von (gelöschter User) am 4.5.2006, 16:33:29 in
Sie+Er
Penthouse Story
Ich habe vor kurzem eine Traumfrau kennengelernt.
Ich musste beruflich bedingt mal wieder umziehen. Vom Rheinland ins Hessenland. Naja als gebürtiger Kölner fällt mir jeglicher Umzug (außer Karneval) nicht leicht.
In der Zeitung lass ich ein Inserat:
Penthouse Wohnung, 160 qm mit Dachterrasse, und Überblick über die gesamte Stadt.
Das hörte sich gut an und da bei der Beförderung auch eine kleine Gehaltserhöhung enthalten war, wollte ich mir dieses , unglaublich anhörende Objekt einfach mal anschauen.
Ich rief bei der angegebenen Nummer des Maklers an und eine Frau mit junger und netter Stimme meldete sich.
Ich sagte, das ich aufgrund von Vorbereitungen in ein paar Tagen in der Stadt wäre und mir das beschrieben Objekt gerne mal ansehen würde. Sie sagte, Sie habe da bereits einen anderen Termin, werde meinen Terminwunsch jedoch mit Ihrem Kollegen Herrn Müller kurz besprechen. Anschließend vereinbarten wir einen Termin, Treffpunkt sollte die Lobby des Hauses sein.
Ich war etwas früher vor Ort und hatte auch direkt einen guten Parkplatz nahe des Eingangs gefunden. Plötzlich wurde mein Blick abgelenkt, eine gut gebaute Dame im Business-Kostüm kam über die Straße. Sie hatte dunkles, mittellanges Haar, ein süßes Gesicht und und Ihre Ohren waren mit kleinen, goldenen Ohrringen verziert.
Das Business-Kostüm war sehr Figurbetonend und ließ daher einiges Erahnen.
Der dazugehörige Minirock war kurz, aber nicht zu aufdringlich. Und dann die Schuhe. Schwarze High Heels mit mind. 15 cm langen Absätzen. Die in Nylons verpackten Beine wirkten hierdurch endlos. Ihr Gang wirkte extrem weiblich und das schaukeln Ihres Po´s war ein herrlich anzusehendes Schauspiel.
Ich weiß nicht wie Frauen es schaffen auf diesen hohen Schuhen zu laufen. Ehrlich ist es mir auch egal. Aber der Anblick, der sich einem Mann bietet ist einfach nur geil.
Sie war endlich auf der anderen Straßenseite angekommen und schaute sich kurz um, bevor Sie ins Haus ging.
Schade dachte ich mir, du hast jetzt gleich nen Termin. Ich stieg aus dem Auto, zog mein Anzugsacko an und schloß mein Fahrzeug ab.
Die Gegend in der das Haus stand gefiehl mir. Ruhig, aber dennoch zentral gelegen.
Als ich die Lobby betrat war ich sehr beeindruckt, alles war in Marmor gehalten, der große Raum mit Säulen geteilt. Ich schaute mich kurz um, konnte jedoch Herrn Müller nicht entdecken. Nachdem ich in Richtung Besuchersitzecke gegangen war, sah ich Sie wieder. Die Traumfrau, die vorhin so elegant über die Straße gegangen war.
Auch Sie schaute sich suchend um. Ich war drauf und dran zu ihr hinzugehen und Sie anzusprechen. Leider ist Kommunikation jedoch nicht meine Sache.
Nachdem ich mehrere Minuten mit mir gehadert hatte, ging ich zu Ihr rüber. Ich fragte Sie ob Sie ganz allein da sei und ob Sie nicht viel lieber Lust hätte mit mir das Penthouse zu besichtigen. Mein Makler wolle gleich kommen und mir die Schlüssel vorbeibringen. Ok ich wollte mir die Wohnung erstmal ansehen und tat hier so, als wenn ich Sie schon gemietet hätte.
Sie lächelte mich an, zog ein Schlüsselbund aus Ihrer Tasche und sagte ok, der Herr dann kanns ja losgehen.
Ich Depp erkannte die Stimme sofort, es war die süße Telefonmaus, mit der ich den Termin vereinbart hatte. Wie peinlich, gerade bei dieser Frau mit so einer Anmache auf die Schnauze zu fallen.
Geschehen ist geschehen und lässt sich nicht mehr rückgängig machen.
