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Story: Doppelt erwischt in der Hotelsauna

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von (gelöschter User) am 30.3.2006, 02:38:38 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Doppelt erwischt in der Hotelsauna

Auf Geschäftsreise in Berlin, edel untergebracht im Westin Grand "Unter den Linden". Ein einsamer Abend, aber ich will sauber bleiben. Also: kurze Hosen an und ab in den Fitnessbereich! Der ist im Keller. Die übliche Ausstattung: drei Laufbänder, ein Fitnessrad, ein Butterfly-Gerät, ein Rudergerät - und kein Schwanz zu sehen. Zum Aufwärmen renne ich auf dem Laufband, bis mir der Schweiss an den nackten Beinen runterläuft. Dann quäl ich mich am Butterly-Gerät, bis Arme und Brustmuskeln pulsieren. Gut, das reicht für die Bettreife. Jetzt noch ab in die Sauna.

Die 95-Grad-Kabine liegt zwischen Männer- und Frauenbereich, eine gemischte Sauna also. Ich streife mir das nassgeschwitzte T-Shirt und die Shorts vom klebrigen Leib, hänge alles auf nen Haken und gehe mit meinem Badehandtuch rein. Auch hier - kein Mensch. Ich leg mich auf die Planken. Und stelle mir vor, dass es schon schön wäre, wenn jetzt ein paar junge, straffe Damen hereinkämen. Oder wenigstens ein paar junge, straffe Burschen. Irgend ein anderer nackter Mensch ohne Bauch, Falten, schlaffe Haut. Irgendjemand zum Anschauen. Schon bei dem Gedanken beginnen sich meine Schwellkörper zu füllen. Ich winkele die Beine an, um die beginnende Erektion zu unterdrücken. Und denke: Soll ich mir einfach einen runterholen? Ist ja eh keiner da! Doch ich bleibe hart. Charakterlich. Und werde wieder weich, schwanzmässig.

Genug geschwitzt, ich rutsche von der Bank, nehm mein Handtuch und gehe raus. Eiskalt abspritzen, genau das, was ich brauche. Also unter die Eisdusche. Danach in den Pool! Der liegt zwischen Duschbereich und Fitnessraum. Ein kreisrunder Pool, drumherum stehen Liegen, in einer Ecke die Bar. Alles menschenverlassen.

Nackt springe ich ins Wasser, das nach der Eisdusche sogar warm wirkt, und kraule im Kreis herum. Nach ein paar Runden wechsele ich auf Rückenkraul, lasse mich schließlich treiben. Dann höre ich Türklappern und Stimmen. Endlich andere Menschen! Ich kam mir schon vor wie der Überlebende einer Neutronenbombenexplosion. Es sind Frauenstimmen, sie kommen näher. Ich hebe den Kopf. Da kommen drei junge Frauen. Recht knackig, soweit ich das mit dem Wasser in den Augen scharf sehen kann. Vor allem: Dunkel heben sich von der hellen Haut drei Badeanzüge ab.

Hmm. Ich dreh mich im Wasser um, wechsele auf Brustschwimmen. So was Blödes. Nicht mal ein Handtuch in der Nähe, das hängt am Haken in der Männerdusche, der mir meilenweit entfernt vorkommt. Die jungen Mädels sind jetzt am Pool, unterhalten sich über die Wassertemperatur - und verstummen. In meiner Runde schwimme ich jetzt auf sie zu, schaue ihnen ins Gesicht. Sie starren mich an. Ich merke, wie mein Gesicht rot anläuft. Vor Scham. Und vor Ärger. Können die Kerle vom Hotel nicht irgendwo klar machen, ob hier nackt oder textil gebadet wird? Ein kleines Schild würde doch genügen! Ich schwimme ruhig an den jungen Frauen vorbei. Die tuscheln irgendwas von "Nacktfrosch". Nett klingt es nicht, eher verächtlich. Ich schwimme weiter meine Runde. Die drei bleiben stehen, ausgerechnet an dem Ausstieg, der zwischen Pool und Saunabereich liegt.

Nach ein paar weiteren Runden wispernder Feixerei steht fest: Die drei wollen mich sehen, wollen alles an mir sehen! Ich bin hin- und hergerissen. Irgendwie wärs schon geil, halt exhibitionistisch. Aber irgendwie komme ich mir auch hilflos vor, ausgeliefert, eben nackt! Aber ich kann nicht ewig hier rumschwimmen, meine Finger sind schon ganz schrumpelig. Also fasse ich mir ein Herz, schwimme zum Ausstieg, direkt vor den gierenden Girls, und klettere die Chromtreppe rauf. Ihre Blicke kleben an meinem Körper, wandern von meinem rot angelaufenen Kopf über die Brust zu den Genitalien, wo sie verweilen. Das Wasser war kalt, mein Schwanz ist kurz. Ich schäme mich. Mehr wegen der Kürze als wegen der Nacktheit. Die drei grunzen verlegen. "Dachte, es wär", fange ich an, eine Erklärung zu stammeln, "war in der Sauna". Die drei hören eh nicht zu, geilen sich an meiner Scham auf. Mit zitternden Knieen schaffe ich es zur Tür und verschwinde in der Männer-Dusche.

