Paula im Urlaub
Ein herrlicher warmer Tag, kein Wölkchen am Himmel. Beim Frühstück am Campingplatz hatten wir im Reiseführer entdeckt, daß es im Süden der Insel einen ausgedehnten FKK-Campingplatz gibt, auf dessen Gelände man längere Nacktwanderungen unternehmen kann. Das Gefühl der Sonne und des Windes auf der unverhüllten Haut genossen wir ja schon ein paar Tage an unserem Strand. Aber durch schattige Wälder, entlang an Bächen und über Wiesen waren wir völlig nackt noch nicht gewandert.
Kaum hatte ich Paula die Beschreibung aus dem Reiseführer vorgelesen, war sie sofort Feuer und Flamme. Wir brauchten keine 10 Minuten, um in unserem Rucksack etwas zum Essen und Trinken, zwei größere Handtücher und den Fotoapparat zu verstauen und schon waren wir reisefertig. Süß und sexy sah sie aus in ihrem langen T-Shirt, das unter den Achseln beachtlich weit ausgeschnitten war.
Paula ist 1,80 cm groß, schlank mit kleinen aber festen Brüsten und einem herrlich knackigen Po. Sie trägt ihr schwarzes Haar kurz geschnitten, am Körper ist sie immer komplett rasiert. Sie weiß, daß man seitlich einen schönen Einblick zu ihren unter dem T-Shirt nackten Brüsten hat. Daß sie diese Freizügkeit anmacht ist für uns beide ein Glücksfall, denn mit sexy Kleidung haben wir schon auf so manches Schäferstündchen hingearbeitet.
Diesmal sah sie so scharf aus, daß ich auf dem Weg zum Auto die Beule in meiner Shorts mit dem Rucksack verdecken musste. Als sie sich neben mich auf den Sitz fallen ließ, rutschte ihr T-Shirt ein wenig nach oben, so daß ihre Schenkel sich unverhüllt den Blicken darboten. Auf der Fahrt über die Bundesstraße legte sie ihre Beine auf das Armaturenbrett und spreizte sie dabei ein bischen. Mein kleiner Freund hatte sich gerade etwas beruhigt, als ich sah, daß sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Mit einem Grinsen im Gesicht sah sie mich an und spreizte ihre Beine noch weiter, so daß ich mühelos ihre ganze Muschi im Blick hatte.
Die Konzentration auf den Verkehr war nicht so das große Problem. Es waren wenig Fahrzeuge unterwegs und die Situation im Auto war auch nicht wirklich neu für mich. Sorgen bereitete mir lediglich zunehmend der Gedanke, daß wir ja bald ankommen würden und ich dann aus dem Auto aussteigen müsste. Da wir ja nackt wandern wollten, hätte ich dann ja kaum eine Möglichkeit, meine Zauberstange zu verbergen. Also bat ich Paula um etwas mehr Sittsamkeit im Auto, um meinen Auftritt nicht zu gefährden. Statt meine Bitte Folge zu leisten, klappte sie ihre Rückenlehne zurück und zog sich das T-Shirt über den Kopf aus. Der Anblick ihres nackten Körpers neben mir, nur durch die Autotür von der Außenwelt getrennt, ihrer geilen Brüste, die sie auch noch keck nach vorne wölbte und die haarlose Wölbung ihres Venushügels mit den glattrasierten Schamlippen darunter machten mich sprachlos. Frech fragte sie mich: „Gefalle ich dir etwa nicht?“.
Ich machte sie nochmals auf mein bescheidenes Problem aufmerksam als sie mich fragte: „Wie lange fahren wir denn noch?“.
Ich antwortete „noch etwa 15 Minuten“.
„Na also,“ sprach sie, „das reicht doch noch“.
„Wofür“, wollte ich wissen.
„Um die Schwellung wieder zu beseitigen! Du musst halt mal deine Hose ausziehen, der Rest ergibt sich dann von alleine“, forderte sie mich mit einem Klang in der Stimme, der mich schon immer dazu brachte ihr zu folgen, auf. Sie hielt das Lenkrad kurz fest, als ich mich meiner Shorts entledigte. Jetzt saß ich unten ohne mit einem Riesenständer im fahrenden Auto und war einfach nur noch geil. Paula legte sich wieder hin und begann, sanft über ihren Körper zu streicheln.
„Ich bin schon seit dem Frühstück tropfnaß“, offenbarte sie und rieb dabei ihre Hand tief zwischen ihre Schenkel.
„Ich ficke mich jetzt mit dem Finger und will, daß du deinen Schwanz für mich wichst, das macht mich dann noch geiler“, forderte sie stöhnend. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an, meinen inzwischen schon klopfenden Schwanz auf und ab zu reiben. Die Situation mit der wichsenden und splitternackten Paula neben mir im Auto, während wir durch eine Ortschaft fuhren, machte mich so geil, daß ich Gänsehaut bekam. Auch ich habe meine Schamhaare komplett rasiert, was beim wichsen zusätzlich antörnt, weil dann die Haut am Hoden und am Schambein viel empfindlicher für Streicheleinheiten sind. Meine Eier hatten sich längst so hoch in den Hoden verkrochen, daß sie nahe daran waren, im Unterleib zu verschwinden. Paula hatte sich zwischenzeitlich etwas diagonal auf ihren Sitz gelegt und dabei ihr linkes Bein auf meinen Sitz gestützt. Sie schaute mir unverwandt auf meine wichsende Hand und hatte ihre Beine so weit gespreizt, daß ich sehen konnte, wie ihr Mittelfinger vollständig in Ihrer Schlucht verschwand, nur um gleich wieder aufzutauchen. Wie wild fickte sie sich mit dem Finger und rieb mit der anderen Hand auf ihrem Kitzler herum.
„Spritz jetzt für mich“, schrie sie mit vor Erregung zitternder Stimme. „Ich komme mit dir zusammen!“ Auch ohne diese Aufforderung wäre ich nicht mehr in der Lage gewesen, mich noch länger zu kontrollieren. Nur noch eine ganz geringer Teil von mir lenkte das Auto, während ich laut stöhnend meine Ladung auf meinem Bauch verspritzte. Paulas Hand bewegte sich so schnell auf ihrem Kitzler, daß sie kaum noch richtig zu sehen war. Wild zuckend und „ist das geil“ vor sich hinstammelnd, kam es ihr zum gleichen Zeitpunkt.
„Was für ein geiler Orgasmus“, sprach sie nach einer Weile. „Hat es dir auch gefallen?“
„Schau dir meinen Bauch an“ antwortete ich, „da liegt deine Antwort“.
„Soll ich dich sauber machen?“ fragte sie, schon wieder mit diesem Grinsen im Gesicht?
„Mach das aber lieber mit den Papiertaschentüchern, wir sind nämlich gleich da. Sonst komme ich heute nicht mehr aus dem Auto!“ bat ich sie.
Rechtzeitig vor der Einfahrt auf den Campingplatz saßen wir beide äußerlich vollständig angezogen auf unseren Sitzen.
Wie der Tag weiterging erzähle ich gerne ein anderes Mal – wenn es Euch interessiert.
Geile Geschichte macht richtig spaß, weiter so.