen Freund, stöhnte und schleckte gekonnt mit der Zunge an meinen Schaft entlang.
Sie saugte an meinen Eiern und massierte mein bestes Stück, dass mir fast schwindelig wurde. Immer gieriger wurde ihr saugen und lecken, bis ich erneute Orgasmus Wellen verspürte. , Ich werde dir gleich in den Hals spritzen, stöhnte ich.“ Ja, gib´ s mir. Spritz alles schön in mein Maul. Mmm ja, ich bin soweit, und ergoss mich abermals. Diesmal landete mein Saft in ihrem Mund, und sie schluckte als wäre sie süchtig nach Sperma. Aah, schmeckt das gut strahlte Christa, und sah mir tief in die Augen. Ich zog sie wieder auf die Couch und hauchte ihr ein, mach´s dir bequem, jetzt zeig ich dir was ich drauf habe.“ Sie legte sich in eine Ecke, sodass ich die Frau Oral verwöhnen konnte. Zuerst fuhr ich mit der Zunge an ihren Oberschenkeln entlang, worauf sie leise stöhnte und ein paar Mal zusammenzuckte. Als ich an ihrer saftigen Möse anlangte, vernahm ich den geilen Duft ihrer Fotze. Sie konnte einen mit ihrer formschönen Muschi zum Wahnsinn treiben.
Zart streichelte ich ihre feuchten Lippen und drang tief mit einem Finger in ihre heiße Grotte ein. Ja mach weiter, leck meine Fotze bettelte Christa. Ich teilte mit meiner Zunge ihre Spalte und leckte ihre Pussy, während ich sie langsam fickte. Sie fing an sich unter meinen Händen zu winden, und ihr stöhnen wurde immer lauter. , Stoß mich fester, aaah du bist so leidenschaftlich, keuchte sie.“ Nun drang ich mit zwei Fingern in ihre triefende Fotze ein, und saugte mich an ihrer Klit fest. Nach kurzer zeit vernahm ich ein heftiges zucken in ihrer Scheide. Oh Theo, ich bin soweit. Wahnsinn jaaa, keuchte Christa. Sie krallte sich an meinen Händen fest und regte sich unter mir, während ich mit meiner Zunge deutlich das pochen ihrer Perle fühlen konnte. Langsam kam sie wieder zu mir hoch, und schmiegte sich in meine Arme. Es war ein wundervoller Tag, flüsterte ich ihr glücklich ins Ohr. Für mich ebenfalls meinte Christa.
Bevor wir uns verabschiedeten, trank ich noch einen Kaffee und kuschelte mich an meine Geliebte. An der Tür drückte sie mir ihre Visitenkarte in die Hand und sagte; Ich würde mich auf ein Wiedersehen freuen. Melde dich mal wieder!“ Du wirst dich wundern lachte ich. Dann machten wir (Lea und ich) uns auf den Heimweg. Zuvor lies ich meine Hündin noch kurz Gassi gehen. Kaum saßen wir im Auto, musste ich wieder an diese Frau denken. Natürlich hatte ich sie an diesen Abend auch noch angerufen. Wir hatten seitdem öfters telefonischen Kontakt, und trafen uns gelegentlich zu Spaziergängen mit darauf folgenden heißen Sex – Orgien. Wir trieben es an den ungewöhnlichsten Orten (z.B. auf einen Parkplatz, einem öffentlichen WC, in einer Sauna und sogar unter freien Himmel bei strömenden Regen). Bei meinen damaligen Partnerinnen war alles außerhalb den eigenen vier Wänden tabu und pervers. Es ist nur schade, dass ich in meinen 51 Jahren so viel versäumte.
Vor ein paar Monaten hatte ich wieder ein aufregendes Sex Erlebnis mit meiner Geliebten. Ich musste für 14 Tage beruflich nach Deutschland reisen, um einen Kollegen bei einer Messe auszuhelfen. Christa war so nett und nahm meine Hündin in der Zwischenzeit bei ihr auf. Die beiden waren bald dicke Freunde, und Lea sollte in diesen zwei Wochen auch besonders brav gewesen sein. Na ja, wenn sie fast jeden Tag mit ihr Inline Skaten war wundert es mich auch nicht. Meine Kleine durfte auch auf Christas Balkon relaxen.
