Story: Neue Story ohne Titel

Im Bad
-- Mittags --

Es ist wieder Sommer und die Freibadsaison hat wieder begonnen. Bei mir in
der Nähe gibt es gleich 2 Freibäder, da hier 2 kleinere Städte eng
beeinander liegen.
Ich bin inzwischen 29 Jahre alt, habe einen doch recht athletischen
Körper(hoffe ich doch) mit vorallem viel Beinkraft und bin etwa 1,91m
gross.
Zudem bin ich seit einiger Zeit wieder Single und so kam es, dass ich in
meinen ersten Semesterferien die Zeit hauptsächlich im Freibad verbrachte.
Es war Dienstag und die Ferien für die Allgemeinheit nähertem sich dem Ende
es war also wieder weniger los im Bad. Da es verdammt heiß war ging ich
schon gegen Mittag ins Bad und suchte mir, auf der noch fast leeren Wiese,
einen Platz mit wenigstens etwas Schatten durch eine große Linde. Ich zog
mir das Hemd über den Kopf und legte mich hin, die Sonnenbrille noch
aufbehaltend und sah mich um. Zu meiner Enttäuschung war noch niemand von
Interesse da. Nur ein paar Omas mit ihren Enkeln. Ich döste etwas und
schlief dann im Minutentakt etwa eine halbe Stunde weiter.

Anschließend rang ich mich dann doch durch und ging ins Wasser. Boah! Unter
der Dusche bin ich nach eigener Schätzung einen mehrfachen Kältetod
gestorben, aber dafür im Nichtschwimmerbecken wieder aufgetaut. Das Wasser
war angenehm und nicht zu kalt, also wechselte ich recht bald in das größere
Becken und schwamm meine Bahnen vor mich hin.
Irgendwie fühlte ich mich beobachtet und nach der etwa 15 Bahn (50m/1Bahn)
hielt ich am Beckenende an und sah mich um. Durch die getönte Schwimmbrille
konnte ich mich recht gut umsehen ohne selbst meine Blickrichtung
preiszugeben. An der rechten Seite des Beckens stand an der Randerhöhung
eine Frau in einem nicht zu unauffälligem Rosarotem Bikini mit Stringtanga.
Ich hätte sie auf vielleicht 25 geschätzt. Tja und vom Aussehen her; Sei war
schlank soviel konnte ich sehen mit einem etwas breiterem Becken, blonde
schulterlange Haare, am Arm ein Tatoo und der Po war flach. Alles in allem
ein Hingucker. Normalerweise sieht man solche Frauen bei uns dann an der
Seite von übernatürlich braungebrannten Typen in einem aufgemotztem Auto
sitzen. Ich schwamm also erstmal weiter bis ich die 20 Bahnen voll hatte.
Als ich auf der letzten Bahn war, sah ich sie plötzlich am Ende meiner Bahn,
auf dem Rand des Beckens, sitzen.

"Hi!" ergriff sie gleich die Initiative als ich dort ankam. "Ist das nicht
schmerzhaft in dem kalten Wasser und dann auch noch solche Strecken zu
schwimmen?"
- "ähhh nein!" war das einzige was ich auf die Schnelle herausbrachte, ich
konnte aber glücklicherweise noch mehr von mir geben ohne vielleicht etwas
eigenartig zu wirken.
"Ich fürchte das ist eine Sache der Gewohnheit. Und soooo kalt ist es auch
wieder nicht. Außerdem - wenn du lange genug schwimmst, fängst du auch im
Wasser an zu schwitzen und bist froh wenn es so erfrischend ist." Ich hatte
gar nicht gewußt wie redselig ich seien konnte, da ich sonst nicht die
richtigen Worte finde.
"Da wirst du wohl Recht haben." meinte sie mit einem leichten Lächeln im
Gesicht.
"Aber mir ist es trotz allem zu kalt. Mein Name ist übrigens Ivonne. Bist du
öfter hier?" Der erste Schritt war damit getan und nach kurzer Vorstellung
schlug sie vor, dass wir uns doch draussen noch etwas unterhalten könnten.
Wenn ich Glück hätte, wäre hier was drin dachte ich mir.

Ich ging mit zu ihrem Liegeplatz der sehr weit am Rande der Wiese lag. Wir
erzählten etwas und ich erfuhr, dass sie 26 war und gerade im Streit mit
ihrem Freund lag und aber auch heute noch eine Entschuldigung von ihm
erwartete. Meist lies er sie aber 1 bis 2 Tage darauf warten. Bis dahin
wollte sie aber auch auf ihre Kosten kommen.
Kurzum sie war geil auf was Kurzfristiges und Sex aber nicht an was
langfristigem interessiert. Warum nicht, dachte ich mir während ich ihr mit
Sonnencreme den Rücken eincremte. Ab und zu tropfte etwas Wasser von mir
herab da ich mich noch nicht hatte abtrocknen können. Jedesmal wenn ein
kalte Tropfen ihre Haut erreichte zuckte sie leicht und bekam eine
Gänsehaut. Mal sehen wie weit sie mitgeht, dachte ich und öffnete die
Schleife ihres Bikini am Rücken. Kein Widerstand oder Protest also weiter.
nach kurzem Weitercremen drechte sie sich um, legt wieder dieses Lächeln auf
und schloss dann die Augen. Aha - vorne auch; Gut dass wir darüber reden
konnten.
Ihre Brüste waren etwas mehr als eine handvoll und hingen leicht nach unten.