Ich lies Ihr den Vortritt und wir gingen zum Lift. Dabei wanderte mein Blick Ihren Rücken hinab, verharrte einen Moment auf Ihrem süßen Apfel Po und glitt dann weiter die Beine und die Heels hinab. Wir stiegen in den Lift, der völlig verspiegelt war. Obwohl genug Platz vorhanden war, stellten ich mich eng an Sie und sog den Duft Ihres Parfums ein.
Ich war im 7.Himmel. Diese Frau hatte alles, was mich anmachte.
Die Zeit bis das wir oben ankamen schien endlos, obwohl der Lift nur wenige Sekunden für die vielen Stockwerke brauchte.
Die Tür des Lifts öffnete sich und wir standen schon im Penthouse. Viel Glas drum herum, aber reinsehen konnte eh keiner. Dafür war das Appartement mit viel Licht durchflutet. Die Dame ging vor und zeigte mir zuerst die Küche. Sehr toll eingerichtet, mit allem was selbst Profi-Köche nicht verachten würden.
Ich wollte Sie etwas fragen, hatte jedoch Ihren Namen vergessen. Sie schaute mich mit Ihren großen Augen und merkte wohl meine Verlegenheit. „Ich heiße übrigens Petra“ sagte Sie. „Angenehm“ sagte ich „ich heiße Jörg“.
Plötzlich fiel Ihre Tasche zu boden und gerade als ich mich in Bewegung setzen wollte sie aufzuheben, drehte Sie mir Ihren Po zu, ging etwas in die Hocke. Ihr Mini hatte sich dabei etwas nach oben verschoben und mein Blick , der zu diesem Zeitpunkt auf Ihrem Arsch heftete, erspähte die Ansätze von Strapshaltern. Sofort regte sich bei mir alles.
Sie richtete sich wieder auf und ich ging, um meine ausgebeulte Hose zu verdecken schnell zu einem der Fenster und genoß den Überblick über die Stadt. Sie kam langsam zu mir rüber und ich hörte jeden Schritt Ihrer Pumps auf dem Marmorfussboden.
Sie öffnete die Terrassentür und ging nach draußen. Abkühlun dachte ich ist eine sehr gute Idee und folgte Ihr.
„Hier draußen lässt sich auch wunderbar eine Einweihungsparty feiern“, sagte Petra.
Eigentlich war mir schon klar, das ich die Wohnung haben wollte.
Ich sagte Ihr, das ich kaum Leute in der Stadt kennen würde, und deshalb eine Einweihungsparty für mich alleine wohl keinen großen Sinn machen wird.
„Aber mit Ihnen würde ich schon ganz gerne ne Party feiern“, hörte ich mich sagen.
Sie drehte sich zu mir um, kam auf mich zu guckte mich frech grinsend dabei an. Im Vorbeigehen hörte ich sie noch sagen, „schauen wir mal“.
Sie ging wieder rein und ich hörte wie Ihre Schritte auf dem Fussboden verhallten.
Nach einigen Sekunden rief Sie das ist übrigens das Wohnzimmer. Ich schritt schnellen Schrittes zu Ihr und sah Sie vor dem Kamin stehen. Sie hatte Ihren Blazer ausgezogen und unter der Bluse zeichneten sich zwei wundervolle Brüste ab. Ausserdem war zu erkennen, das Ihre Brustwarzen sich etwas aufgerichtet hatten. Es machte fast den Anschein, das Sie keinen BH anhabe, obwohl die Träger sich an den Schultern abzeichneten. Sie trägt also eine Brustheber, dachte ich, was für ein kleines Luder.
„Und nebenan ist das Badezimmer“ sagte Sie. Wir gingen hinein. Also das war schon eher ein Bad, als ein Zimmer. Die Wanne maß ca. 2x3 m und war in den Boden eingelassen. Stufen führten ins Becken hinab. Überhaupt war alles auf Luxus ausgelegt. Bidet, Klosett, die Wasserhähne und die Dusche.
„Das wäre doch ein Ort für ne Einweihungsparty“ sagte ich Ihr und grinste Sie dabei so fresch an, wie Sie mich vorhin. „Ja nicht schlecht“ hörte ich Sie sagen.
Ja, das Bad hatte schon Klasse, wenn man mal von all den
augenscheinlichen Annehmlichkeiten absah, war alles sehr edel und
zurückhaltend, keineswegs protzig oder gar überladen. Und alles am
rechten Platz.
