Waldfest
Vor einem Jahr lernte ich bei einem Waldfest, nahe einer größeren Stadt in Österreich ein nettes Mädchen kennen. Da sie offenbar kein Geld mehr bei sich hatte, fragte mich die Unbekannte einfach an der Theke ob ich ihr ein Bier ausgeben möge.
Da mir die Kleine gut gefiel lud ich sie auf ein Bier ein.
Sie sagte mir, dass sie sich für das Bier gerne bedanken möchte. Das Girl prostete mir zu. Eine Hand legte sie um meinen Rücken. Da an der Theke großes Gedränge herrschte, spürte ich eine Hand am Zipp meiner Hose. Ich sah hinab und konnte die zarte Hand meiner neuen Bekanntschaft sehen und noch viel besser an der Hose herumhandieren, spüren.
In mir baute sich langsam eine Anspannung auf und ich fragte sie einfach ob sie mir einen ............. wolle. Ich machte mit meiner freien Hand eine Wichsbewegung und sie sagte "warum nicht" und lachte mich an. Auch meine Hände wurden im Gedränge frecher und ich schob mal die eine dann die andere unter ihren Pulli. Ich merkte, dass sie keinen BH trug. dadurch bekam ich einen Wahnsinnsständer.
Wir tranken langsam die Biere aus. Gegenseitig betasteten wir unsere Körper. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Als wir ausgetrunken hatten war es schon dunkel geworden.
Wir gingen eng umschlungen einen Wiesenweg entlang. Als wir hinter einer Hecke einen ruhigen, nicht einsehbaren Platz fanden, legten wir uns in das Gras.
Von der Ferne hörten wir die Musik und den Rummel des Festzeltes. Ich küsste sie innig. Plötzlich fragte sie mich, ob ich mit der Bewegung meiner Hand an der Theke gemeint habe, sie solle mir einen Abwichsen. Ich bejahte und schon hatte sie mir den Zipp meiner Hose geöffnet. Sie öffnete auch den Knopf meiner hose, machte sie auf und zog sie mir, mit der Unterhose bie auf die Knie hinab.
Dann ergriff sie meinen Schwanz und begann ihn mit Inbrunst zu wichsen. ich zog ihr den Pulli hoch und knetete ihre kleinen Brüste. Sie hatte schöne, leicht erregbare Brustwarzen. ich nahm die Titten abewchselnd in den Mund und saugte daran. Sie hielt mit dem Wichsen meines Schwanzes kurz an und legte durch das Zurückschieben der Vorhaut die Eichel ganz frei. Dann fragte sie mich ob sie mir einen Blasen dürfe. Ich müsse sie aber dabei lecken. Da ich ohnehin schon total geil war und mehr wollte, willigte ich ein. Wir zogen uns gegenseitig ganz aus und legten uns in 69-Stellung hin. Ich lag unten und sie oben. Sie stülpte ihren heissen Mund über meine Eichel und begann meinen Schwanz hingebungsvoll zu blasen. Auch meine Zunge blieb nicht untätig und suchte sich durch ihre feuchten Lippen einen weg und umspielte ihren Kitzler. Ich stieß ihr die Zunge auch in ihre zuckende Muschi und umspielte auch ihr Poloch.
Meine und ihre Erregungskurve stiegen auf fast 100. Beide stöhnten wir laut und das machte uns noch zusätzlich an. Sie blies meinen Schwanz himmlisch und ich konnte mich kaum mehr zurückhalten. Da auch ihre Muschi schon triefend nass war, befeuchtete ich mit ihrem Saft meinen rechten Zeigefinger und bahnte mir damit einen Weg zu ihrem heissen Poloch. Vorsichtig umspielte mein Finger dieses Loch, während meine Zunge ihre Clit bearbeitete. Das war ihr wohl zuviel. Ich spürte wie sie kam. Sie nahm gleichzeitig meinen Schwanz aus dem Mund und fing ihn an wie wild zu wichsen. Als sie dann ihren ersten Orgasmus laut in die Sternennacht hinausstöhnte, kam auch ich. Ich spritze gewaltig ab und musste dabei meinen Abgang laut in die Nacht hinausschreien. Mein Gesicht war von ihrem Mösensaft total nass und auf ihren Wangen, Haaren und auf dem Busen klebte mein Samen.
Wenn Euch die Geschichte gefallen hat, gibt es vielleicht eine Fortsetzung