von (gelöschter User) am 3.4.2006, 18:52:08 in
Er+Er
der neue Hausmeister -Teil 1-
Vor einigen Jahren habe ich mir eine neue Stelle als Hausmeister gesucht und auch nach kurzer Zeit eine gefunden. Meine alten Arbeitskollegen lästerten schon und wünschten mir viel Spass mit den „grünen Witwen“…wenn die wüssten…mir steht doch mehr der Sinn nach prallen Männerschwänzen. Bei meinen ersten Besuchen fiel mir gleich auf, dass dort sehr viele männliche Singles wohnten. Schon bei meiner Vorstellung hatten manche Damen keine Hemmung, den neuen Hausmeister anzumachen; leider hatten sie jedoch kein Glück bei mir.
Einer meiner ersten Aufgaben war es, den WC-Spülkasten von Mike, einem Airliner, zu reparieren. Ich klingelte, er öffnete und Mike, das Ergebnis einer Liebe zwischen einem farbigen Amerikaner und einer Deutschen stand in seidenen Boxershorts vor mir; sonst hatte er nichts an. Ich konnte nicht verhindern den Burschen gayl zu mustern und er bemerkte es, sagte aber keinen Ton. Nachdem ich den Spülkasten repariert hatte, lud er mich noch zu einem guten Cognac ein. Wir sassen beide auf dem Zweisitzer, wobei der Hosenschlitz seiner Unterhose klaffte und ich das dunkelbraune Stück Fleisch und die rotbraune Eichel anstarrte. War es wegen meines Blickes? Jedenfalls erhob sich das vorwitzige Schwanzköpfchen und bahnte sich einen Weg aus dem Schlitz. Er versuchte es zu verbergen, indem er eine Hand darüber hielt, schlug mir dann jedoch gegen den Oberarm: „ist doch auch egal, Du weisst ja, dass Du gut aussiehst und mein Schwanz hat eben Geschmack“. So direkt lief also der Hase. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, glitt höher bis ich den steifen Riemen in der Hand hatte. Es war das erste Mal, dass ich den Riemen eines Farbigen in der Hand hatte, wenngleich Mike nicht schwarz, sondern hellbraun ist, was sehr reizvoll aussieht. Er stöhnte leise auf und auch ich hatte schon seine Pranke in meinem Schritt. „Komm mit rüber, ich will Dich nackt haben“, bestimmte er uns stand auf. Ich trottete hinter ihm ins Schlafzimmer. Ehe ich noch das Shirt über den Kopf ziehen konnte, stand er bereits nackt da. Ein irre gayler Arsch, den ja so viele Farbige haben. Geniesserisch rekelten wir uns auf dem Laken. Schon bald waren seine Lippen an meinem Stehaufmännchen angekommen. Gierig stülpte er seine vollen Lippen darüber und kraulte derweil meinen Sack, dass die Bälle hin und her kugelten. Nach und nach drehte ich ihn um auch seinen braunen Zauberstab zu verwöhnen. Meine Hände spielten mit seinen haarlosen Arschbacken. Als er die Beine spreizte, konnte ich sehen, dass er sich auch dazwischen die Haare entfernt hatte. Ich zügelte ihm am rotbraunen Eingang und drückte meine Zunge ein Stück rein, was er mit wohligem Aufstöhnen quittierte. Derart angefeuchtet, war es ein leichtes, einen Finger in sein Loch zu schieben, während ich endlich meine Lippen über seinen braunen Turm stülpte. Er packte mich am Haar und drückte mir mehr Schwanzfleisch in den Rachen, ohne dass er aufgehört hätte, mich weiter zu verwöhnen. Der Bursche machte es sehr gut, ich war richtig begeistert. Ganz in Gedanken fand ein zweiter Finger den Weg ins Loch. Ob er sich ficken liess, fragte ich mich, aber ohne dass ich die Frage an ihn gerichtet hätte, liess er meinen Schnuller für einen Moment aus dem Mund und meinte: „Deinen Hammer möchte ich im Arsch haben. Da stehst Du doch drauf; So viele braune Ärsche wirst Du hier nicht ficken können, oder sollte ich mich täuschen?“ Da ich noch nie einen braunen Arsch gefickt hatte, bestätigte ich es ihm und im Nu kamen farbige Pariser und amerikanisches Gel zum Vorschein. Während ich ihm das Fötzchen cremte, rollte er mir einen gelben Pariser mir seinen Lippen über meinen zum Bersten gespannten Riemen. Währenddessen trieb ich im nun mit drei Fingern das Loch auf. Auf dem Rücken liegend hob er die Beine an und streckte mir sein offenes Loch entgegen. Ich setzte meine Schwanzspitze an, er legte seine Beine über meine Schultern und ich stiess meine dicke Eichel durch seinen Schliessmuskel. Sein Hammer zuckte aufgeregt; wahrscheinlich genoss er meine Prostatamassage mit der ich nun begann. „Ich brauch das jetzt, sonst gibt meine Fotze keine Ruhe“ stöhnte er, schloss seine Augen und gab sich ganz den Stössen hin. Ungeniert bockte ich ihn, trieb meinen Kolben immer schneller und härter in ihn. Schliesslich riss ich meinen Hammer aus dem Loch und drehte Mike auf den Bauch. Er verstand und ging von sich aus in die Hundstellung. Hart trieb ich meinen Hammer rein und bockte ihn, während ich ihm immer wieder auf den Arsch klopfte. Er kniff sein Loch zusammen, brüllte und stöhnte. Durch den Pariser hielt ich es länger aus als beim Wixen. Letztendlich war es jedoch bei mir soweit. Der Saft stieg aus den Eiern in die Röhre; im selben Moment riss ich den Pariser von meinem Hammer und spritze ihm die Sosse auf den Rücken. Eine ziemliche Menge meines Eiersaftes besudelte die Haut, ein Strahl spritzte ihm bis ins Haar. Ich dachte, dass es der würdige Abschluss dieser gaylen Nummer wäre, während ich ihm die Brühe in die Haut rieb. Etwas geschafft lag ich neben ihm. Nun war er es, der sich über mein Gesicht kniete. Er stopfte mir seinen rasierten Sack in die Schnauze und wixte sich, bis ihm eine Minute später der Saft aus der Nille schoss. Strahl um Strahl traf meine Haut. Ich konnte leider nicht sehen, wie gross die Menge war, da er sich geschafft auf mich fallen liess und im eigenen Saft badete. Nach einer kurzen Ruhepause duschten wir noch, ich gab ihm noch einen Klaps auf seinen beeindruckenden Arsch und ging in meine Wohnung.