von (gelöschter User) am 3.4.2006, 18:04:51 in
Sie+Er
Geile Tage mit Sabine - Teil 6
Wir schliefen also so vor uns hin, ich nicht besonders gut, weil ich in fremden Betten sowieso nie gut schlafe und außerdem, weil die Nähe von Sabine und geile Duft, den sie verströmte sowie die Erinnerung an das Geschehene wohl keinen Mann schlafen hätten lassen. Also hörte ich gleich, wie sich ein Schlüssel im Schloß der Haustür umdrehte und selbiges aufschnappte. Merkwürdig, das beunruhigte mich etwas. Aber meines Wissens hatte Sabine derzeit keinen Freund, das konnte es also nicht sein. Ich versuchte, Sabine wachzukriegen, aber das dauerte einige Zeit. Ich hörte Schritte näherkommen und mir war so, als würde jemand nach Sabine suchen. Und auf einmal stand Isabella in der Tür, Sabines kleine Schwester. Ein schelmisches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht, als sie die Situation überblickt hatte: „Ha, da hat sich offenbar jemand einen Jugendtraum erfüllt!“, sagte sie und betrat den Raum. Sie sah umwerfenden aus als sonst und ich wusste bald, woran es lag. Ich treffe Isabella öfter als Sabine, denn sie arbeitet in einer Bank gut hundert Meter neben meinem Geschäft. Natürlich ist sie unter der Woche immer im Bankoutfit. Heute aber hatte sie ihre Haare hinter dem Kopf mit einem Gummiring zusammengebunden, eine hautenge Jean an, die ihren geilen Hintern so richtig betonte, und oben nur ein ebenso enges T-Shirt, aus dem ihre Möpse nur so hervorstanden. Offenbar fanden diese Gefallen an der Situation, denn ihre Nippel standen heraus wie große Himbeeren. „Na, dann erfülle ich mir auch einen Jugendtraum“, sagte Isabella, zog ihr T-Shirt über den Kopf und ließ ihre geilen Möpse herausspringen, die um einiges größer waren als die von Sabine. Blitzschnell öffnete sie ihre Jean, rollte sie an ihren Beinen hinunter und stieg heraus. Praktischerweise hatte sie kein Höschen an und ihre rot behaarte Fotze leuchtete zwischen ihren Schenkeln hervor. Anscheinend stand sie nicht so aufs Rasieren wie ihre Schwester. „Laß Sabine schlafen, die wird schon noch wach“, flüsterte Isa und kam auf die andere Seite des Bettes. „Igitt, ihr beide stinkt ja wie Iltisse“, flachste Isa und hielt schnuppernd ihre Nase in die Höhe, „ich möchte nicht wissen, was ihre geilen Schweinchen schon alles getrieben habt, die Luft hier herinnen ist ja zum Schneiden“. Wahrscheinlich hatte sie Recht, denn an Sabine und mir klebte immer noch der kalte Bauer von der letzten Nummer, die Matratze war vollgesogen mit Geilsaft und Sperma und das Leintuch war ein großer nasser Fetzen. Zwischen Sabines Schenkeln war meine letzte Hinterlassenschaft spinnwebenartig eingetrocknet, sodaß ihre Haut an diesen Stellen zusammenklebte. Auch mein Schwanz und meine Eichel klebten von Sabines eingetrocknetem Mösenschleim und meine Spermaresten. „Komm, wir gehen duschen“, sagte ich zu Isa und bewegte mich vorsichtig aus dem Bett. Wir schlichen uns ins Bad und ließen die Dusche warmlaufen. Isa duschte mich ab und begann meinen ganzen Körper mit Duschgel einzuseifen, langsam und mit System. Dieses bestand allerdings darin, sich vermehrt jenen Stellen zu widmen, die ihr interessant erschienen. Fast zärtlich seifte sie meinen Schwanz ein, der diese Aufmerksamkeit mit zunehmender Versteifung dankte, die wiederum mehr Zuwendung hervorrief. Isa zog meine Vorhaut zurück und seifte meine Eichel ein, ganz behutsam und vorsichtig. Dann glitten ihre Finger hinunter zu meinen Eiern, auf deren zusammengezogener Haut sich gut Schaum erzeugen ließ. Die Finger suchten sich ihren Weg über meinen Damm in Richtung meines Arschlochs, das ebenfalls mit großen Aufmerksamkeit und Hingabe eingeseift und gereinigt wurde. Einige Male schob Isa einen oder