Story: Die Burg - Teil 3

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 16.12.2003, 14:21:03 in Gruppensex

Die Burg - Teil 3

Mein Schlummerzustand wurde erst durch fröhliches Lachen wieder unterbrochen. Ich blinzelte etwas und konnte dann mehrere junge Damen erkennen, die fröhlich umherliefen und mit irgendwelchen Bändern spielten. Die eine bemerkt das ich wach bin und kam gleich fröhlich auf mich zu. "Der Herr hatte wohl einen süssen Traum." Da sehe ich, das sich mein kleiner in Einsatzbereitschaft befindet. "Mag wohl so sein" erwiedere ich und lächele sie fröhlich an. Einen kurzen Moment später erkenne ich Sena in der Gruppe.

Sie sieht jetzt auch das ich wach bin und kommt lachend auf mich zu. In der Hand hält sie auch ein blaues Band was sich durch ihre schnelle Bewegungen durch die Luft fliegt. "Hallo mein feuriger Liebhaber. Mich freut das ihr das Traumland verlassen habt.". Sie stürzt sich fast auf mich und gibt mir einen Kuss. "Der Herr scheint wohl die Flamme der Liebe in der jungen Dame erweckt zu haben." bemerkt die Gräfin, die uns interressiert zusieht. Mein Glied scheint die Situation auch zu gefallen, den er nimmt kontinuierlich an Grösse zu. "Habt ihr das Bedürfnis ein Weib zu beglücken?" fragt mich Sena. Bevor ich etwas erwiedern kann, zieht sie mich hoch und geht mit mir zu einem der Pavellions.

Als wir ankommen sind gerade 2 Mädchen dabei sich in 69-Manier gegenseitig zu verwöhnen. Die eine bemerkt uns, hebt ihren Kopf und fragt "Oh. Eine prachtvolle Männlichkeit. Ist es möglich das Eure Manneskraft ausreicht um uns dreien den Gipfel der körperlichen Liebe näherzubringen?". "Ich werde mich bemühen" erwiedere ich. Sena gibt mir einen Schubs und will mir wohl damit andeueten das ich mich erst einmal um die beiden Schönheiten kümmern soll. Dies lass ich mir nun auch nicht nehmen. Ich kniee mich herunter und beginne die Möse von der einen zu bearbeiten. Ihr Paradies trifft geradezu vor Erregung und die Dame stöhnt und windet sich unter meinen flinken Zungenschlägen. Aus dem Augenwinkel beobachte ich gerade Sena und die andere Frau wie sie sich innig Küssen. Beide haben sich gegenseitig die Hände in den Schoss vergraben. Ich richte mich auf und schiebe der Frau vor mir, langsam meinen Speer in das heisse kochende Liebesloch. "Ohhh jaaa, mein Herr. Sie bereiten mir wollige Gefühle". Ich komme auch bald un dmein Saft ergiesst sich in ihr. Nach kurzer Erholungspause. Fordern die anderen beiden auch ihr Recht. Das Spiel geht noch einige Zeit weiter, bis wir uns wieder auf den Weg zurück machen.

"Ihr habt wohl den Liebesfreuden ausgiebig gefrönt" lachte der Graf als er uns ankommen sieht. "Die Mittagsspeise ist serviert. Denke euch plagt nun nach der Anstrengung der Hunger". Ich nicke nur und folge den anderen zum Speisesaal. Es wurde wieder reichlich aufgetischt. Es standen mehrere Braten auf den Tisch. Kartoffeln, Gemüse, Wein, ... Alles war vorhanden. Wir setzen uns alle. Ich wähle jetzt einen Platz, direkt neben Sena. Das Essen ist sehr gut und platze bald, so satt bin ich. "Heute Nachmittag werden wir das Vergnügen haben die Verstellung eines Theaterstücks geniessen zu dürfen. Ich hoffe sie wohnen der Vorstellung bei." beendet der Graf die Ruhe nach dem Essen. "Ja. Gerne. Was für ein Stück wird denn gespielt?" will ich nun wissen. "Lasset euch überraschen. Sie werden beglückt sein". Ich schaue fragend zu Sena. Sie lächelt mich nur an. Nunja. Ergebe ich mich und werde abwarten.