Endlich ist die blöde Messe vorbei. Massenhaft Menschen, und diese drückende Hitze können einen ordentlich zu schaffen machen. Warum musste diese Ausstellung auch im Juni stattfinden!?! Auf dem Heimweg rief ich Christa auf ihren Handy an und mitteilte ihr, dass ich um ca. 18.00 Uhr zu hause sein werde. Es war Montags Abend und kaum ein Verkehr auf den Straßen. Obwohl ich auf einer Autobahn Raststation eine Pause einlegte, war ich eine knappe halbe Stunde früher als geplant zu hause. Nachdem ich das Auto in die Garage einstellte, trug ich mein Gepäck ins Wohnzimmer und holte aus dem Keller ein gutes Fläschchen Wein, um mit Christa aufs Wiedersehen und auf eine Woche Urlaub anzustoßen. Zwecks etlichen Überstunden und der plötzlichen Aushilfe in Deutschland nahm ich mir eine Woche frei. Mein Schatz wusste noch nichts davon. Ich stellte mir Lasagne ins Backrohr und räumte etwas auf, als Christa auch schon mit ihrem weißen Opel die Hauseinfahrt einbog. Natürlich ging ich ihnen sogleich entgegen und öffnete die Tür.
Lea sprang erstmal an mir hoch und wedelte erfreut mit dem Schwanz. Sie muss mich wohl auch sehr vermisst haben. Ich war von meinen kleinen Liebling noch nie solange getrennt, und fragte fast jeden Tag nach wie es meiner Hündin geht. Sie hätte in den ersten paar Tagen kaum etwas gefressen, und nur getrauert. Christa gab ich einen flüchtigen Kuss und sagte ihr, dass meine Lasagne bereits fertig sei. Währenddessen ich die Speise bereitete wich Lea mir nicht von der Seite, und auch beim Essen lag sie dicht neben mir.
Als wir beide mit dem köstlichen Rotwein anstießen, teilte ich Christa mit dass ich eine Überraschung für sie hätte. Ich hab da auch noch was für dich, lächelte sie mich an. Die Frau sah mit ihren dunklen, hochgesteckten Haaren richtig frech und sexy aus, als sie mir in einem schwarzen – Bodenlangen Kleid gegenüber saß. Meine Geliebte hatte auch einen selbstgebackenen Kuchen mitgebracht, welchen wir gleich darauf bei Kaffee verkosteten.
Ich musste ihr dabei einfach die erfreuliche Nachricht von meinen Urlaub erzählen. Das trifft sich gut sagte Christa, ich muss auch erst am Mittwoch wieder arbeiten. (Sie hatte mit ihrer Arbeitskollegin Ilse die freien Tage getauscht). Wenn du willst bleib ich bis morgen Abend bei dir. Glücklich griff ich nach ihrer Hand und streichelte sie zärtlich. Und, was hast du für mich?“ Ich habe es im Auto vergessen, konterte sie. Neugierig wie ich bin, fragte ich Christa was es denn sein könnte. Mir war aber gleich bewusst, dass es mit Sex etwas zu tun hatte. Ihr Gesichtsausdruck verriet so einiges. Gehen wir gemeinsam Duschen? Es war ein so schwüler Tag, und ich freute mich schon auf ein erfrischendes Bad. Nach diesem köstlichen Abendessen räumten wir beide den Geschirrspüler ein, und machten noch etwas sauber. Geh schon mal vor ich folge dir bald, sprach Christa. Ich lies Lea noch in den Garten und gab ihr Trockenfutter und viel frisches Wasser. Anschließend holte ich mir frische Wäsche aus dem Zimmer und verschwand im Bad. Ich drehte das Radio an und schlüpfte aus meinen verschwitzten Klamotten, nachdem ich Wasser in die Wanne einließ und dem etwas Badegel zufügte. Wo bleibt sie denn dachte ich schon total erregt, und stieg ins Wasser. Als endlich die Tür aufging und meine Geliebte eintrat, blieb mir glatt die Sprache weg. Sie trug eine schwarze Latex Korsage und hohe Lackstiefel mit spitzen Absätzen. So was hatte ich noch nie an ihr gesehen, sah aber an ihrer zarten Figur total geil aus. Wow, staunte ich. , Ist das deine Überraschung für mich?