Fortsetzung vom Waldfest
Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, bekamen wir beide einen unheimlichen Durst.
Also erbot ich mich nochmals zum Festzelt zurückzugehen um uns noch Bier zu holen.
Ich zog mich schnell an und ging den Feldweg zum Festzelt zurück und holte von dort 2 Krüge mit frischem Bier.
Beim Rückweg dachte ich mir, hoffentlich hat mir die Kleine nicht abgehauen. Doch sie war noch da, lag nackt mit weit gespreizten Schenkeln im Gras und war gerade dabei, es sich selbst zu besorgen.
"Kann ich dir helfen", fragte ich sie. Jaaa, bitte mach mirs nocheinmal und steck mir während wir unser Bier trinken, ein paar Finger in meinen nassen Schlitz. "Ja welche Finger magst du denn" sagte ich und streckte meine frei Hand hin. Sie nahm den Zeige- Mittel- und Ringfinger und führte sie vorsichtig in ihre feuchte Möse ein. Sie ließ meine Hand los und ich begann sie erneut zu fingern. Mit der anderen Hand prostete ich ihr zu.
Meine Finger in ihrer saftigen Muschi spürten so richtig ihre Scheidenmuskeln arbeiten. "Schneller! Hör bitte ja nicht auf! Jaaaaa!" Sie war unter einigem Stöhnem gekommen. Ich wichste sie noch weiter, doch dann war es bei ihr vorbei. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und wir lagen wortlos da. Wir tranken an unserem Bier und ich zog mich wieder nackt aus und legte mich ins Gras zu ihr.
Ich fing nun meinerseits an meinen Schwanz zu wichsen und sie schaute mir zu. Als er wie eine eins stand, sagte sie, "eigentlich will ich ja jetzt deinen Schwanz in meiner Muschi spüren."
"Ich mach das aber nicht einfach so", sagte ich zu ihr. Suchen wir uns doch einen besseren Platz, nicht direkt so hier neben dem Weg" Wir nahmen unsere Kleidung auf und gingen die Wiese ein Stück weiter zurück zu einer Hütte. Dort legte ich sie auf einen massiven Gartentisch und sie öffnete sich mir bereitwillig.
Ich suchte in meinen Hosentaschen eine Packung Kondom und zog mir einen Gummi über.
Sie hatte mittlerweile ihre Finger schon wieder tief in ihrem geilen Schlund versenkt und fickte sich damit. Ich stelle mich zwischen ihre Beine und führte meinen Schwanz zu ihrem nassen Loch. Sie nahm ihn in die Hand und führte sich ihn ein. Ich fing sofort an sie tief zu ficken. Sie hielt sich mit ihren Händen auf meinen Arschbacke fest und ich stieß immer schneller in sie hinein. "Ja, gleich kommts mir!" schrie sie wieder in die Nacht hinaus. Ich ließ mit meinen Stößen etwas nach, steckte mir meinen rechten Zeigefinger in den Mund um ihn anzufeuchten. Dann wandere meine rechte Hand in Richtung ihres Pos. Mein Zeigefinger bahnte sich einen Weg und berührte ganz zart ihr Poloch. es gab schnell nach und ließ meine nassen Finger eindringen. Nun fickte ich sie mit den Schwanz in die Muschi und mit meinem Zeigefinger in den Po. Das war ihr zu viel, "komm, fick mich, mach mich fertig, stoß mich mit deinem Finger in den Po, nimm einen zweiten, aber hör bitte nicht auf" so waren ihre Worte. Es kam uns beiden gleichzeitig. Ich spürte wie ein paar große Spritzer das Kondom füllten. Die Nässe ihres Abganges verbreitete sich auf ihrem Po und meinem Bauch sowie auf meinen Schenkeln. Ich küsste noch ihre steil aufragenden Brustwarzen und ließ dann von ihr ab. Gemeinsam rauchten wir dann noch eine Zigarette und tranken unser restliches Bier aus, Dann zogen wir uns gegenseitig an und gingen Hand in Hand zum Festzelt zurück. Dort sagte sie, dass sie eine Toilette aufsuchen wolle. Ich wartete noch eine Weile, doch das Mädchen kam nicht mehr zurück.