von (gelöschter User) am 3.4.2006, 09:59:58 in
Sie+Er
Geile Tage mit Sabine - Teil 5
Der saftigsten Möse der Welt gewidmet!
Nachdem zumindest manche (einige wenige) von Euch brav kommentiert haben und einige mehr den 1. Teil der Story schon unter die Top 10 gevotet haben, geht es fröhlich weiter.
Nach meiner zungenfertigen Leckerei war Sabine etwas ausgepumpt und lag schwer atmend und platt auf dem Bett, während mein Schwanz heftig pulsierend gegen das Leintuch und die Matratze drückte. Dieser Zustand musste geändert werden, am besten allerdings mit einer eher gemütlich Nummer, die ich schieben wollte. Also nahm ich Sabine am rechten Fuß und drehte sie mit Hebelwirkung auf den Bauch, sodaß ich vollen Blick auf ihre Rückansicht hatte und auch genießen konnte. Diese beiden herrlichen kleinen Apfelbäckchen erlaubten mir den vollen Einblick zu einer appetitlich ausgeprägten Rosette, deren kleine rosa Fältchen alle zu einem Zentrum hin verliefen. Dazu war die ganze Arschfurche mit Mösenschleim und Speichel eingeschmiert, der während meiner Oralbehandlung nach hinten geflossen war. Unterhalb dieser geilen Rosette drängten sich dunkelviolett und wulstig Sabines Schamlippen hervor, die Entscheidung war schwierig, welchen Eingang in Sabines Körper ich benützen sollte, einerseits blitze die Rosette und bettelte geradezu danach, geöffnet und gefickt zu werden und andererseits begannen sich Sabines Schamlippen mit zuckenden Bewegungen zu öffnen und schrieen gerade zu danach, ebenfalls gefickt zu werden. Ich wollte die Sache spannender machen und auch meinem pulsierenden Schwanz einmal eine kleine Abwechslung gönnen und so entschloß ich mich zu einer Petersburger Schlittenfahrt und rieb mein Gerät einfach in Sabines Arschfalte auf und ab. Das Gefühl war voll geil, vor allem weil ja dabei die Unterseite der Eichel und das Bändchen sehr intensiv gereizt werden. Auf einmal gurgelte Sabine aus der Tiefe des Polster hervor: „mir ist´s wurscht, wofür du dich entscheidest, aber in eines der Löcher musst du jetzt rein, aber schnell auch noch!“. Dann war wieder Ruhe. Einer alten Regel folgend - „erst die Möse – dann der Arsch“ – entschied ich mich also für erstere und setzte meinen Fickprügel an, der jetzt seine volle Pracht und Größe erreicht hatte und außerdem durch den Mösenschleim in Sabines Arschfalte schon gehörig eingeseift war. Fast mühelos flutschte ich durch die beiden Torwächter und war tief in Sabines Fickloch drinnen. Sabine war noch immer so k.o., dass ihre Möse voll entspannt war und daher genügend Raum für meine Bewegungen bot. Ich liebe diese Stellung, weil sie sehr bequem ist und man auch mit wenig Bewegung viel abwechslungsreiche Stimulation bieten und empfangen kann, gleichzeitig aber nicht zu intensiv gereizt wird und gleich abspritzt. Langsam zog ich durch gemütliche Beckenbewegungen meine Schwanz zurück und schob ihn wieder in Sabines Möse hinein, da drinnen war es warm und ziemlich naß, sodaß das noch lange gehen würde. Nach einiger Zeit wechselte ich meine Bohrrichtung nach links und intensivierte so den Druck auf die linke Seite meiner Eichel und Sabines Möse. Dann wieder nach Rechts und wiederum nach einiger Zeit begann ich mit meinen Becken zu kreisen und wirkte so wie ein langsamer Quirl ins Sabines Fickkanal. Die geilste Variante in dieser Stellung ist es, den Schwanz und das Becken ganz weit nach unten zu drücken, so dass der volle Druck auf die Unterseite der Eichel und das Bändchen kommt, während beim Hineinschieben des Schwanzes in die Möse die Eier auf dem Leintuch mitgleiten und so auch massiert und stimuliert werden. Gleichzeitig dürfte ich jedoch bei Sabine auch eine Art von G-Punkt erreicht haben, denn sie begann wieder ins Leben zurückzukehren und fing an, ebenfalls ihr Becken zu bewegen, zunächst ganz langsam und vorsichtig. Ich hörte mit meinen