von (gelöschter User) am 29.3.2006, 11:41:51 in
Sie+Er
Geile Tage mit Sabine - Teil 3
Der geilsten Möse der Welt gewidmet!
Nun, Sabine war also oben abgefüllt und unten entleert, aber am übrgen Körper klebte noch ihr Mösenschleim und einiges von meinem Sperma, sodaß sie unter die Dusche wollte. Nachdem bei Sabine alles auf Sex eingestellt ist, war es auch kein Problem, dass wir beide gemeinsam in der großen Duschkabine bequem Platz fanden. Ein Regenwald-Brausekopf sorgte für behagliches Duschvergnügen und wir hatten natürlich nichts Besseres zu tun, als uns gegenseitig mit Duschgel einzuschmieren und zu massieren, alles in allem eine sehr angenehme Art des Duschens. Mein Schwanz brauchte nach der zweiten Entleerung etwas Ruhe und begab sich in halbsteifen Zustand. Dadurch wurde das Pinkelproblem wieder akut und dachte, dasselbe unauffällig lösen zu können, indem ich es einfach mit dem Wasser mitrinnen ließ. Dabei hatte ich natürlich nicht mit Sabine gerechnet, die das sofort spitz kriegte und unmittelbar das Wasser abdrehte. Ertappt stand ich vor ihr und sofort begann sich mein Schwanz wieder zu versteifen, als er die geballte Aufmerksamkeit Sabines bemerkte. Diese griff sich meinen Steifen, aus dessen Pissloch nunmehr ein dünner, aber dafür scharfer Strahl (wie doppelsinnig) schoß, und lenkte diese Strahl genau auf ihren Kitzler, der unübersehbar oberhalb der violett gefärbten Schamlippen frech hervorlugte. Diese geile Sau befriedigte sich doch glatt selbst mit meinem Pissstrahl, indem sie mit seiner Hilfe ihren Kitzler massierte. Das machte mich so scharf, dass mein Schwanz noch steifer wurde und der Pissstrahl immer wieder unterbrochen wurde. Mit viel Selbstbeherrschung gelang es mir dann, ihn am laufen zu halten und Sabine geilte sich in Richtung ihres nächsten Abgangs auf. Dünner Strahl – langer Strahl: unter diesem Motto ging es ziemlich lange weiter und Sabine ließ meine Pisse um und auf ihren Kitzler kreisen, stöhnte und grunzte und ich merkte, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde. Ein geiler Anblick, das könnt ihr mir glauben. Doch dann war der Strahl zu Ende und keine Chance auf eine Verlängerung der Aktion. Aber Sabine wusste sich zu helfen, indem sie einfach den ganzen Schwanz an sich zog und mit meiner pisseglänzenden Eichel ihre ebenso pisseglänzende Klit zu massieren begann. Dabei versuchte sie immer wieder, mit ihrem steifen Kitzler in mein Pissloch einzudringen und es auf diese Weise zu ficken. So ging das einige Minuten und ich fand die ganze Sache sehr geil, wie ich zugeben muß. Ich merkte, wie sich meiner Eier wieder anspannten und ihren Beitrag zu leisten trachteten. Sabine war bereits drüben im Jenseits ihres Abganges und ihre Knie begannen zu zittern, während sie kleine spitze Schreie auszustoßen begann. Das machte mich so an, dass ich es tatsächlich schaffte, noch einmal eine ganz anständige Ladung Ficksahne auf ihre Klit abzuschießen und durch meine vor Geilheit zuckende Eichel zu jagen. Das Sperma suchte sich seinen Weg von der Klit zwischen den Schamlippen hindurch nach unten und tropfte schließlich von diesen äußeren dunkelvioletten Futlapperln Sabines in die Duschtasse. Irgendwie stehe ich auf diesen Anblick von frischem Sperma, das von geilen Muschis tropft und das hier war im wahrsten Sinne des Wortes „erste Sahne“. Zum ersten Mal, seit ich an Sabines Tür geläutet hatte, trafen unsere Münder aufeinander und wir versenkten uns in einen tiefen Kuß. Sabine leistete ganze Arbeit und erforschte meine Mundhöhle wirklich gründlichst. Aber es war kein Wunder, wer so bläst, der küsst auch gut. Schließlich schafften wir es doch und duschten die restliche Pisse und das Sperma ab. Wohlriechendes Duschgel hüllte uns in eine neue und anregende Duftwolke, als wir aus der Wanne stiegen. Wir hatten uns eine Pause verdient und Sabine holte eine Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank. Wir zogen uns in ihr Schlafzimmer zurück, wo wir es uns auf der großzügigen Spielwiese bequem machen konnten. Die beiden ersten Gläser schütteten wir schnell hinunter, die beiden weiteren langsamer, dann gingen wir zum Genusstrinken über. Der erste Durst war gelöscht und die erste Geilheit war einmal befriedigt. Wir konnten uns in aller Ruhe dem widmen, was noch folgen sollte.
Ich selber schlürfe nicht nur gerne ein gutes Glas Prosecco, sondern auch mal eine saftige Möse. Die Gelegenheit schien mir günstig, weil das gute Stück wenigstens einmal sauber geduscht und wohlriechend war. So beschloß ich, mich zwischen Sabines Beinen zu versenken und ihr eine Vorstellung in Zungenakrobatik zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würde. Sabine lehnte sich entspannt zurück und öffnete mir bereitwillig ihre Beine. Ich goß etwas prickelnden Prosecco zwischen ihre Schamlippen, was mit der Bemerkung „Ihhhh, das brennt aber“, quittiert wurde. Mit ein paar flinken Zungenschlägen behob ich das Problem und leckte den Prosecco und die hängengebliebenen Kohlensäureperlen von ihren Schamlippen. Aber so schnell sollte es dann auch wieder nicht gehen und so begann ich mich zunächst um die äußeren Regionen zu kümmern. Ich leckte die Innenseiten von Sabines Oberschenkeln, suchte meinen Weg hinauf zum Nabel und von dort zum anderen Oberschenkel. Nur kurz streifte ich zwischendurch ihre Klit mit meiner Zungenspitze, was mit einem leichten Stöhnen beantwortet wurde. Der Weg schien also richtig gewählt zu sein. Langsam näherte ich mich der äußeren Schamregion und Sabine hatte es mir leicht gemacht, da ihre Muschi wirklich frisch und sauberst rasiert war. Es war ein Vergnügen, sich hier zu tummeln, keine Borste und kein Haar störten meine Erkundungen. Langsam begannen Sabines Hüften zu kreisen, was ich als gutes Zeichen werten konnte. Nach dieser Vorbereitung, die doch einige Zeit in Anspruch nahm, konnte ich mich langsam aber sicher auf das wesentliche konzentrieren...
Wie ich zum Wesentlichen kam, wollt Ihr wissen? Naja, dann fehlen nur mehr Eure aufmunternden Kommentare.....
Euer Alex