zwei Finger durch meinen Schließmuskel und reinigte auch diesen von innen. Mein Schwanz war schon wieder durch das Wasser aus der Dusche frei von Seife, dafür aber voll mit Blut, wie sich jeder denken kann. Isa hatte offenbar vor, ganze Arbeit zu leisten und stülpte ihre Lippen über mein bestes Stück. Gerade so als wollte sie die letzten Spermareste aufweichen, speichelte sie meine Eichel ein und ließ ihre Zunge darum kreisen. Ein angenehmes Gefühl, so gereinigt zu werden. Dabei ließ sie natürlich meinen Schließmuskel weiterhin nicht außer Acht und bohrte ihren Mittelfinger in meinen Arsch. Mit langsamen Bewegungen fickte sie mein Arschloch, während sie mir vorne einen heißen Blow-Job verpasste. Die Sache ließ sich gut an. Man muß schon verdammt schwul sein, wenn man es nicht genießt, eine geile Braut vor sich knien zu sehen, mit roten Haaren, einem schönen ebenmäßigen Gesicht mit etwas betonten Backenknochen, einen ausgestülpten Mund, in welchem immer wieder der eigene Schwanz verschwindet und hervorkommt. Und dann noch die kleinen geilen Berührungen der Titten, die sich an meinen Oberschenkeln rieben und ihre harten Nippel in meine Muskeln drückten. Dazu ein Finger im Arsch und eine Hand auf den Eiern: Mann, was willst Du mehr? Nun ja, einfach dass es so bleibt und ewig weitergeht, würde ich sagen. Aber die ganze Situation war einfach zu geil. Sabine schlief wenige Meter entfernt und wurde hier von ihrer eigenen Schwester nach allen Regeln der Kunst geblasen und an den Rand eines wahnsinnigen Abgangs gebracht. Ich merkte zum vierten oder fünften Mal an diesem Tage, wie sich meine Eier zusammenzogen und ihre Ladung auf den Weg brachten, wie meine Eichel zu jucken begann und schließlich zu zucken anfing. Isa merkte es wohl auch und rammte mir noch einmal ihren Finger in den Arsch, drückte meine Eier zusammen, presste ihre Lippen um meinen Schaft und zog ihren Kopf soweit zurück, dass sie genau bei meinem Eichelkranz einrastete, zog voll mit ihren Lippen an meiner Eichel, stieß ihre Zungenspitze in mein Pissloch und ließ sich die ganze Ladung unter meinem heftigen Grunzen in ihre Mundfotze abladen. Ihre Back blähten sich auf und kurz darauf tropfte mein Sperma aus ihren Mundwinkeln. Mit glasigen Augen nahm ich Isas Kopf zwischen meine Hände und schob ihn über meinen Schwanz vor und zurück, während ich noch ein Mal kleinere Portionen in ihren Mund abschoß. Ein unheimlich starker Abgang, würde ich mal sagen. Isa schaute zu mir herauf und mein Sperma hing an ihrem Kinn, wurde aber langsam durch das Wasser der Dusche weggeschwemmt, um über ihren Hals und ihre Titten nach unten zu tropfen. Isa schaute nachdenklich zu und meinte: „fast schade drum, aber ich denke, ich kriege später auch noch was ab“. Ich nickte zustimmend und drehte mich um, um aus der Dusche zu steigen. Da stand Sabine hinter mir und grinste. Sie hatte fast die ganze Szene mitbekommen. Im Moment war mir nicht sehr wohl und ich grinste wohl etwas verlegen. Die beiden Mädels lachten: „Ha, reingefallen, reingefallen!“. Da kam mir zu Bewußtsein, dass die ganze Sache geplant war. Die beiden hatten sich das also so ausgemacht, um mich zu überraschen.
Isa und Sabine erzählten mir, dass sie schon als Schülerinnen immer auf mich geil gewesen wären. Und da sie schon immer sehr freizügig miteinander umgingen, hätten sie es immer miteinander getrieben und sich dabei gegenseitig vorfantasiert, wie sie es mit mir treiben würden. Wenn ich das nur früher geahnt hätte!
Ihr könnt euch also denken, dass es da dann noch einiges zu erleben und zu erzählen gab. Wenn ihr das lesen wollt, müsst ihr wohl oder übel in die Kategorie „Dreier“ wechseln. Dort treffen wir uns mit Teil 7. Aber nur wenn ihr wollt und votet.
Euer Alex