Bewegungen auf und überließ ihr die Steuerung, wo sie meinen Schwanz spüren wollte. Alles in allem war das einmal ein wirklich gemütlicher Samstags-Nachmittags-Fick, wie ich sie auch mal ganz gerne habe. Sabine jedoch holte sich aus den Bewegungen meines Schwanzes in ihrer geilen Saftmöse soviel Energie, dass sie begann, sich immer heftiger zu bewegen und auch ihren Fickkanal durch Muskelkontraktion zu verengen. Diese Tatsache musste bei mir früher oder später zum Abschuß führen und so dachte ich mir, dahin würde ich sie mitnehmen. Also verlegte ich kurz mein Gewicht auf Sabines linke Arschbacke und hob damit ihr Becken rechts leicht an, schob meine Hand darunter und machte weiter wie zuvor. Schnell hatte ich mit meinem rechten Zeigefinger Sabines Klit gefunden. Ich drückte mit meiner Fingerspitze an die Basis von Sabines Kitzler und schon hörte ich ein leichtes Stöhnen. Langsam rieb ich an dieser Stelle weiter und der Erfolg war, dass Sabines Becken und Arsch voll abgingen. Sie bockte wie ein junger Mustang und es wurde ein wahrlich wilder Ritt. Ich hatte beinahe Angst, dass mich Sabine abwerfen würde bzw. dass ich aus ihrer Möse herausrutschen würde. Aber Sabine hatte mich wahrhaft fest im Griff. Ihre Scheidenmuskeln waren fest zusammengezogen und hielten meinen Schwanz vor allem an der hintern Eichelseite und der Rille gefangen. Wie intensiv das wirkte, könnt ihr euch sicher vorstellen. Die Reizung meiner Eichel war der absolute Wahnsinn und dürfte die Wirkung meines Fingers auf Sabines Klit locker übertroffen haben. Sabines Arsch raste in unglaublichem Tempo wie ein Dampfhammer in die Höhe und wieder runter auf die Matratze, während mein Schwanz gleichzeitig wie ein Kolben in ihrem Zylinder auf und ab hämmerte. Dazu kamen geile Geräusche, das Schmatzen und Saugen von meinem Schwanz in Sabines Fickkanal und das Aufeinanderklatschen meines Beckens und ihrer Arschbacken unterstrich das Konzert der Geilheit auf antörndendste Weise. Ich hatte alle Mühe, nicht gleich in Sabine abzuspritzen, denn ich wollte dieses geile Gefühl möglichst lange genießen. Also konzentrierte ich mich voll auf Sabines Klit, was sie in eine Art von Delirium brachte. Sabine keuchte, stöhnte, brabbelte Unverständliches, rang nach Luft, schrie mit spitzen Schreien und reckte ihren Arsch gegen meinen Schwanz, während ich nur auf ihr lag und das alles mit meinen Zeigefinger steuerte. Sabine platzte (anders kann man das nicht bezeichnen) in einen wahnsinnigen Orgasmus hinein und auch ich konnte meinen Abgang nicht mehr zurückhalten. Gerade in dem Moment, wo Sabines Arsch am weitesten nach oben kam, schob ich noch einmal mit aller Kraft meinen Schwanz dagegen und begann unter heftigem Zucken meiner Eichel meinen Saft in sie abzuschießen. Mit meinem Finger hielt ich Sabine am Kochen, bis meine Eier leergeschossen waren und ich auch das Gefühl hatte, dass ihr die Luft ausging. Mann, ich sage euch, das war ein Abgang von einer derartigen Intensität, dass ich die Sterne tanzen sah. So endet kein gemütlicher Samstags-Nachmittags-Fick. Aber saugeil und gut war´s dennoch. Ich wälzte mich nunmehr auch keuchend (aber vor Geilheit) von Sabine und lag neben ihr im Bett. Eine Pause tat und beiden gut. Sabine bewegte sich überhaupt nicht mehr und rang noch einige Minuten nach Atem. Nur Sabines Möse gluckste und furzte die Luft hinaus, die ich in sie hinein gepumpt und verdichtet hatte. Mit einem intensiven Glucksen verabschiedete sich ein Rinnsal aus Ficksahne und Mösenschleim aus Sabines Möse und versickerte in der Matratze.
Normalerweise wäre das wohl einen Asbach Uralt wert, aber wir erfrischten uns dann doch lieber mit einer neuen Flasche Prosecco. In leichter Umarmung schliefen wir ein. Ob wir je wieder aufwachten? Wenn ihr das wissen wollt, schreibt viele Kommentare und schickt gute Bewertungen.
Euer Alex