Story: Das erste Mal auf der Insel...

Hallo Leute,

ich suchte damals mal eine nette Sie die ich gelegentlich mal verführen und verwöhnen wollte.

Für diesen Zweck hatte ich mir tatsächlich eine kleine angemietete gemütliche Einzimmer-Wohnung in Hamburg eingericht. Sie sollte als Liebesnest und Wochenendwohnung dienen. Ich nannte sie "Die Insel".

Hier habe ich mal meine Gedanken über eine gemeinsame Nacht auf der Insel aufgeschrieben.

Nachdem wir gemeinsam die Insel erreicht haben, werde ich sie dir erstmal zeigen und vorstellen. Ich wünsche mir, dass du bei unserem Treffen nicht so viele Klamotten an hast. Ein Kleidchen, einen Rock oder eine Hose ohne etwas drunter. ...und vielleicht auch noch ohne BH?
Ich weiß zwar nicht, ob du welche hast und ob du sie auch benutzt, aber ich finde den Gedanken, dass du sie vielleicht gerade in dir trägst einfach total geil. Die Rede ist von deinen Liebeskugeln. Während ich mir vorstelle was du vielleicht anhaben könntest, habe ich natürlich auch meine Vorstellungen was ich denn so tragen könnte. Ich werde meinen Körper für dieses Date für dich natürlich komplett enthaaren. Meine Haare auf dem Kopf natürlich nicht. Aber der Rest wird komplett haarlos sein. Ich werde eine weiße enge Jeans tragen und dazu ein Hemd oder ähnliches. Unten drunter werde ich nichts an haben. Das heißt, wenn du mir in den Schritt fäst, trennt dich nur der Stoff meiner Jeanshose von meinem erregten Penis. Ein Ruck am Reißverschluß der Hose und schon springt dir mein Luststab entgegen. Nur nicht zu voreilig, denn vor uns liegt eine ganze heiße Nacht! Nun möchte ich gerne fühlen, wie es dir geht und wie sich deine zarten Brüste anfühlen und ob sich deine Knospen schon hart anfühlen. Wie geht es eigentlich deiner schönsten Muschi? Trieft sie schon vor Geilheit, weil in ihr die Liebeskugeln stecken oder weil sie die Situation schon sehr spannend findet. All das versucht meine neugierige Hand herauszufinden. Ich streichele deinen ganzen Körper und schiebe meine Hand währenddessen in deinen Schritt. Zunächst auf den Stoff deiner Bekleidung und dann versuche ich deine Muschi direkt zu berühren. Ich kann es kaum erwarten. Auf den Innenseiten deiner Schenkel schiebe ich meine Hand unter deinem Kleid oder Rock oder ich versuche deine Hose zu öffnen. Dann ist es so weit. Durch die offene Hose kann ich sie schon sehen; unter dem Kleid oder Rock kann ich sie erstmal nur fühlen. Deine glatt rasierte Scheide! Ganz vorsichtig streichele ich mit meiner Hand und meinen Fingern über deine Vulva. Es fühlt sich so geil an. Aber nun will ich es wissen. Wie geil bist du? Um das herauszufinden drücke ich meinen Finger genau zwischen deine beiden tollen äußeren Schamlippen. Sie geben schon bei leichtem Druck nach und ermöglichen das Eindringen meines Fingers in deine Scheide. Schupps, das ging aber leicht! Du bist ganz schön feucht geworden. Feucht ist gar kein Ausdruck! Nass bist du, richtig nass! Geil hat dich das gemacht, richtig geil. Aber was machst du da mit mir? Bei mir brauchst du nicht viel prüfen. Ich glaube ich habe schon am Abend zuvor einen knallharten Dauerständer, der nur darauf wartet von dir ausgepackt zu werden. Du gleitest mit deiner Hand in meinen Schritt und spürst meine geballte männliche Kraft unter dem Jeansstoff. Ein Knopf und ein Ratsch und schon springt er dir entgegen. Kahlgeschoren und mit rot glänzend feuchter Eichel und dicken Eiern fleht er dich an: „Nimm mich in die Hand und mach mit mir was du willst!“ Nun sitze ich hier mit dicken Eiern und steifem Schwanz. Ich kann es gar nicht erwarten dich zum ersten mal auf der Insel verwöhnen zu dürfen. Nach dem du jetzt meinen geilen steifen Schwanz in deiner Hand hällst und ich fühlen kann, wie geil feucht deine kleine geile Muschi schon ist, kann ich mich gar nicht entscheiden wo mit ich jetzt anfangen soll! Mir fallen so viele geile Sachen ein. Zum Beispiel könnte ich dich mit dem Mund ausziehen und dir danach kleine geile Befehle erteilen. Wie zum Beispiel: „Setz dich auf den Sessel, lege deine Beine links und rechts über die weiche Armlehne, sodass ich schön deine Muschi sehen kann!