Alle, die hier lesen, wollen offenbar wissen, wie ich begann, mich auf das Wesentliche von Sabines Möse zu konzentrieren. Nun, was ist eigentlich das Wesentliche an einer Möse? Das ist schwer zu beantworten, aber im konkreten Fall war das Wesentliche (besser vielleicht: mösentliche?) die genaue Erkundung und Erforschung des Terrains. Eine alte militärische Weisheit, die jeder „Gediente“ bestätigen wird. Und so betrachtete ich zunächst einmal das Terrain mit meinen Augen, ließ sie als erstes auf dem ach so frech aus seinem Ring hervorlugenden Kitzler ruhen. Irgendwie erinnerte der mich an einen kleinen Baby-Champignon, dessen Kopf noch nicht so ausgeformt war und nur unwesentlich dicker wie der Schaft. Ich hatte so ein dickes Ding noch nie live gesehen, sondern nur in einschlägigen Websites. Natürlich war diese Klit noch von den vorangegangenen Abenteuern etwas erregt und gereizt und entsprechend angeschwollen. Die Frage war, ob man diesen Zustand, so wie vorhin bei meinem Schwanz, noch etwas verbessern könnte. Also begann ich mit ganz sanften und leichten Berührungen mit meiner Zungenspitze auf das Köpfchen der Klit zu züngeln. Dann umkreiste ich das Köpfchen wie eine Eichel und schob meine Zunge sanft darunter. Die einzige Wirkung, die ich bemerken konnte war, dass sich die Region um Sabines Klit etwas feuchter anfühlte, das konnte aber auch von meinem Speichel kommen. Sabine selbst zeigte stärkere Reaktionen als ihre Klit und stöhnte wohlig und zufrieden. Zumindest etwas, dachte ich mir und begann meine Bemühungen zu intensivieren. Ich umkreiste das Köpfchen mit stärkerem Druck, kitzelte es dann wieder mit meiner Zunge und schließlich setzte ich meine Lippen an und zog daran. Dies schien zumindest Sabine zu gefallen, denn es war ein herausragendes Stöhnen zu vernehmen. Offenbar konnte mann hier doch ein wenig kräftiger zur Sache gehen und so legte ich meinen Mund rund um die gesamte Kitzlerregion und begann mit langsamen und vorsichtigen Saugbewegungen, dabei versuchte ich abwechselnd die umliegende Hautregion einzusaugen und dann wieder mehr die Klit selbst. Als auch das mit intensiverem Stöhnen quittiert wurde, wusste ich, dass ich auf dem rechten Weg war und saugte gleichzeitig die Klit kräftig in meinen Mund, während ich meine Zunge herumkreisen ließ. Um die Erregung von Sabine zu steigern, ließ ich wieder ab und betrachtete den Erfolg meiner Bemühungen. Das, was ich schon zu spüren glaubte, bestätigte sich auch durch Augenschein. Das Köpfchen der Klit war so weit angeschwollen, dass es innerhalb seines goldenen Ringes keinen Platz mehr hatte und wurde dadurch nach außen gedrückt bzw. gehoben oder geschoben. Es war wie das Aufblühen der Rose von Jericho, der Ring war fast nicht mehr zu sehen. Ein geiler Anblick. Das kann mal so bleiben, dachte ich mir. Vor allem wusste ich aus eigener Erfahrung, dass eine kleine Pause nur noch geiler macht. Daher widmete ich wieder den Innenseite der Oberschenkel und fand diese auch sehr lecker. Sabine – auch nicht faul – versuchte durch kreisende Bewegungen ihres Beckens und bewusste Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln ihre Klit zu stimulieren. Ein wenig gelang es ihr auch, aber doch nicht so gut wie mir und meiner Zunge. Also half ich ein wenig nach und inhalierte drei Mal die gesamte Kitzlerregion, was mit kräftigem Heben und Senken von Sabines Becken und gutturalem Stöhnen begleitet wurde. Ein wenig wollte ich die Kleine aber schon noch hinhalten und so wanderte ich mit meiner Zunge abwärts und zog eine Furche durch ihre Schamlippen, die immer noch (oder schon wieder?) violett leuchteten und ziemlich prall aussahen. Ich persönlich mag diese faltigen und herunterhängenden Futlapperln nicht, wie man sie manchmal sieht, ich habe lieber die fetten prallen und genau solche waren das. Sie schwitzten Geilheit aus jeder Pore und der Duft, den sie verströmten, war einfach herrlich. Ein wenig vom Duschgel und dazu der frische Mösensaft, eine wundervolle Geruchsmischung, die mich so richtig anheizte. Mein Schwanz schloß sich meiner Meinung an und begann wieder zu wachsen und drückte gegen die Matratze, was etwas unangenehm war. Somit beschloß ich der Sache ein schnelleres Ende zu machen, als ursprünglich geplant. Aber ein wenig wollte ich es schon noch genießen. Also schob ich meine Zunge langsam und genussvoll zwischen die prallen Schamlippen Sabines und ließ meine Zunge innerhalb ihrer Möse kreisen. Gleichzeitig drückte ich meine Lippen auf die ihren u nd drückte mit meiner Nasenspitze auf Sabines Klit. Das erwies sich als optimaler Ansatz, denn Sabine ging vor Genuß und Geilheit fast an die Decke. Ich merkte es auch daran, wie mir ihr Mösenschleim in Strömen übers Kinn hinunterlief und aufs Leintuch tropfte. Das würde nicht die erste und nicht die letzte Sauerei sein, die dieses Leintuch je mitgemacht hatte. Sabine befand sich bereits im Zustand äußerster Erregung und ich dachte mir, da könnte mann noch eines draufsetzen. Mit meinen Händen konnte ich locker ihre geile Titten und ihre Nippel erreichen, die ich zusätzlich zu meiner Mundarbeit noch zwischen meinen Fingern rieb. Das Stöhnen von Sabine wurde mir schon unheimlich, ich befürchtete, dass sie mir vor Geilheit in Ohnmacht fallen würde. Und so machte ich den letzten Anlauf, schloß meinen Mund wieder über ihrer Klit, saugte mich fest an und zog gleichzeitig an ihren prallen Nippeln. Auf diese Weise beförderte ich Sabine ins Nirwana, ihre Schreie wurden so laut, dass ich froh war, dass wir uns in ihrem eigenen Haus befanden und nicht in irgendeiner Sozialwohnung mit dünnen Wänden. Fast endlos brüllte Sabine ihren Orgasmus in den Raum, es war eine Wonne zuzuhören. So einen Abgang hätte ich mir auch mal gewünscht. Ich ließ von Sabines Möse ab und blickte nach oben. Sabine lag schwer atmend mit geschlossenen Augen da und war zu nichts mehr fähig. Sie schüttelte ihren Kopf im Polster hin und her und rang nach Atmen. Offenbar hatte ich Wesentliches geleistet

. Und gönnte mir ein Glas Prosecco, bevor er warm wurde. Die Geschmackskombination aus dem fruchtigen Prosecco mit dem noch auf meiner Zunge und auf meinem Gaumen haftenden Mösenschleim ergab eine neuartige Kombination: gewöhnungsbedürftig, aber durchaus interessant. Und vor allem eines: GEIL!
Ob Ihr es nun glaubt oder nicht. Damit ist die Geschichte nicht zu Ende. Wenn Ihr wirklich wissen wollt, wie´s weitergeht, dann setzt Euch auf Eure Hosenböden und schreibt mehr als 5 lausige Kommentare.
Euer Alex