Schwer atmend, geradezu keuchend, stelle ich mich in die mittlere von drei offenen Duschkabinen. Mechanisch drücke ich den Wasserschalter. Ein lauwarmer Regen sprüht auf mich herab. Mein Herz pocht gegen meinen Brustkorb. Saublöd, wie das gelaufen ist. Total unsouverän. Ich schüttele den Kopf. Es gab doch gar keinen Grund, sich zu schämen! Wie oft war ich schon nackt am Baggersee unter Textilbadenden. Hat mir nichts gemacht. O.k., da waren immer auch andere Nackte. Aber trotzdem!

Aus dem Duschgelbehälter drücke ich Seife in meine Hand, beginne mich einzuschmieren. Das Wasser stoppt automatisch, gut so, ich will mich ja einseifen. Ich drehe mich um - und erblicke mich selbst: nackt, an Brust und Bausch mit weißem Schaum bedeckt. Die drei Duschkabinen sind direkt vor den Waschbecken installiert, direkt vor einer voll verspiegelten Wand. Mann kann gar nicht anders als sich selbst beim Duschen zuzusehen! Wer hat denn das gebaut?

Ich seife meine Beine ein. Dann erreichen meine glitschigen Händen die Hoden und den Penis. Der ist schon wieder reichlich dick. Auch die Hoden sind dick. Ich schaue wieder auf und seh mein Spiegelbild. Ganz klar: der Typ wichst! Ein Dammbruch. Im Nu steht mein Schwanz wie eine Eins. Mein Puls rast. Meine Linke rubbelt, die Rechte knetet. Ich keuche, sehe mir selbst in voller Aktion zu, was mich total aufgeilt. Es ist kein Halten mehr!

Es kommt, was kommen mußte: Die Tür zum Poolbereich wird aufgerissen. Ein junger Mann eilt herein, weißes Hemd, weiße Shorts, muskulöse Arme und Beine. Bademeister oder Masseur. Keine Ahnung. Panisch starre ich ihm in die Augen. Der Kerl bleibt stehen, schaut mir auch in die Augen, dann auf meine knallrote Eichel. Meine Hände verrichten weiter ihren Dienst, rubbeln und kneten. In hohem Bogen spritzt das Sperma aus meinem Phallus, drei, vier, fünf Stöße. Mit der rechten Hand quetsche ich weiteren Samen aus den Eiern heraus. Mit leisem Platschen fällt der Glibber schubweise auf den nassen Kachelboden.

Ich keuche, zittere am ganzen Leib und würde am liebsten im Boden versinken. Der Bademeister zieht die Augenbrauen hoch. "Da vorne steht ein Abzieher", sagt er ruhig und deutet zu der Ecke, in der auch der Whirlpool steht. Ich nicke stumm. Er grinst versöhnlich. "Dem Spiegel kann kaum einer widerstehen" sagt er und geht zügigen Schritts hinaus. Ich werfe einen Blick in den Spiegel: Da stehte ich, schuldbewußt wie ein begossener, nackter Pudel. Einige Schleimtropfen sondern sich aus der Eichel ab. Ich atme auf. Es ist vorbei, denke ich.

Da höre ich ein Trommeln. Finger auf einer Scheibe. Und leises Johlen, spöttisch. Ich schaue nach rechts. Da ist die Tür zur Sauna. Zur gemischten Sauna. Hinter der Scheibe drei feixende Gesichter. Junge Mädchen. Die drei aus dem Pool. Beim Einseifen bin ich einen Schritt zu weit Richtung Spiegel gegangen, bin aus der Duschkabine herausgetreten. Sie haben von der Seite alles gesehen! Den Ständer! Das Rubbeln! Das Spritzen! Den Bademeister! Ich schließe die Augen. Von wegen sauber bleiben!

Kommentare

  • er27suchtpaar
    er27suchtpaar am 31.03.2006, 15:08:05
    sehr schöne Geschichte - auch sehr gut geschrieben ;-)
  • minipin
    minipin am 30.03.2006, 12:50:52
    allein von der vorstellung krieg ich einen steifen, tolle geschichte
  • orakel
    orakel am 30.03.2006, 10:01:17
    Ich würde mich gern mal von drei mädels beim wichsen beobachten lassen.
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