“ Auf die habe ich mich doch so gefreut. Ich habe meine Digitalkamera dabei und werde sie gleich mal fotografieren. (Die Foto sind nur für uns beide. Sie werden nicht veröffentlicht!) Wie sie mich jetzt anlächelt. Dann fordere ich dich auf mit beiden Händen deine Schamlippen auseinander zu ziehen, sodann ich auch sehen und fotogafieren kann wie geil du bist. Nun kannst du deine Muschi wieder los lassen, denn nun halte ich dir meinen steifen Penis direkt ins Gesicht. "Nimm ihn in den Mund!", gebe ich dir zu verstehen. Mit der einen Hand fühlst du wie dick meine Eier sind und mit der anderen lässt du meine Vorhaut zurückgleiten, so dass meine ganze pralle Eichel frei gelegt wird. Deine Zunge tastet sich vorsichtig an meine Eichel heran. Nach einer Weile umfassen deine Lippen meine ganze Eichel und Stück für Stück schiebt sich mein Luststab, aus dem schon die ersten Vorsamentropfen kullern, in deinen Mund hinein. Deine Zunge spielt die ganze Zeit mit meiner Eichel und du schmeckst meine ersten Tropfen. Sei vorsichtig, sonst hast du gleich den ganzen Mund voll mit meinem Sperma. Ich denke er ist nun steif genug und ich habe alles mit meiner Digitalkamera fotografiert. Nun lockt mich der Duft deiner geilen Muschi. Ich entkleide mich nun vollständig, falls das noch nicht geschehen ist. Nun begebe ich mich zwischen deine Schenkel, die hoffentlich immernoch weit gespreitzt über die Armlehnen gehängt sind, und du mir dadurch immer noch einen tiefen Einblich auf deine geile feuchte Muschi frei gibt. Sie lächelt mich richtig an und ich meine sehen zu können, wie dir dein Saft vor Geilheit aus der Möse läuft. Schnell bin ich mit meiner Zunge zur Stelle, damit ja auch kein geiler Tropfen von dir verloren geht. Mit meinen großen Händen streichel ich die Innenseiten deiner Schenkel und meine Zunge nähert sich deinem rasierten Lustdreieck. Meine beiden Hände erreichen deine Schamlippen und ich streichel über deine Vulva und deinen Kitzler. Leicht ziehe ich dir deine Schamlippen auseinander. Deutlich kann ich sehen wie feucht du schon bist. Ich mag den Geruch deiner Muschi. Wie sie wohl schmeckt? Ich lecke mit meiner Zunge über deine gespreitzte feuchte geile Scheide. Oh, wie schön glatt sie rasiert ist! Und wie geil das schmeckt! Ich kann gar nicht genug davon bekommen. Immerwieder lecke ich mit meiner rauhen Zunge zwischen deinen feuchten Schamlippen und du stöhnst dabei immer wieder mal laut auf. Das war aber erst der Anfang, denn jetzt mache ich dich richtig heiß. Zuerst schiebe ich vorsichtig mit leichten Vor- und Rückbewegungen meinen Finger in dein kleines geiles enges Löchlein. Das fühlt sich so toll an und ich versuche mal deinen G-Punkt zu finden. Anschließend lecke ich zuerst meinen Finger ab und dann probiere ich deinen Saft direkt aus deiner Muschi. Oh, wie geil! Jetzt lecke ich dir gepflegt deine feuchte Scheide aus. Ich hoffe ich lege dich nicht ganz trocken, denn ich will dir später ja noch ganz andere Sachen in dein kleines süsses Löchlein schieben. Während ich dich mit meiner Zunge verwöhne, höre ich immer wieder ein Stöhnen von dir. Das zeigt mir dass es dir gefällt. Immer wieder sauge ich an deinen Schamlippen, lecke ich mit meiner rauhen Zunge an deinem Kitzler und versuche mit meinem Finger deinen G-Punkt zu stimulieren. Dein Stöhnen wird immer geiler und wilder, bis ich merke, dass du es kaum noch aushalten kannst. Du willst unbedingt einen steifen harten Penis in deiner Scheide spühren. Obwohl mein Schwanz steif und hart ist, wie Krupp-Stahl und meine Eichel vor Geilheit fast am platzen ist, ist