Story: Geile Tage mit Sabine- Teil 1

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von (gelöschter User) am 27.3.2006, 11:09:17 in Sie+Er

Geile Tage mit Sabine- Teil 1

Der geilsten Frau der Welt gewidmet!

Das Leben spielt einem oft merkwürdig mit, meistens geht es nicht gut aus und ganz selten einmal übertrifft ein Erlebnis alle Erwartungen. So war das bei mir und Sabine.

Wir kennen uns seit über 20 Jahren, eigentlich über ihren Vater, dabei ist sie nur einige Jahre jünger als ich. Sie ging damals noch ins Gymnasium und war mit ihren 16 Jahren ein flotter Käfer, der schon damals alle Blicke auf sich zog. Aufgrund der Freundschaft mit ihrem Vater kam es aber für mich nicht in Frage, ihr näher zu treten, auch wenn ich es gerne gewollt hätte. Die Jahre zogen ins Land und wir verloren uns aus den Augen. Als ich wieder in meine alte Heimat zurückkehrte, waren fast 10 Jahre vergangen. Eines Tages trafen wir uns wieder. Sabine war etwas angeheitert und machte mir Avancen, die ich allerdings zurückweisen musste, weil ich mittlerweile verheiratet war. Wir trafen einander bei allen möglichen Gelegenheiten und Sabine wurde immer handgreiflicher, flüsterte mir etwas ins Ohr, streichelte meinen Schwanz durch die Hose und sonst noch alles mögliche. Und das natürlich immer in der Öffentlichkeit. Immer und immer wieder musste ich sie zurückweisen. Bis wir eines Tages fast alleine in einem Lokal aufeinandertrafen. Sabine setzte sich zu mir und erklärte mir, dass sie seit mehr als 10 Jahren scharf auch mich sei und mit mir ins Bett wolle. Sie sei Spezialisten für Tantra und alle indischen Spielarten der Sexualität. Ich war auch schon etwas angestochen und meinte, dass ich es nicht indisch, sondern lieber herkömmlich, französisch und griechisch bevorzugen würde. Sabine steckte mir ihre Zunge uns Ohr und flötet, dies wäre auch kein Problem, auch diese Sprachen würde sie beherrschen. Meine Eier zogen sich zusammen und mein Schwanz wurde langsam steifer als er sein sollte. Sabine lud mich zu einem Verwöhn-Wochenende mit guten Essen, Wein und viel viel Sex zu sich nach Hause ein. Ich musste wieder ablehnen, aber es tat mir in der Seele weh.

Irgendwann, wieder viele Jahre später, ich war mittlerweile geschieden und frei, dachte ich mir, jetzt wäre es ja an der Zeit, den Verwöhn-Gutschein einzulösen. Fraglich war nur, ob Sabine noch wollte. Kurz gesagt: sie wollte – und wie!

Und so stand ich eines Tages vor Ihrer Haustür und läutete zum vereinbarten Zeitpunkt unseres Dates. Blitzschnell öffnete sich die Tür und Sabine stand vor mir. Nackt wie Gott sie schuf. Und Gott hatte ganze Arbeit geleistet. Trotz ihrer fast 40 Jahre sah Sabine aus wie eine Zwanzigjährige, das Haar hochgesteckt, ein Nacken wie eine griechische Statue, zwei herrliche Brüste, die fröhlich mit ihren Spitzen nach oben zeigten, eine schlanke Taille und ein herrlicher runder Apfelpo. Bemerkenswert und ins Auge springend waren allerdings zwei Tatsachen: ganz nackt war Sabine nicht, zwischen ihren steif erigierten Brustwarzen hing eine goldenes Kettchen, das sinnreich mit zwei omega-förmigen Klammern an den Nippeln befestigt war. Eine ähnliche Klammer – allerdings als Piercing – umrahmte einen frech hervorlugenden Kitzler und die darunter befindliche Muschi – sauber rasiert – glänzte vor Feuchtigkeit, die sich schon auf beiden Oberschenkeln nach unter verbreitete.