“ Zum teil ja, lächelte sie und trat auf mich zu. Hey, du machst mich so an raunte ich. Komm her! Christa zog sich ihre Stiefeln aus und setzte sich mit gespreizten Beinen an den Wannenrand. Ich hatte einen wunderbaren Einblick in ihre feucht glitzernde Möse, denn ihre Korsage war im Schritt offen. Ich griff nach ihrer Hand um sie in die Wanne zu locken, als sie meinte ich sollte erst das Wasser auslassen. Was hat sie denn jetzt vor ging es mir durch den Kopf, als das Wasser den Abfluss auslief. Sie deutete mit dem Finger das ich ihr näher kommen sollte. Ich rutschte ein Stück nach vor und umfasste mit beiden Händen ihre Beine. Hast du schon mal Natursekt probiert, fragte Christa. Mir war dieser Ausdruck zwar bekannt und ich habe es auch schon in Ausschnitten von Pornos gesehen, aber wie es sich wirklich anfühlt – keine Ahnung. Ich schüttelte den Kopf und blieb in dieser Position sitzen. Sie streichelte und spreizte ihre Schamlippen, als diese Frau kurz darauf auch schon lospinkelte. Ihr goldgelber Saft spritzte auf meine Brüste, ran über meinen Bauch und meinen Eiern zum Ausfluss entlang. Im ersten Augenblick war es etwas unangenehm, aber ich fand bald gefallen daran. Es fühlte sich sogar richtig gut an. Sie hielt ihren Strahl zwischendurch mal an und zielte dann direkt auf meinen Schwanz. Nachdem Christa fertig war meinte sie; So jetzt bist du dran! Ich hoffe das du auch etwas für mich aufgehoben hast.“ Eigentlich spürte ich noch keinen druck, aber probieren kann man´s ja mal. Wir tauschten unsere Plätze. Sie setzte sich in die Wanne und ich stellte mich davor. , Komm, piss mich voll befahl sie.“ Nach ein paar Minuten wurde mein drang endlich größer, und ich pinkelte auf ihr Korsage. Mein Urin prasselte auf der zweiten Haut und Christa stöhnte auf. Mhh herrlich, spritz auch was auf meine Fotze raunte sie und hob ihr Becken. Ein paar kurze Strahlen trafen noch die Öffnung
ihres Outfits und tropften von ihren Lippen. Anschließend duschten wir uns und vielen einander her.
Hemmungslos waren unsere Küsse, bis ich ihr ins Ohr flüsterte dass ich sie ficken möchte. Meine Geliebte drehte sich um und streckte mir ihren süßen bekleideten Po entgegen. Ich brauchte nicht lange, bis ich mit meinen Ständer tief in ihre Spalte eindrang. Ahh, war diese Frau heiß und feucht. Christa atmete tief, als ich zusätzlich ihre Klit stimulierte. Jaa, tiefer, fick mich ordentlich durch. Sie hielt sich am Wannenrand fest, während ich meinen Lustkolben fest in ihre enge Grotte stieß. Ich fühlte den nassen glatten Stoff auf Ihrer Haut, als ich Christa an ihrer Taille umfasste. Gegenseitig feuerten wir uns an und verschmolzen in totaler Ekstase. Als sie ihren Orgasmus raus schrie und ihre Muskeln heftig zuckten, kam auch ich zum Höhepunkt und entleerte mich in ihrer heißen Pussy. Ich setzte mich und zog meinen Schatz zwischen meinen Schoß. Sie legte ihren Kopf neben meinen und ruhte sich auch etwas aus. Nachdem wir einige Minuten in dieser Stellung verweilten, stiegen wir aus der Wanne und hüllten uns in Badetüchern. Christa wollte ihre Korsage immer noch anbehalten, und zog auch ihre Lackstiefeln wieder an. Ich ging schon mal in die Küche vor, um Getränke zu holen und Kuchen aufzuschneiden. Aus dem Wohnzimmer ertönte in der Zwischenzeit leise Musik. Wir machten es uns auf meiner Couch gemütlich und unterhielten uns über die vergangenen 14 Tage. Dabei rutschte Christa immer näher an mich heran und fummelte an meinem Badetuch. Ich könnte schon wieder, hauchte sie mir sanft ins Ohr. Bei diesen sinnlichen Lippen und ihren scharfen Dessous kann man(n) nicht nein sagen. Sie bückte sich über mich und bohrte ihre Zunge in meinem Mund. Ich streichelte ihren Körper über dem Latex Kostüm und suchte die Öffnung zu ihrer Scheide. , Warte mal, unterbrach sie mich. Ich hab da noch was für dich!