die Zeit für ihn noch nicht gekommen. Zunächst hol ich den riesen Gummipenis raus. Der ist frisch gewaschen und ich reibe ihn gerade noch mal extra mit Gleitcreme ein. Den Rest der Gleitcreme die ich nun an meinen Fingern habe schmiere ich an deinen geilen Schamlippen ab. Mit aufgerissenen Augen verfolgst du wie ich dir langsam und gefühlvoll den eingeschmierten riesigen Gummipimmel in deine geile Muschi einführe. Das Ding ist mindenstens 20cm lang und ich schiebe ihn besonders langsam hinein, sodass du das Gefühl bekommst, er wäre drei Meter lang. Du söhnst laut auf als nun endlich der ganze Pummipenis in dir verschwunden ist. Nun beginne ich damit den riesen Schwanz lansam rythmisch immer wieder in deine feuchte geile Muschi rein und raus zu bewegen. Zu erst ganz langsam, dann mit der Zeit immer schneller. Das Schmatzen deiner vor Feuchtigkeit triefenden Schamlippen vermischt sich mit deinem Stöhnen. Nun will ich aber auch noch mal verwöhnt werden und halte dir meinen steifen Schwanz entgegen. Die Eichel ist prall und feucht. Du greifst nach dem harten Schaft meines Luststabes und schiebst vorsichtig die Vorhaut komplett über meine glänzende Eichel. Mit der anderen Hand spielst du an meinen Eiern und fühlst du wie dick sie sind. Mit deiner Zunge fängst du an und leckst an der Unterseite meiner Eichel entlang. Das macht mich besonders geil, weil ich dort doch mal ein wenig operiert worden bin. Narbengewebe ist eben besonders empfindlich! Du nimmst meine Eichel auch mal komplett in deinen Mund und schmeckst nun wie meine ersten Liebestropfen aus meinem Penis schmecken. Wenn du nun Lust auf mehr hast, dann schieße ich dir gerne eine volle heiße Ladung meines leckeren Samens in deinen geöffneten Mund. Aber hierfür must du dich noch ein wenig gedulden. Zunächst möchte ich, dass du mir meinen Hodensack mit einem besondrem Band vorsichig abbindest. Nicht zu fest, denn sie sollen doch nicht abfallen, oder? Aber auch nicht zu locker, denn dann geht der Reiz verloren oder das Band fällt ab. Das klingt ziemlich pervers, oder? Ist es aber nicht. Ich finde es ziemlich geil, denn noch nie hat eine Frau mit mir solche Sachen gemacht. Du bist die erste. Immer habe ich solche Sachen mit mir selber gespielt und musste aufpassen, dass ich nicht zu schnell komme, denn dann geht der Spaß schnell vorbei. Vielleicht sollte ich mir einen Orgasmusverzögerer besorgen und mir auf die Eichel reiben. Das betäubt die Nerven in der Eichel ein wenig, die Empfindung sinkt dadurch und ich kann meinen Höhepunkt dann länger hinauszögern.
Dann greifst du dir aus meiner Spielzeugkiste meine Penispumpe. Du packst sie aus, wenn das noch nicht geschehen ist und baust sie vorsichtig zusammen. Du erkennst schon wie das geht. Nötigenfalls helfe ich dir. Dann reibst du meinen Penisschaft noch mal ordentlich mit Gleitcreme ein und stülpst den Zylinder über mein geiles steifes Teil. Nun kannst du vorsichtig mit dem Pumpen beginnen. Mein Penis schwillt immer mehr an, bis er sich fast ganz an den Plastikzylinder anschmiegt. Mein Penis wird dadurch zu einem richtigen Dampfhammer, der dich später so richtig durchnageln wird. Ich hoffe du hast deine geile enge feuchte Muschi auch richtig vorbereitet, sodass sie so einer Belastung auch stand halten kann! Wenn mein Hammer nun fast föllig den Zylinder ausfüllt, dann kannst du das Gummi vom Zylinder hinten runter auf meinen dicken Penisschaft ziehen. Das hällt das Blut länger in meinem Dampfhammer. Wenn das geschehen ist, dann kannst du das Vakuum wieder ablassen und den Zylinder entfernen. Pack das Gerät weg und fühl wie geil sich jetzt mein geiles steifes Glied anfühlt. Jetzt kannst du es wirklich nicht mehr aushalten und ich kann es auch nicht mehr erwarten, dass nun endlich mein steifer dicker großer Dampfhammer deine süsse feuchte geile Muschi verwöhnt. Ich ziehe dich auf