Story: Erinnerungsstück

Ich hatte grade Feierabend und hab zum Glück bemerkt das die Strasse, die mich sonst immer nach Hause bringt wegen eines Unfalls verstopft war. Ich hab dann einen Umweg über einige Schleichwege benutzt um den Stau zu umgehen und da bemerkte ich sie... sie stand mit ihrem Auto hinter einer Brücke, hatte einen Plattfuss und telefonierte grade mit jemandem. Sie sah ziemlich verzweifelt aus, wohl weil sie keine Ahnung hatte, was zu tun ist.
Ich wendete meinen Wagen und hielt ihr gegenüber. Als sie mich sah, beendete sie das Gespräch und wirkte glücklich dass ihr jemand half.
Ich kannte sie: Ihr Bruder war früher in meiner Klasse und ihr Vater war mein ehemaliger Fußballtrainer. Ich nahm die Radkappe ab kuckte den Reifen an. Joa, klassischer Plattfuss. Sie war 19 Jahre junge, brünett, nicht größer als 1,70, wog um die 50kg, hatte einen sehr kleinen geilen Arsch (der mich sehr anmachte obwohl ich eher auf größere stand) und eher kleine Brüste, tippe auf A-Körbchen. Sie trug eine dunkelblaue Jeans, ein blau-weiß gestreiftes Top und weiße Sneaker.
Sie fuhr den Wagen auf einen Feldweg damit ich ruhiger arbeiten konnte und ich fing an. Wagen etwas anheben, Radschrauben lösen, Wagen hochkurbeln, Radschrauben rausdrehen, Ersatzrad auf die Nabe legen und wieder festschrauben - alles kein Problem wozu ist man Mechaniker?
Nach nicht mal 10min war der Wagen wieder Fahrbereit und ich wollte mich schon verabschieden als sie sagte:
"Was möchtest du dafür haben?"
"Ach kein Ding ich helfe doch gerne!"
"Du weißt doch was es bei so was als Belohnung gibt?" sagte sie und schloss ihr Auto ab.
"Naturalien?" fragte ich sie, in der Annahme dass sie das ganze scherzhaft meinte.
"Richtig", sagte sie, nahm mich bei der Hand und führte mich in ein kleines Wäldchen.
Ich kannte die Gegend zwar vom Durchfahren, aber das Wäldchen war mir so nie bewusst gewesen.
Sie suchte uns ein schönes Plätzchen das von der Strasse nicht einzusehen war und fing an.
Erst legte sie einen Arm um mich, sah mir tief in die Augen und küsste mich. Erst vorsichtig und dann fester mit Zunge. Ich tat das gleiche, wann habe ich schon die Möglichkeit ein so hübsches Mädchen zu bearbeiten. Ihre andere Hand suchte meinen Schritt, fand meinen Schwanz und knetete ihn. Das tat verdammt gut, ich hatte schon lange kein Mädchen mehr und meine Ex war schlechter im Bett als meine linke hand...
Ich drehte sie um, zog sie an mich ran und knetete mit beiden Händen durch das Top ihren Teeny-Busen.
Ihr gefiel das scheinbar sehr, sie stöhnte leise im Takt meiner Berührungen und wand sich mir entgegen. Ich öffnete ihr den obersten Hosenknopf dann zog ich ihr das Top über den Kopf - die Kleine hatte sexy H+M Wäsche an.
Ich genoss einen Moment den Anblick, aber nicht lange genug, den schon machte sie sich an meiner Hose zuschaffen. Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss, griff mir in die Shorts und holte meinen schon mächtig Harten Pimmel raus... Sie schnurrte vor Freude, als sie mein prallgefülltes Gerät sah und wixte ihn ein wenig... erst leckte sie ein wenig an ihm, wie ein Alki an einer leeren Wodkaflasche, dann nahm sie ihn ganz in den Mund.
Da sie nicht vor mir kniete oder saß, sondern mit abgewinkeltem Körper vorm mir stand, sah ich, wie sich ihr Arsch im Takt der Blasbewegungen vor und zurück bewegte. Ich fragte mich in dem Augenblick, warum die Kleine noch ihre Jeans anhatte.... Keine 5 Sekunden später rutsche ihre Jeans gen Waldboden, anschließend ihr Tanga, sodass ich von oben an ihre Pussy kam. Dann öffnete ich noch den Verschluss ihres BHs.
Das Mädchen war natürlich schön glatt, ich spürte ein paar Stoppeln, vielleicht hatte sie sich das letzte Mal vor 2 Tagen rasiert. Ich machte meine Finger feucht und drang in ihre enge Spalte ein.
Sie hörte kurz auf zu blasen um mich wieder zu küssen was ich sehr genoss, da ich gleichzeitig meine ersten Tropfen in ihrem Mund schmeckte und meine Hand immer noch an ihrer Spalte hatte.
Sie ließ den BH von ihren Armen gleiten und präsentierte mir ihre makellosen Brüste. Klein und apfelförmig, sie passten super zu ihr.
Als ich grade noch am Staunen war, drehte sie sich rum, und stützte sich mit den Armen auf einem großen Findling ab.
Ich bestaunte weiter die tolle Ansicht und meine Latte hielt stramm. Die Eichel glänzte, obwohl kein Sonnenlicht durch die Blätter drang.