Auch wenn ihr String durch die Sonne schon getrocknet war, sah es wohl doch
so aus, als ob sich etwas Feuchtigkeit im Schritt hielt.
Das Nachdenken wurde mir nicht lang, da sie nach ein paar Minuten
Brustmassage den Oberkörper aufrichtete und den Bikini anzog. Sehr zu meiner
Verwunderung was sie mir auch ansah.
"Abwarten" meinte sie und zog mich kurzentschlossen an der Hand, während sie
Richtung Hauptgebäude ging in dem der Sanitärbereich und die Umkleiden
lagen.
Dort war erst kürzlich renoviert wurden und es war alles noch recht neu und
sauber.
Sie ging vorraus und lunzte kurz in die Damenumkleide, winkte mich dann
hinterher.
Es ging durch die Umkleiden und durch eine recht dicke Metaltür. Noch eine
TÜr später standen wir in einem weiteren Umkleideraum der wohl nur selten
benutzt wurde und mehr für "Insidergäste" da war.

Ivonne verschloss die recht dicke Tür und schritt auf mich zu: "Entschuldige
aber ich brauch es dringend!" begann sie. Ich konnte mir ein Schlucken nicht
verkneifen nahm sie aber gleich darauf in den Arm und begann sie zu küssen,
was sie mit einem wohligem Geräusch quittierte. Sie stand nun vor mir und
kehrte mir den Rücken zu. Ich streichelte sie langsam und zog den Bikini ein
weiteres mal nach unten. Ihre Brustwarzen waren hart und aufgerichtet. Ich
zwirbelte an ihnen während ich ihren Nacken küste und sie ihren Kopf in
meine Schulter legt und mir anschließend tief ihre Zunge in meinen Mund
grub. Wir ließen die Zungen eine weile kreisen, bis sie sie zurückzog und
mir in die Augen sah: "Ich hab es gerne von hinten genommen zu werden,
also... "-"Sorry aber die Verhütung..."-"Mach dir keinen Kopf um Dinge die
um die ich mir vorher schon einen gemacht habe!" stöhnte sie mir ins Ohr.
Na gut dachte ich mir und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Sie stützte
sich mit den Händen auf einer Bank ab und ich schob ihren Schmalen String zu
Seite. Jeder der schon mal in dieser Position Sex hatte weiß, was das für
ein geiler Anblick sein konnte.
Es brachte mich fast zu Abspritzen, aber ich dachte mit Erfolg an etwas
anderes Abtörnendes damit das Ganze nicht vorzeitig endete. Ich zog meine
Badehose herunter und mein Penis schnippte der Spannung wegen hervor. Mit
einer Hand hielt ich mich an ihrem herrlichem Hinterteil fest und mit der
anderen dirigierte ich die Spitze in ihre triefende, fast ganz rassierte,
Scheide. Ein geniales Gefühl, was auch sie fand, da sie lang aufstöhnte.
Sie war nicht sehr eng und so konnte ich ohne Probleme tief in sie
eindringen. Wieder und wieder stieß ich ihn sie hinein, am Anfang sehr
schnell, dann wieder langsam. Nach nur 5 Minuten allerdings fing sie bereits
an zu zucken, krampfte zusammen und ließ ein unterdrücktes 'jaaaaa'
verlauten. Mein Schwanz wurde in kurzen Abständen umschlungen und wieder
freigegeben. Mein Güte sie war wohl richtig scharf gewesen und hatte es echt
nötig. Ivonne lag nun mit dem ganzen Oberkörper auf der Bank und ich schob
ihn ihr langsam immer wieder bis zum Anschlag rein. Sie atmete schwer und
ich sah meinen Schwanz neben ihrem rosa String in kurzen Abständen in sie
rein- und wieder rausfahren, während ich mit beiden Händen ihr Hinterteil im
Griff hatte.
Dieser geile Anblick ließ meine Schwanz noch anschwellen und er wurde noch
etwas länger und dicker, was sich wieder in mehr Reibung niederschlug, trotz
der Nässe
So vögelte ich sie bestimmt 5 Minuten mal langsamer mal schneller, dann
merkte ich wie mir der Saft doch schon kochte, was ich ihr auch sagt. "Noch
ein bisschen,ich bin auch fast wieder soweit" kam als Antwort. Ich versuchte
an was anderes zu denken oder mich darauf zu konzentrieren den Saft drin zu
halten und die Sekunden verginen wie Minuten.
Ich merkte aber sehr wohl das Ivonne gleich wieder soweit war und umfaßte
von hinter ihren hängenden Brüste mit eine Hand und knetete sie, während ich
wieder ihren Nacken liebkoste.
Und dann kam sie wieder, diesmal aber intensiver als Vorher aber sie hatte
sich soweit unter Kontrolle, dass sie nicht das Haus zusammenbrüllte. Sie
bog den Rücken durch und molk wieder meinen Schwanz auf eine Art und Weise,
dass ich nicht mehr zurückkonnte und es auch mir gewaltige kam. Mit einem
tiefen Ausatmen spritzte ich mein Sperma in mehreren Schüben ihr Becken.
Langsam klang er ab - es geht eben nichts über einen gemeinsamen Orgamus
wenn er schon so stark ist Sie lag nun erschöpft auf der Bank und ich über
ihr. Sie drehte den Kopf und gab mir einen Kuss.