“ Sie griff unter ein Kissen neben sich und holte eine kleine Peitsche hervor. Bei dieser Frau kommt man vom staunen gar nicht mehr heraus. Da du mich so lange allein gelassen hast muss ich dich bestrafen, meinte sie kess. Ich musste ihr gehorchen und mich Quer über den Couchsessel legen. Sie zog mir das Badetuch vom Leib, schmiss es auf die Seite und strich mit ihrer Peitsche über meinen Rücken. Obwohl mich solche Szenen bei Pornos eher abtörnten, erregten mich diese Lederstriemen zu meinen erstaunen. Christa schlug mir damit leicht auf meinen nackten Arsch, und ich konnte meinen bereits steifen Schwanz nicht mehr vor ihr verbergen. , Gefällt dir das etwa auch sagte sie mit harter Stimme?“ Ist schon geil was, feuerte mich diese Domina an, und fuhr mit dem weichen Leder meinen Rücken auf und ab wobei sie auch manchmal meine Eier streifte. Doch das war ihr nicht genug. Sie setzte jetzt auch noch ihre Hände, wie auch ihren Mund ein. Christa krallte und knetete meine Pobacken. Zwischendurch leckte sie an meinen Anus, und an ihrem tiefen stöhnen vernahm ich, dass auch ihr es gefiel. Ich kann nicht mehr, mein Penis ist am zerplatzen keuchte ich. , Dreh dich um, befahl sie streng!“ Ich folgte und setzte mich in den Sessel. Diese Frau streichelte mit der Peitsche über meine Schultern herab bis zum Schwanz. Endlich kniete sie sich vor mich und spielte mit ihrer Zungenspitze an meinen erigierten Mast. , Du machst mich verrückt, saug mich leer, mach mich fertig flehte ich.“ Christa nahm meinen Schaft tief in ihrem Mund auf, lutschte und blies daran dass schon nach wenigen Augenblicken mein Samen schubweise in ihren Rachen schoss. Ich hatte einen fantastischen Orgasmus. Sie zog sich ihre Stiefel wieder aus und küsste mich auf dem Mund. Danach stieg mein Schatz auf die Armlehne des Sessels und präsentierte mir ihre glatt rasierte Möse. Zärtlich küsste ich ihre Fotze und suchte mit meiner Zunge ihren Eingang. Ich spreizte ihre äußeren Lippen, um sanft an ihrer Perle zu knabbern und zu saugen. , Leck mich aah, jaaa fick mich mit deiner Zunge.“ Ihre Spalte war bereits klitschnass, und der betörende Duft ihrer Pussy geilte mich an. Gierig schleckte ich an ihren kleinen, zarten Lippen und drang mit einem Finger in ihrer Möse ein. , Aah, du machst mich wahnsinnig, fick mich weiter, oh ja, ich bin gleich soweit schrie Christa. Immer stärker stieß ich zu und massierte ihren G - Punkt, bis ich merkte dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Aus ihrem Loch tröpfelte es förmlich, und ihr Körper zuckte zusammen. Ich fühlte diese enge und die Hitze in ihr, während ich diesen feinen Saft schmeckte. Erschöpft ließ Christa sich auf meinen Schoß gleiten und meinte; So geilen Sex hatte ich noch nie.“ Ich konnte dem nur zustimmen.
Schön langsam merkte ich dass ich müde wurde. Erstens hatte ich einen anstrengenden Tag und außerdem war es auch schon ziemlich spät. Komm, lass uns schlafen gehen. Ich werde noch schnell Lea ins Haus holen, sagte ich. Meine Hündin schlief schon vor der Terrassentür auf einen kleinen Teppich, und wollte gar nicht mehr aufstehen. Christa besetzte in der Zwischenzeit das Badezimmer. Danach auch ich mir die Zähne geputzt hatte, folgte ich meiner Geliebten ins Schlafzimmer und schmiegte mich zu ihr ins Bett.