Vor lauter Sehnsucht drehte sie ihren Kopf und kuckte mich über die Schulter gierig an. Ich erlöste sie von ihrem Leid und schaltete von Schauen auf Handeln um.
Meine Hände fanden sich wieder zwischen ihren Schenkeln, die sie willig öffnete.
Ich sah ihre Schamlippen, sie waren perfekt, wie ein frischer Pfirsich. Ich drückte ihre Backen etwas auseinander, die Lippen gingen mit und ich sah etwas, was ich wohl so schnell nicht wieder sehen werde - das Paradies
Ich ließ von den Backen ab, nicht ohne vorher auf jede Seite draufzuklatschen, wobei sie unter jedem Schlag von mir aufstöhnte.
Anschließend drückte ich ihre Lippen auseinander fest auseinander, atmete ihren Geruch ein, genoss die Situation und den Geruch abermals und ließ meine Zunge ihr Werk tun. Ich drang tief in sie ein, wie mir ihr stöhnen verriet. Meine linke Hand suchte ihren Kitzler und fand ihn während meine rechte mit 2 Fingern in sie eindrang. Ihr gefiel es sehr, sie drückte mit ihrem Unterleib sich mir entgegen. Sie wollte gerade ihren ersten Orgasmus rausbrüllen, als ich ein älteres Ehepaar mit Hund bemerkte, das den Feldweg entlang Gassi ging.
Ich unterbrach sofort meine Bemühungen, ihr eine Freude zu machen und hielt ihr mit klebrigen Fingern den Mund zu.
Die Beiden sahen uns zwar nicht, eindeutigen Geräuschen würden sie aber sehr wohl nachgehen - gottlob war der Hund angeleint.
Noch während die beiden an uns vorbeigingen, bemerkte ich wie mein kleines Luder meine Finger ableckte, die ich ihr immer noch vor den Mund hielt.
Ich dachte mir nur noch: So du hast jetzt genug Spaß gehabt. Dann zog ich sie an ihren Haaren hoch und fragte sie: "Nimmst du die Pille?" was sie mit einem kurzen "Ja" beantworte.
"Jetzt bin ich an der Reihe, Prinzesschen" sagte ich, und setze mein Schwanz an ihre Öffnung.
Wieder merkte ich, wie sie anspannte, sodass ich bloß ihr an die Schultern fassen und sie ruckartig zu mir ziehen musste. Ich drang tief in sie ein, sie stöhnte laut auf und ihre enge Muschi drückte um meinen Penis wie ein Schraubstock.
Ich bin kein hemmungsloser Rammler deshalb stieß ich sie erstmal vorsichtig was ihr auch sehr gefiel. Immer wieder knetete ich zwischendurch ihre geilen Brüste und zwirbelte ihre Nippel.
Ihr war es scheinbar irgendwann doch zu Langsam, also erhöhte ich meine Schlagzahl und kniff sie in den Po.
Grad als es dann am geilsten war kam sie: Erst stöhnte sie laut auf und sie zitterte am ganzen Körper.
Ihre Geräusche und das Pochen in ihrer Muschi machten mich noch geiler als ich eh schon war und so kam ich auch.
Ich bin kein Pornostar, also stöhn ich auch nicht wie ne Nilpferd und pumpte ihr die ersten 2 Spritzer in ihr Löchlein. Danach zog ich ihn raus und der Rest verteilte sich über Po und Rücken.
Weißer Schleim lief zwischen ihren Backen durch bis zu ihrer Spalte, wo sich der Samen vom Arsch sich mit dem Sperma, das aus ihr rauslief vermischte und auf den Waldboden tropfte.
Ich ließ ihr erst etwas Zeit zum verschnaufen, da sie im ersten Augenblick etwas wackelig auf den Beinen war, zog sie dann aber runter damit sie ihn mir sauber machte: Sie kuckte erst etwas irritiert, verstand dann aber und ließ mein mittlerweile schlapp werdendes Rohr in ihrem Mund verschwinden. Sie wixte ihn noch etwas und fuhr dann 3-mal mit ihrem Daumen meine Spritzleitung ab, um auch ja jeden Tropfen zu kriegen.
Danach habe ich ihr Gentlemen-like hoch geholfen und zog mich wieder an. Als ich angezogen vor ihr stand, war sie immer noch nicht ganz da und etwas weggetreten.
Ich fasste sie bei der Hüfte und küsste sie. Da war sie wieder, war ganz in Gedanken die Gute. Aus der Tasche meiner Arbeithose hatte ich noch eine Serviette (Scheiß Kantinendienst ) aber in dem Fall wars ganz Praktisch. Ich machte ihren Rücken und ihre Pussy mit der Serviette sauber, so gut es ging und suchte ihre Jeans und ihr Top. Währenddessen schlüpfte sie in ihre Unterwäsche, wobei ichs mir nicht nehmen ließ ihr den BH zuzumachen. Kurze Zeit später war sie wieder komplett angezogen und machte sich ihren obligatorischen Pferdeschwanz. Als ich grad die Servierte wegwerfen wollte, hielt sie mich auf und nahm mir die Servierte ab.
"Was willst du damit?" fragte ich sie.
"Erinnerungsstück" sagte sie.

Anmerkung des Autors: Der Anfang ist in der Realität geerdet.. für den Rest suche ich noch die passende Dame