Wenn ich aber daran gedacht hatte hier sei ein Ende für sie, hatte ich mich
getäuscht denn kurz darauf wies sie mich an, mich auf den Rücken zu legen.
Nun begann sie mein etwas erschlafftes Glied zu lecken und zu liebkosen und
meine Eier zu kraulen. oh man die hat es drauf dachte ich mir. Tja man ist
ja Gott sei dank noch jung und so dauerte es nicht lange bis er wieder
stand. Er schmerzte zwar schon etwas aber das war auch alles.
Kaum war er wieder soweit setzte sie sich auch schon darauf und ließ in
langsam in sich gleiten. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen und
hielt sie an der Hüfte fest um ihren nun folgenden Bewegungen zu
unterstützen. Sie ritt fantastisch mal leicht nach vorn gebeugt mal in eine
andere Richtung dann mal leicht kreisend.
Dabei hielt sie die Augen geschlossen und atmete Schnell und mit leichtem
Aufschreien.
Ich fasste nun ihre Brüste und streichelte sie erst sanft dann etwas fester.
Dadurch öffnete sie die Augen und ich beugte mich zu ihr hoch und küsste sie
erst auf den Mund und anschließend ihre Brustwarzen.
Ihr Auf und Ab verursachte inzwischen Schmatzende Geräusche was mich aber
nur noch mehr antörnte. Wenn ich nach unten sah war da immer nur dieser
geile Anblick ihrer Schamlippen die meinen Schwanz zwischen sich ein- und
ausfahren sahen. Über mir wippten ihre Brüste leicht mit. Nun beugte sie
sich zu mir herunter und küste meine Hals und mein Gesicht bis sie am Mund
ankam. Dort endete sie mit einem langen Zungenkuss. Sie atmete inzwischen
ziemlich heftig und beschleunigte das Tempo noch etwas. Sie war kurz davor
das spürte ich, aber bei mir war es etwas zu weit weg um wieder mit ihr zu
kommen. Ich nahm sie also wieder an den Hüften und stieß noch mehrfach
kräftig zu, bevor sie mit einem lauten Aufschrei vorneüber auf mich viel und
gleichzeitig wieder zuckte und ihren Möse arbeiten lies. Bei ihr schien es
immer ein sehr körperbetonter Orgasmus zu sein, was mich aber überhaupt
nicht stört. Ihr verschwitzter Körper rieb sich noch etwas an mir und dann
blieb sie still mit dem Kopf auf meiner Brust liegen.

Wir blieben noch etwas so liegen, bis sie sich langsam aufrichtet und ihre
Sachen zusammensuchte. Da das nicht zuviel war, vergingen darüber keine
Stunden und nachdem sie den Bikini wieder an hatte und den Tanga zurecht
gezogen hatte, sagte sie mir, dass die andere Tür des Raumes zu
Herrenumkleiden führt und ich am besten dort hinaus gehen solle. Sie schaute
mir nochmal in die Augen und umarmte mich:"Danke" - meinte sie in einem
süssen Unterton. "Wollte ich auch sagen", gab ich zurück und sie verschwand
gleich darauf durch die Tür durch die wir hereingekommen waren. Ich ging
durch die andere Tür und nach einigen Quergängen stand ich auch wieder
draussen und genoß die warmen Sonnenstrahlen. Ich ging zurück zu meinen
Sachen und war eigentlich nicht enttäuscht darüber nicht zweimal gekommen zu
sein. Es war ja nun erst etwa um 1 und der Tag war noch lang hoffte ich.
An meinem Handtuch angekommen setzte ich mich hin und schaute zu ihrem
Liegeplatz hinüber wo aber niemand war. Ich knallte mich also noch etwas in
die Sonne bis es mir nach einer halben Stunde wieder zu warm wurde und ich
Erlösung im kalten Wasser suchte.
Ich schwamm wieder ein paar Bahnen aber nicht soviel wie beim letzten mal
und gedachte nebenher der letzten Stunde.
Ich fragte mich, ob es wohl eine Fortsetzung geben würde und mit diesen Gedanken schlenderte ich langsam wieder zum meinem Handtuch zurück. Ich warf noch einen Blick in Richtung ihres Liegeplatzes, musste aber enttäuscht feststellen, dass nun selbst ihre Sachen verschwunden waren und sie also gegangen war.
schade eigentlich .....
...


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