Am nächsten Morgen, es war Dienstag und schon acht Uhr vorbei, musste ich aufs WC. Anschließend ließ ich Lea in den Garten, denn sie hatte es nämlich auch schon dringend. Christa schlief noch tief und fest als ich ins Zimmer zurückkam. Sie sah so brav aus. Kaum zu glauben, dass so ein Sex Luder in ihr steckt. Während ich so neben ihr am Bett saß kam mir auch eine Idee. Ich trat leise zum Schrank und suchte mir zwei Schals zusammen. Einen grauen feinen, und irgendwo müsste noch ein wolliger schwarzer sein. Gesucht – gefunden. Als ich dann wieder vor ihr stand (sie hatte wohl nichts gemerkt), nahm ich langsam ihre Hand und band sie mit einem Schal am Bettgestell fest. Nun rekelte sie sich und wachte auf. Hey, was machst du da, murmelte sie noch ganz verschlafen. Das wirst du schon noch sehen, und fesselte auch ihre zweite Hand. Mein Schatz zeigte keinerlei Gegenwehr. Ich muss sie wohl erst wach küssen. Zuerst schob ich ihr die Decke zur Seite, dann begann ich sie mit zärtlichen Küssen am ganzen Körper zu bedecken. Christa schloss wieder die Augen und genoss sichtlich meine Berührungen. Vor einigen Wochen hatte ich mir in einen Sex Shop ein Massageöl gekauft, das ich jetzt mal ausprobieren werde. Ich nahm es aus einer Lade neben dem Bett, öffnete es und tröpfelte etwas auf ihren nackten Oberkörper. Sie sah mich kurz erschreckt an, machte aber ihre Augen gleich wieder zu. Ein exotischer Duft drang in meine Nase. Mmm, das riecht gut hauchte Christa. Nun stellte ich das Fläschchen wieder auf die Seite und begann sie überall einzureiben. Ich umkreiste mit meinen Fingerspitzen ihre rosa Knospen, welche sich steif aufrichteten. Eine Hand massierte ihre Brüste, mit der anderen glitt ich in Richtung Vagina den Beinen entlang und wieder zurück zu ihrer Möse. Meine Geliebte räkelte sich unter meinen Händen und stöhnte leise. Ich streichelte sie noch eine zeit lang bis sie mich anflehte; Komm schon Theo, versenk deinen Schwanz in meiner Fotze.“ Leg dich auf mich und fick mich ordentlich durch. Unverzüglich kletterte ich über sie und rieb meinen Körper an ihrer glitschigen Haut. Mit meinen strammen Freund strich ich leicht über ihre zarten Hügel. Christas Stimme wurde lauter und fordernder. , Dring in mich ein, ich brauch das.“ Ich setzte meinen Penis an ihren Eingang an und drang tief in ihre flutschige Muschi ein. Mit rhythmischen Stößen fickte ich meinen Schatz durch, als sie plötzlich nach einen Kopfpolster griff, ihn zusammenlegte und unter ihr Gesäß drückte. Es war unglaublich, wie intensiv ich sie dadurch spüren konnte. Christas Atmen wurde heftiger und ihre Möse immer feuchter. Ich komme rief Christa. Wahnsinn, fick mich oh ja, jaaaa. Ich hielt sie an ihren gefesselten Händen fest und merkte wie sich mein Samen aufstaute. Jetzt werde ich dich wieder mit meinem Sperma auftanken, stöhnte ich. Ich spritze jetzt, aah mmh. Mit kräftigen Stößen pumpte ich meinen Saft bis zum letzten tropfen in ihr Loch. Sie kuschelte sich eng an mich, bis wir beide uns wieder erholten. Danach gingen wir duschen und ausgiebig Frühstücken. Den restlichen Tag verbrachten wir zu hause. Gemeinsam gingen wir mit Lea spazieren, relaxten im Garten und grillten uns ein paar Steaks. Am Abend lud ich Christa noch in ein nahe liegendes Lokal ein. Zu später Stunde verabschiedeten wir uns, und meine Domina fuhr in ihre eigene Wohnung zurück
Ich hatte sie schon mal gefragt wie es wäre, wenn sie zu mir ziehen würde. Christa meinte wiederum, dass ihr Job nur wenige Minuten von ihrer Wohnung entfernt sei, und sie im Moment noch lieber Solo bleiben möchte. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja irgendwann.
Was bisher aber gleich blieb? Wir treffen uns regelmäßig zum Spazierengehen, Inline Skaten, Schoppen mit meinen Töchtern und natürlich zu aufregenden Sex Abenteuern.

Kommentare

  • rudi66
    rudi66 am 23.10.2013, 07:43:27
    geile story, gratuliere zu christa
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