Aber sie war schon wieder vorangegangen und hatte mir all die anderen
Zimmer zeigen wollen. Gut, der Blick war von jedem Zimmer aus
umwerfend, es muss herrlich sein die funkelnden Lichter der Stadt zu
sehen. Sie begann mit einem Arbeitszimmer, Nordlage, ein kühles
Zimmer überhaupt. Dann folgte das Schlafzimmer, Ostseite, von der
Sonne geweckt zu werden, das nenne ich Luxus. Die Terrasse war von
hier auch begehbar. Zurück im Wohnzimmer, dass sich wie ein L über
die Süd- und die Westseite erstreckte, durch eine bauliche Eigenheit
zwei Höhenlevel aufwies und sich durch geeignetes Mobiliar denkbar gut
einteilen lassen würde in einen Lounge- und einen
Repräsentationsbereich. Hier könnte ich quasi arbeiten und wohnen.
Wie schön.
Wir setzten uns mangels Sitzmöbel auf die Stufen im Wohnzimmer, wobei
ich dummerweise wieder einen herrlichen Ausblick auf Petras Décollté
hatte, und sie mich von unten herauf anblicken musste, wenn sie mit
mir redete. Brav behielt sie ihre Knie zusammen, was anderes hätte
der Mini nicht erlaubt, der aber wieder den Ansatz ihrer Nylons preis
gab.
ich wurde schon unruhig allein bei dem Anblick und hatte nur noch ein
halbes Ohr für all ihre Ausführungen zur Wohnung, den Vorzügen und
Möglichkeiten. Ich wollte nur noch eins: diese Wohnung mit dieser
Göttin.
Dann hatte ich eine geniale Idee. "Wie sieht es denn hier mit der
Heizung aus?" fragte ich ganz unvermittelt. "Oh, die ist hier über
einen Terminal zu bedienen. Sehen sie her" Und schon hatte sie eine
Fernbedienung in der Hand und fragte, wie ich denn gern hätte.
Grinsend antwortete ich, dass ich mal so auf die Schnelle gern das
Wohnzimmer und das Bad auf mindestens 27°C und das Schlafzimmer auf
eisige 16°C temperiert hätte. Das wäre einfach, wir sollten nur dem
System eine halbe Stunde Zeit geben, dann wäre es wohl ganz nach den
Wünschen des Herrn eingerichtet. "In der Zwischenzeit lade ich Sie
gern auf einen Espresso in der Küche ein, denn da ist eine Espresso-
Maschine in die Küchenzeile integriert!"
Während sie sich also zu schaffen macht und das Höllengerät anwirft,
Tassen herausstellt und auch noch etwas Musik macht, kann ich die
ganze Zeit ihren wahrlich weiblichen Körper schon fast studieren,
jeder Bewegung aufmerksam folgen, die Formen ihrer Brüste, ihrer
Hüften und den herrlichen Arsch mit den Augen abtasten und an den
nylon-bestrumpften schier endlosen Beinen auf- und abgleiten. Ihr
blieb das nicht verborgen, als lächelte sie verlegen oder doch
wissend vor sich hin und stellte mir dann meinen Espresso vor die Nase.
"Und, wie gefällt es ihnen bisher? Ich hab gemerkt, dass sie nicht
nur Interesse an dem Penthouse haben, offensichtlich gefällt ihnen ja
generell, was sie so im Auge haben..."
Oje, so verlegen war ich schon lange nicht mehr, aber ihre direkte Art
war nicht nur entwaffnend sondern auch ermutigend. So wagte ich
folgendes: "Also, wenn sie wirklich so neugierig sind, dann mache ich
ihnen folgenden Vorschlag: während ich mich noch ein wenig zögernd
verhalten werde, tun Sie ihr bestes und sorgen für mindestens noch
einen weiteren Besichtigungstermin. Dabei gebe ich ihnen gern schon
heute mein Wort, dass ich es nehme, aber Sie können so vielleicht
noch etwas mit dem Preis machen. Dafür würde ich gern sie privat
etwas entschädigen, vielleicht mit einem Dinner über den Dächern der
Stadt. Und wer weiß, vielleicht auch einem Frühstück!"
Petra schaut noch etwas ungläubig, aber ich fahre fort: "Ich habe
bemerkt, wie sehr Sie mit ihrem ganzen Körper ihre Verkaufsstrategie
untermalen. Also würde ich gern wissen, was Sie wirklich wollen, denn
die Wohnung würden Sie ja ohne weitere Probleme quasi an den Mann
bringen können. Aber dafür haben Sie sich sehr viel Mühe mit ihrem
Outfit gegeben. Was hatten Sie den vor?"
Erwarten das Highlight der Besichtigung !!!!!!!!!!