die harte Matratze. Du liegst zu erst auf dem Rücken, denn du willst ja sehen wie sich das riesen große Teil langsam in deine geile Muschi bohrt. Ich habe fast Angst, dass ich sie sprenge, als sich meine Eichel zwischen deinen feuchten Schamlippen durchschiebt. Zentimeter für Zentimeter arbeitet sich mein Teil in dein geiles enges Loch vor. Bei jedem Zentimeter stöhnst du laut auf und zeigst mir wie geil dich das macht. Es dauert eine Weile bis ich ganz tief in dir drin stecke und du fast das Gefühl hast, er käme oben wieder raus. Nun verweile ich einen Augenblick und beginne dann langsam mit meinen rythmischen Rein- und Rausbewegungen. Jede Bewegung fühlt sich total geil an. Ich fülle deine geile feuchte Muschi total aus. Du bist richtig feucht. Ich kann es ganz deutlich sehen, wenn ich meinen Lusthammer aus dir herausziehe. Mein Penisschaft ist voll mit deinem geilen Mösenschleim. Willst du das auch mal sehen? Hast du das schon mal probiert? Willst du mal? Wenn du willst ziehe ich ihn zwischendurch auch mal aus deiner saftigen Möse heraus und halte ihn dir direkt vor das Gesicht. Nun kannst du meinen Liebesprügel mal aus nächster Nähe ansehen. Nun kannst du den Schleim auf meinem Schaft sehen und riechen. Wenn du willst kannst jetzt auch mal probieren wie er schmeckt. Du brauchst ihn ja nicht gleich ganz in deinen Mund nehmen. Leck vorsichtig mit deiner geilen Zunge den Schlein auf meiner glänzenden Eichel. Na wie ist es? Jetzt aber schnell wieder rein in deine geile Muschi, denn jetzt geht es richig zur Sache. Jetzt ficke ich dich richtig durch, sodass dir hören und sehen vergeht. Immerwieder stoße ich meinen Prügel in deine kleine geile feuchte Muschi rein und raus. Und ich werde immer schneller und stoße immer fester und tiefer in dein geiles Loch. Bei jedem Stoß höre ich von dir dein geiles Stöhnen. Ich ficke dich richtig durch. Ich bumse dich fast bis zur Besinnungslosigkeit. Und jetzt erst mal von hinten. So wie die Hunde. Abesten hier auf dem Teppich oder mit dem Oberkörper über das Bett oder den Sessel geneigt. Jetzt mach deine Beine wieder schön breit, sodass ich wieder richtig an deine geile Muschi ran komme. So, ansetzen die Eichel und rein in die geile Möse. Und wieder schnelle heftige Bewegungen in dir rein und raus. Ganz tief! Willst du auch mal reiten? Dafür gehe ich am besten auf die harte Matratze des Bettes. Die gibt nicht so nach, wenn du dir meinen Penis tief in dein geiles Loch rammst. Mit meinen Händen ziehe ich dir deine Pobacken und deine geilen Schamlippen auseinander. Schade, das ich jetzt davon kein Foto machen kann! Doch jetzt pop ich dich erstmal so richig durch, bis deine Muschi glüht und langsam solltest du dir Gedanken machen, wo du die erste heftige Ladung meines geilen Sperma hin haben möchtest. Soll ich nach dem ersten Probiertest vielleicht doch alles in deinen geilen Mund abspritzen und du schluckst vielleicht alles runter oder lässt es aus deinem Mund rauslaufen. Boa, wie geil! Oder soll ich deine kleine geile Muschi fluten, bis mein Saft dir aus den Schamlippen quillt. Oder soll ich deinen ganzen Körper vielleicht, nachdem ich meinen dicken Schwanz aus deiner feuchten Möse gezogen habe, von oben bis unten mit meinen weißen warmen geilen Saft vollspritzen. Dabei kannst richtig sehen, wie die Muskeln zucken und jedesmal riesige Spritzer Samen aus meinen dicken Eiern im Sack durch das Loch in der Eichel nach draußen spritzen. Eine riesige Menge Sperma landet so klatschen auf deiner Haut auf deinem Bauch, deinen geilen Titten mit den steifen Nippeln, deinem Hals und in deinem Gesicht und sogar in deinem Haar. Keine Angst, ich mache dich schon wieder sauber! Aber jetzt ist es nur geil. Ich spiele mit dem Sperma auf deiner Haut. Oh, wie ist das geil! Ich würde mich fast so auf dich drauf legen und gleich die zweite Nummer beginnen. Wie wärs?