Mein Schwanz, der ohnehin schon ziemlich steif in der Jean drängte, bekam noch einen Blutschub und begann in der engen Hose schmerzend zu pochen. Sabine schloß die Tür hinter mir und und kam gleich zur Sache. Mit kundigem Griff öffnete sie meine Jean und schon konnte mein leidender steifer Schwanz hervorspringen, da ich in weiser Voraussicht keine Unterhose angezogen hatte. Das T-Shirt und die Schuhe waren ebenfalls schnell abgestreift und in null-komma-nichts legte sich Sabine vor mir auf den Teppich, spreizte ihre Beine und zog mich am Schwanz dazwischen. „Zuerst ficken – dann reden!“ waren ihre einzigen Worte und schon suchte meine Eichel den Eingang in Sabines Liebesgrotte. Dank der guten Schmierung war alles kein Problem und schon flutschte mein Schwanz zwischen ihre Schamlippen hindurch in die Lasterhöhle. Das Gefühl war zunächst nicht so wie erwartet, eher wie wenn ich meinen Schwanz in ein großes ölgefülltes Glas gesteckt hätte. War er mit seinen EU-durchschnittlichen 17 x 4,5 cm wirklich so klein oder einfach ihre geile Möse so weit gefickt? Doch bevor ich den Film meiner Befürchtungen ablaufen lassen konnte, verspürte ich ein ganz merkwürdiges Gefühl: mein Schwanz wurde wie von einer muskolösen Hand umfasst und plötzlich hatte ich das Empfinden als hätte ich einen etwas zu engen Handschuh angezogen. Dieses saugende Rohr umfasste mich und zog mich förmlich in die Tiefe. Ein derart geiles Gefühl hatte ich noch nie gehabt. Sabines Becken kreiste herum, schob sich vor und zog sich zurück, kam nach oben und zog nach unten. Und immer hielt sie meinen Schwanz mit ihren durchtrainierten Scheidenmuskeln umklammert. Ich versuchte, mich auf ihren Rhythmus einzustellen und bald waren wir eine keuchende, stöhnende und ächzende Fickmaschine, um welche die gesamte Umgebung unwichtig wurde und ins Nichts versank. Hier ging es nur um Lust, um eine Lust, die sich 20 Jahre aufgestaut hatte und die befriedigt werden wollte. Sehr lange konnte ich diesen Reizen und den 20 Jahren aufgestauter Geilheit auf Sabine allerdings nicht standhalten und nach nicht sehr vielen Minuten spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und meine Eichel zu zucken begann, mein Orgasmus kündigte sich an und ich wollte Sabine, die wie eine irre keuchte, stöhnte und fauchte mit auf die Reise nehmen. Ein paar Mal rammte ich meinen Schwanz, der sich so dick anfühlte, wie noch nie in meinem Leben mit aller Kraft in Sabines Fotze und dann schoß mein Samen in sie hinein, Schub um Schub, so viel, wie ich noch nie im Leben gespritzt hatte. Es war ein wundervoller Orgasmus und der Auftakt zu einem Sexabenteuer der ganz besonderen Art. Ich rollte mich von Sabine und keuchend lagen wir nebeneinander – noch immer am Teppich vor der Haustür. Sie dreht sich zu mir und sagte schelmisch: „Manchmal lohnt es sich doch zu warten – oder?“ Ich nickte bejahend und hörte, wie sich mit gurgelndem Geräusch ein Gemisch aus Sabines Mösenschleim und meinem Sperma rinnsalartig seinen Weg aus der dampfenden Möse suchte. Sabine erhob sich – noch immer keuchend – und verschwand Richtung WC. Zwischen ihren Schenkeln sah ich ein Gespinst von Sperma, das da klebte, hinterrann und auch aus ihrer geilen Muschi klatschend auf den Boden tropfte.

Wollt Ihr wissen wie´s weitergeht? Dann schreibt viele Kommentare.....

Kommentare

  • Thommy22
    Thommy22 am 29.03.2006, 05:01:03
    Mmh! Absolut fantastisch. Muss mir gleich Teil2 angucken, aber ich fürchte ich spritz eh gleich ab. @Schmidti: Hab auch an die Mädels aus meiner alten Schule denken müssen!
  • (gelöschter User) am 28.03.2006, 16:04:39
    Aber ja doch, diese geile Story muß weiter gehen.
  • minipin
    minipin am 28.03.2006, 12:42:02
    freu mich auf mehr
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