Sena und ich beschliessen noch einen Spaziergang zu machen bevor wir zu Vorstellung können. Nach einiger Zeit müssen wir aber zurück und Sena führt mich ins Konzertzimmer. Erst als wir den Raum betreten wird mir wieder bewusst, das wir ja ganz Nackt sind. Da ich beim nächsten Blick aber sehe, das es alle Anwesenden sind, akzeptiere ich es. Hier scheint es wohl nichts zu geben, wozu man sich anzieht. Sena und ich suchen uns einen Platz in der Mitte. Es sind gut 200 Plätze vorhanden. Der Saal fühlt sich nach und nach bis ca. zur Hälfte. Die meisten Personen hier kenne ich noch gar nicht. Wo wohnen die nur alle? Ein paar Sitze weiter sehe ich wie der Schwanz eines Mannes ganz sanft von seiner Nachbarin gerieben wird. Ich beobachte die Szene eine ganze Weile bis ich aus den Gedanken gerissen werde "Ihr scheint den Anblick zu geniessen. Möchtet ihr Gleiches von meiner Person erfahren? Der Herr dort ist Graf Genrau. Sein liebstes Vergnügen ist es seine Männlichkeit aufrecht zu erhalten. Seine Gattin hat die Pflicht dafür zu sorgen.". Noch während Sena mir es erklärt greift sie nach meiner Rute und macht es genauso wie die andere Frau. In diesem Moment sehe ich den mir bekannten Graf auf der Bühne. Er beginnt eine Ansprache zu halten. "Sehr geehrte Gäste dieses Theaterschauspiels. Ich will mich nicht in grosse Reden verstricken und trage nur kurz vor Ihnen ein nettes Vergnügen bei der Aufführung zu wünschen" Und schon verlässt er die Bühne wieder und der Vorhang geht auf.

Das Stück ist in den ersten Akten eigentlich nichts besonderes, wenn man vom Puplikum mal absieht. Doch im letzten Akt wird es Interressant. Das ganze Stück handelt von einer Bauerstochter die sich in einen Adligen verliebt hat und nun versucht Kontakt zu ihm aufzunehmen. Im letzten Akt schafft sie es in sein Nachtgemach zu gelangen. SIe zieht sich aus und legt sich in sein bett um auf Ihn zu warten. Dann erscheint er auch schon und entdeckt sie natürlich. Erst tut er entsetzt und gesteht ihr dann, das sie ihm auch aufgefallen ist. Er wünscht einen Beweis ihrer Liebe. Sie schlägt die Decke zurück und er kann sehen, das sie vollkommen unbkleidet. Da zeiht sich der Adelige auch aus und steigt mit seinen steifen Schwanz zu Ihr ins Bett. Beide beginnen ein relativ langes Spiel er Zärtlichkeit und als er dann seinen Spiess in Ihr versinkt geht ein Beifall durchs Puplikum und der Vorhang wird geschlossen. Die Leute stehen auf und Klatschen alle. Ich schaue zu meinen Nachbarn herüber und kann mir das Lachen kaum verkneifen. Seine Rute wippt fröhlich im Takt des Beifalls mit.

"Wünschen der Herr bis zum Ball noch etwas zu Ruhen?" fragt mich Sena, nachdem wir den Saal verlassen haben. Ich lächele sie an und sage "Ja, aber nur mit Dir". Sena gibt ein glückliches Lächeln zurück und wir gehen zu meinem Schlafraum. Auf den Weg dorthin sagt sie noch einen anderen Diener kurz etwas, was ich aber nicht verstanden habe. Im Zimmer angekommen legt Sie sich gleich in min Bett und wartet dort auf mich. Eigentlich hätte ich noch Lust auf ein kleines Vergnügen mit Ihr aber etwas Ruhe könnte ich ebenso gebrauchen. Ich entscheide mich, die Vernunft siegen zu lassen. Lege mich zu Sena und wir beide dösen vor uns hin ...

Fortsetzung folgt ...

Kommentare

  • GrafYoster
    GrafYoster am 18.12.2003, 07:01:42
    super Story -- bin schon gespannt wie es weiter geht .... mehr mehr
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!