Story: Geile Tage mit Sabine – Teil 2

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von (gelöschter User) am 28.3.2006, 16:57:56 in Sie+Er

Geile Tage mit Sabine – Teil 2

Dem geilsten Fick meines Lebens gewidmet.

Nach unseren ersten Übungen verschwand also Sabine in Richtung WC, eigentlich auch Richtung Bad, um genau zu sein. Nachdem ich einen gewissen Drang verspürte und meine Blase erleichtern wollte, folgte ich Sabine auf dem Weg dorthin. Sie saß bereits auf der Schüssel und ich hörte, wie ein kräftiger Strahl ins feine Steingut prasselte. Sabine sah mich mit unschuldigen Augen an und erklärte mir, dass sie meistens nach einem intensiven Orgasmus sehr schnell pieseln gehen müsse. Ich meinte, dass mache ja nichts und sei nur natürlich und es gäbe grauslicheres, als einer schönen geilen Frau beim Pissen zuzusehen. Sabine seufzte erleichtert und meinte mit schelmischem Grinsen, dass es gut so wäre, weil es uns wohl noch neue Möglichkeiten eröffnen würde. Mein noch immer von Mösenschleim und Ficksahne klebriger Schwanz, der mittlerweile halbsteif und damit in Pinkelstellung gewesen war, nahm diesen Anblick und die Aussage von Sabine umgehend zum Anlaß, sich wieder so zu versteifen, dass ich nicht mehr pinkeln konnte. Sabine ließ weiterhin ihren Strahl in aufs Steingut zischen und grinste mich unverschämt an: „Tu´ dir keinen Zwang an, piß einfach dazu“, forderte sie mich auf. Doch es ging beim besten Willen nicht. Sabine lachte und zog mich am Schwanz in ihre Richtung. So stand ich genau mit meinem Schwanz auf Höhe ihres Mundes, während sie auf der Kloschüssel saß. Es wäre nicht Sabine, wenn sie die Gelegenheit nicht benutzt hätte: „na, dann komm, ich mach´ ihn dir wenigstens sauber“, und schon spitzte sie ihre Lippen und saugte mein steifes Teil in ihren Blasmund. Mein Sache wäre es ja nicht, einen klebrigen Schwanz abzulecken, aber Sabine schien es zu genießen. So wie sie überhaupt alles, was nur irgendwie mit Sex und Geilheit zu tun hat, zu genießen scheint. Zuerst widmete sich Sabine meiner Eichel, speichelte sie tüchtig ein und ließ ihre Zunge darum kreisen, anfangs langsam, dann immer schneller. Es war ein herrliches Gefühl und auch mein Schwanz schien dies so zu empfinden, denn er schwoll noch um ein gutes Stück an, sodaß sich Sabines Lippen schön um meinen Bolzen spannten. Als Sabine das Gefühl hatte, die Eichel wäre nun sauber, arbeitete sie sich langsam am Schaft nach vorn, indem sie einfach meinen Schwanz nach hinten schob. Stück für Stück, immer weiter. Zum ersten Mal in meinem Leben bekam ich eine Ahnung von „deep throat“, als ich hinten an Sabines Zäpfchen anstieß. Nicht dass sie einmal gewürgt hätte, offenbar ist sie gut im Training. Langsam begann Sabine mit ihrem Mund auf und ab zu fahren und ließ meinen Schwanz einmal ganz bis zur Eichelspitze herausgleiten und dann wieder ganz langsam bis zu den Eiern in ihrem geilen Fickmund verschwinden. Es war ein richtig gemütlicher Mundfick erster Sahne. Irgendwie schämte ich mich, dass ich mich nicht revanchieren konnte und während ich noch überlegte, fiel mein Blick auf dieses Kettchen, das so sinnreich zwischen Sabines Brustwarzen durchhing. Mir kam eine Idee: ich nutzte die Gelegenheit, als mein Schwanz wieder einmal ganz aus Sabines Mund war, nahm das Kettchen auf und legte es mit seinem Mittelteil über meinen Penisschaft. Dadurch wurden die Nippel und somit auch die Titten von Sabine ganz leicht angehoben, was Sabine mit einem deutlichen Stöhnen quittierte. Die Sache wurde zum Selbstläufer. Immer wenn mein Schwanz ganz in Sabines Mund war, war das Kettchen kaum gespannt und damit ihre Nippel und Titten entspannt. Wenn mein Schwanz jedoch ganz heraußen war, dann zog das an der Schwanzwurzel festhängende Kettchen Sabines Nippel und Titten ganz schön nach oben. Sabine machte das so geil, dass sie wie verrückt mit ihrem Mund auf meinem Schwanz auf und ab fuhr. Wieder kam dieses fast nicht mehr menschlich klingende Stöhnen und Röcheln, dieses Gurren und Brummen, das schon fast unheimlich war, aber von so viel Geilheit und Besessenheit zeugte, die mich noch zusätzlich anheizte. Ich kann Euch schwören, mein Schwanz war schon lange sauber, aber Sabine nicht mehr zu bremsen. Diese geile Sau bekam doch glatt nur aufgrund der Stimulation ihrer Nippel einen Monsterorgasmus und pisste gleich wieder in die Muschel. Das machte mich so an, dass ich ihr gleich eine Portion Sperma oral verabreichen musste. Ganz so viel wie am Anfang war es natürlich nicht mehr und so verschwand alles ohne eine Spur zu hinterlassen in Sabines Speiseröhre. Nachdem mein Schwanz zum zweiten Mal in wenigen Minuten einen gewaltigen Orgasmus produziert hatte, hatte er sich eine Pause verdient. Und außerdem musste ich dann auch schon sehr dringend pissen.

Aber das ist eine andere Geschichte.......

Wenn Ihr wissen wollt, wie´s weitergeht, dann schreibt viele viele Kommentare.

Euer Alex

Kommentare

  • Thommy22
    Thommy22 am 29.03.2006, 04:58:34
    Oh Wahnsinn.... nun bin ich aber auch erstmal geil gekommen. Bin gespannt wie es weiter geht und hab heute Nacht ja auch mal wieder eine neue story veröffentlicht!
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